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GÖTTIN und HURE - Teil 2 - Der Nachtclub-Besuch (fm:Schlampen, 13079 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2019 Gesehen / Gelesen: 15715 / 12310 [78%] Bewertung Teil: 9.38 (64 Stimmen)
Zum ersten Mal treffe ich den DOM - Sabine und ich erfahren von einer geheimnisvollen Loge . . .

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Aus traumlosen Schlaf erwache ich ins helle Bewusstsein dieses neuen Tages. Glücklich und zufrieden schlummernd liegt Sabine neben mir. Nach und nach erwachen meine Erinnerungen an den gestrigen Tag.

Was war gestern nicht alles geschehen! Nach Jahren der Trennung traf meine Frau sich erstmals wieder mit dem DOM, ihrem ehemaligen dominanten Herrn und Meister. Er war es, der vor Jahren ihren Vulkan hemmungsloser Lust entfachte und lange am Brodeln hielt. Durch ihn entdeckte Sabine in den Jahren vor unserem Kennenlernen ihre Leidenschaft für große Lustkolben. Durch ihn erfuhr sie erstmals in ihrem Leben vaginale Orgasmen. Er ließ sie entdecken, welch unglaubliche Lust es ihr bereitete, sich als willige Hure hinzugeben.

Nach all den Jahren der Trennung - Jahre, in denen der Vulkan ihrer wollüstigen Begierde erloschen war - entfachte der DOM ihr wollüstiges Feuer gestern neu. All ihre Leidenschaften erweckte er gestern wieder zu neuem Leben . . .

Die Erinnerung daran beschert mir ein heißes Prickeln. Eifersüchtig fühle ich mich erstaunlicherweise absolut nicht. Dass ich über keinen allzu großen Beglücker zwischen meinen Beinen verfüge, ist eine Tatsache, mit der ich mich abgefunden habe. Die geringen Möglichkeiten meines Kleinen Freundes stören mich schon lange nicht mehr, bin ich in meinem Lustempfinden doch wesentlich mehr von der Hingabe an die wundervollen Brüste meiner Frau und dem verzückten Tanz meiner Zunge in ihrer Lustgrotte gefangen genommen.

Nichts vermag meine Hände und meine Augen in ekstatischeren Sinnesrausch zu versetzen, als der Anblick und das Befühlen Sabines kleiner zarter, weicher Brüste. Nichts vermag meine Augen, meine Nase, meine Zunge - all mein Fühlen, Riechen und Schmecken - wollüstiger zu berauschen, als das tiefe Eintauchen meiner Zunge in die Lustgrotte meiner Frau! Wie ein Fisch im Wasser, will meine Zunge ewiglich, unermüdlich, unersättlich tanzen in ihrer mit Lustnektar gefluteten heiligen Grotte.

Viele Tore stehen Sabine und mir offen, um gemeinsam in die Welt der Ekstase eintreten zu können - nur eben nicht die Tore ´Dominanz` und ´Großer Schwanz`.

Wenn der DOM meiner Frau nun an genau diesen beiden Toren Zutritt in weitere Welten der Ekstase möglich machen kann, sehe ich in ihm keine Konkurrenz, sondern vielmehr eine Ergänzung und Vervollkommnung ihrer Lustmöglichkeiten. Er ist ihr vaginaler Hexenmeister - ich dagegen bin und bleibe ihr Zungen-Gott.

Diese Erkenntnis ruft weitere Erinnerungen an den gestrigen Tag wach. Wonnigliche Gänsehaut überschauert mich, als ich mich der gestrigen ersten Ejakulation erinnere, die Sabine je in ihrem Leben hatte. So wie der DOM sie vor Jahren erstmals vaginale Orgasmen entdecken ließ - so avancierte ich gestern zu ihrem endgültigen Zungen-Gott, indem meine Zunge sie auf der Woge ihrer ersten Ejakulation in den Olymp aller Ekstase führte.

Indem meine Frau nun jeden nur erdenklichen und möglichen ekstatischen Höhepunkt zu erleben in der Lage ist, bekomme ich - als ihr Ehemann - eine wahre Göttin der Lust geschenkt.

Kann es schöner sein? Kann es vollkommener sein? - denke ich und sehe meine engelsgleich schlafende Göttin an. Anbetungsvolle liebende Hingabe erfasst mich.

Heute werde ich den DOM zum ersten Mal persönlich treffen. Ich bin gespannt. Bislang ´kenne` ich ihn nur aus Sabines Erzählungen. Während ihrer Erzählungen hatte ich jedes Mal das Bild eines mephistophelischen Meisters der Dominanz vor Augen. Ich bin gespannt, diesem ´Hexenmeister` heute Abend persönlich gegenüberzutreten.

Nun aber frühstücken Sabine und ich zunächst einmal ausgiebig im morgendlichen Sonnenschein und holen, wie jeden Samstag, unseren Patenschaftshund "Cartman" aus dem Tierheim ab. Ebenso wie wir, freut er sich auf den allwöchentlichen stundenlangen ausgiebigen Streifzug durch Wälder und Wiesen.

Für Sabine und mich sind diese samstägigen Naturstreifzüge die

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