Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Der junge Lover (fm:Cuckold, 2717 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 07 2019 Gesehen / Gelesen: 21623 / 15940 [74%] Bewertung Geschichte: 8.93 (44 Stimmen)
Alte Männer und junge Frauen sind ein weidlich bekanntes Thema, genannt der „Sugar-Daddy“. Aber umgekehrt eine reife Frau und ein junger Mann? Warum denn nicht, wir haben schließlich die Gleichberechtigung!

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der junge Lover

Meine Frau hatte meine Schilderung gelesen, wie ein Freund aus meiner damaligen Band von einer MILF verführt wurde. Sie, die MILF, war Mitte vierzig, er war Anfang zwanzig. Beide hatten ihren Spaß gehabt. So soll es ja auch sein.

Ich hatte diesen Freund damals beneidet. Gern wäre ich an seiner Stelle gewesen. Meine Frau, inzwischen ebenfalls sechsundvierzig, hatte sich gewundert, wie "gefühlvoll" meine Schilderung ausgefallen war. Ich gebe zu, im Allgemeinen bin ich etwas drastischer in meiner Ausdrucksweise. "Life is Life", wie es in einem Song heißt, und Sex ist Sex, so meine Meinung. Also bitte kein Blümchensex.

Wir waren erst seit vier Jahren verheiratet. Beide hatten wir eine gescheiterte Ehe hinter uns. Grund: Blümchensex unserer vorherigen Partner. Sie, meine jetzige Frau Gela, fragte mich: "Was wäre, wenn ich die MILF mit deinem Freund aus der Band gewesen wäre?" "Dann hätte ich Dich beglückwünscht. Er war ein netter und vermutlich potenter Kerl. Außerdem war er ein hervorragender Drummer." Sie sah mich fragend an: "Dein Ernst?"

Aus Spaß wird Ernst, und Ernst ist heute vierundzwanzig ...

Ich kürze jetzt mal ein bisschen ab. Vor drei Jahren war Ernst, ich bleibe einfach bei dem Namen, einundzwanzig. Gela war dreiundvierzig. Wir waren seit einem Jahr verheiratet und ich war für ein halbes Jahr im Ausland eingesetzt. Monatlich lediglich ein Heimatwochenende. Verdammt wenig für eine sexhungrige Frau. Mir erging es ja nicht anders, aber es gab dort in unserem Büro eine sehr ansehnliche Assistentin. Sie war verlobt, aber eben auch für ein halbes Jahr nahezu getrennt. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.

"Und wenn es wirklich so wäre", setzte Gela nach, "wenn ich wirklich mit so einem in die Kiste gehüpft wäre?" Ich sah sie fragend an. Irgendetwas brannte ihr auf den Fingernägeln. Wir führten zwar nicht direkt eine "offene Ehe", aber unser beider vorherige Erfahrungen hatten uns gelehrt, nicht allzu kleinlich zu sein. Außerdem konnte ich jeden Mann verstehen, der meine Frau begehrte. Das war ein Grund, warum ich sie geheiratet habe. Ihre sexuelle Ausstrahlung!

"Na los, erzähl schon", forderte ich sie auf. "Vor drei Jahren", begann sie, "als Du im Ausland warst ...

... Ich fühlte mich alleine und verlassen. Auch wenn das objektiv nicht stimmte. Abends war niemand da, der mich in den Arm nahm, und nachts lag ich alleine in einem viel zu großen Bett. Und einmal im Monat Sex reicht mir auch nicht, wie Du weißt. Unter der Bettdecke spielte ich an mir rum. Ich nahm meine Brüste in die Hände, massierte und knetete sie. Ich kreiste mit den Fingern um die Vorhöfe und streichelte meine Brustwarzen. Ich wurde immer rattiger. Meine Möse fing an, zu jucken und ich steckte einen, zwei, dann drei Finger hinein.

Es reichte nicht. Ich wollte mehr. Ich suchte nach Gegenständen im Haus, in der Küche und sonst wo, die ich mir hätte reinschieben können. Ich wollte einen möglichst echten Ersatz für Deinen Schwanz. Außer einer Mohrrübe, die aber viel zu dünn war, habe ich an dem Abend nichts passendes gefunden. Immerhin war sie von der Struktur her zum Rubbeln geeignet.

Ich hatte zwar einen Orgasmus gehabt, aber tief befriedigt geht anders. Am nächsten Tag beim Aufräumen, fiel mir der Staubsauger sozusagen vor die Füße. Ich zog mein Oberteil aus, nahm das Saugrohr ohne den Bürstenaufsatz und presste es mitten auf meine rechte Brust. Ich schaltete den Staubsauger ein. Wow! Als ob Du mit dem Mund versuchst, diese Titte einzuatmen. Ich wechselte die Seite und spielte jetzt gleichzeitig auf der rechten mit dem Nippel. Es war gut, es war geil, ich wurde obergeil. Dann setzte ich das Rohr auf das obere Ende meiner Schamlippen. Da wo sich meine Clit verbirgt. Ich schaltete ein und ganz schnell wieder aus. Die Saugwirkung war viel zu stark für diese sensible Stelle. Ich verringerte die Saugleistung und probierte es erneut. Na bitte, geht doch! Ich spielte mit dem Regler für die Saugleistung. Es war, als ob Du mit Deinem Mund leckst und saugst.

Aber immer noch hatte ich nichts wirklich drin in meiner Fotze. In

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 229 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Tanner69 hat 90 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Tanner69, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Tanner69:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Tanner69"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english