Der Sohn ihrer Freundin (fm:Verführung, 2012 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 26681 / 22137 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (98 Stimmen) |
Ein junger Mann und eine MILF. Wer verführt hier wen? Er war ein Freund aus meiner damaligen Band. Meine Frau war ganz erstaunt, daß ich auch „romantisch“ berichten kann. |
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Der Sohn ihrer Freundin
Alice und Sonja waren seit Schulzeiten eng befreundet. Sie waren durch dick und dünn gegangen, hatten zusammen gelacht, zusammen geweint und sich gegenseitig getröstet, wenn es zu dicke kam. Beide Frauen, inzwischen Mitte vierzig, hatten nun auch eine gescheiterte Ehe hinter sich. Und immer noch hielten sie zusammen. Sie gingen gemeinsam ins Theater, zum Ballett oder auch mal in einen Rockschuppen und tanzten dann miteinander, wenn sich kein passender Tänzer fand. Viele Männer sind halt zu faul oder einfach zu unmusikalisch.
Ungewöhnlich? Leider nicht. Männer wollen immer nur das Eine! Aber bitte ohne Anstrengung. Beide Frauen waren unverändert überaus attraktiv. Sie waren willig, wenn man das so bezeichnen darf, aber auch vorsichtig geworden nach den negativen Erfahrungen aus ihren geschiedenen Ehen. Ficken? Ja gerne, aber nicht um jeden Preis!
Der inzwischen einundzwanzigjährige Sohn von Alice hatte seinen ersten Auftritt mit seiner neuen Rockband in einem angesagten "Schuppen". Alice hatte Sonja gefragt, ob sie mit hinkommen würde. "Selbstverständlich", hatte Sonja zugesagt.
Das Publikum bestand überwiegend aus jüngeren Leuten. Es war also nix dabei für die beiden "Ex", was sie hätten abstauben können für einen schönen Abend. Wirklich nichts?
Beide Frauen hatten sich passend für ein solches Event gekleidet. Jeans, T-Shirt mit glitzerndem Aufdruck, eben so wie eine Rocker-Braut sich aufmacht. Geradezu skandalös waren die hohen Absätze ihrer Schuhe. Alle beide waren sie gekonnt geschminkt mit ihren langen, wallenden Haaren. Die eine braun, Sonja, die andere blond, Alice. Beider Oberweite verstärkte ihren Auftritt. So mancher Jüngling schielte immer wieder rüber zu den beiden.
In der ersten Pause kam die Band an ihren Stehtisch. John, der Sohn von Alice, kannte natürlich auch Sonja. Die anderen der neuen Band von John staunten nicht schlecht über diese "Mütter". Einer von ihnen versuchte dann auch, mit Alice zu flirten. Verständlicherweise fühlte sie sich geschmeichelt und ging Spaßes halber darauf ein.
Als die Band wieder spielte tanzten beide Frauen miteinander. Rock'n Roll mit diesen Mörderabsätzen! Alice flirtete weiter per Blickkontakt mit dem Schmeichler aus der Pause. Er war der Sänger und ein Blickfang für das weibliche Publikum. Sonja war keine Musikexpertin, ihr fiel aber auf, wie der Schlagzeuger, nämlich John, in den richtigen Passagen, die Snare, das Crashbecken oder die Hi-Hat zur Betonung einsetzte. Der Beat stimmte perfekt.
Am Ende des Abends fragte der Sänger Alice, ob er sie nach Hause begleiten solle. Alice sah zu Sonja hinüber. Die signalisierte aufmunternde Zustimmung mit einem kurzen Augenzwinkern. Dann fragte sie: "John, kannst Du mich bitte nach Hause fahren?" Jetzt suchte sie den Blickkontakt mit Alice. Die guckte etwas erstaunt, erhob aber keinen Widerspruch. Warum auch, gleiches Recht für alle!
John hatte nicht nur schnell sondern auch überaus freudig zugestimmt. Die Freundin seiner Mutter hatte er schon immer sehr bewundert. Je älter er wurde, umso mehr wurden ihm ihre weiblichen Reize bewusst. In der Pubertät hatte er häufiger mit ihrem Bild vor seinem geistigen Auge gewichst. Schließlich hatte er sich sogar ein Foto von Sonja im Bikini aus dem Album seiner Mutter gemopst.
Die vollen, wohlgeformten Titten im Oberteil des Bikinis, die knackigen Pobacken in dem knappen Tanga, ein Blick und sein Schwanz stand zuckend und wartend auf seine erlösende Hand. Immer stellte er sich dabei vor, daß es nicht seine Hand war sondern die warme, feuchte Muschi der Freundin seiner Mutter. Er verscheuchte die Gedanken und konzentrierte sich auf die Straße auf dem Weg zu Sonja nach Hause.
"Magst Du noch mit reinkommen", fragte Sonja ihn, als sie vor ihrem Haus standen. "Ja gerne", antwortete er, ohne zu zögern. Sein Schwanz stand tatsächlich schon wieder, ohne daß es jetzt einen Anlass dazu gegeben hätte. Sonja lächelte in sich hinein, als sie die Beule in seiner Hose bemerkte.
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