Geldautomat (Ballbusting) (fm:Dominante Frau, 1308 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: May 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 19322 / 13570 [70%] | Bewertung Teil: 8.00 (29 Stimmen) |
Eigentlich wolltest du bloß Geld abheben, doch dabei werden deine Eier zur Zielscheibe. |
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Einmal wollte ich Geld abheben. Der Automat war gerade in Benutzung, sodass ich warten musste. Doch das machte mir nichts aus, denn die Brünette, die gerade daran zugange war, und hinter der ich stehen musste, war mir eine prächtige Augenweide. Sie trug schwarze High-Heels und eine sehr enge Jeans, die ihren Knackarsch perfekt zur Geltung brachte. Obenrum eine luftige aber schicke Bluse, die ihren schwarzen BH erahnen ließ. Ich hatte Zeit und kein Problem damit, mich noch für ein paar Minuten an ihrem Prachtarsch zu ergötzen. Auch sie schien es nicht eilig zu haben. Sie hob nicht bloß Geld ab, sondern checkte wohl auch noch ihren Kontostand oder sowas. Immer wenn sie am Gerät eine Taste betätigte, wackelte ihr Po leicht mit. Und sie drückte viele Tasten.
Da kam von der Seite her ein Teenager an. Sie schien es eilig zu haben und zunächst dachte ich, sie wollte bloß vorbei. Sie hatte wasserstoffblond gefärbte Haare und trug jede Menge Schmuck, am auffälligsten die großen, runden Ohrringe. Ihr Fingernägel waren schrill pink lackiert, passend zu ihrem eng anliegenden Oberteil, das ihre Brüste zusammen presste und gleichzeitig tiefe Einblicke bot. An den Beinen trug sie bloß einen schwarzen Minirock, der jedem ihrer Schritte nachwehte. Sie stellte sich vor mich in die Reihe. Sie wirkte auf mich ab dem ersten Moment unsympathisch. Ihre fein und "auf sexy" gemachte Art mit dem vielen Schmuck und der ganzen Schminke... und dann will sie sich auch noch in der Schlange vordrängeln.
"Stell dich hinten an, du Gör." Sie drehte sich um und musterte mich kurz. "Alter Sack!" sagte sie bloß, verdrehte die Augen und stellte sich hinter mich. Das stimmte mich zufrieden: Ich hatte für Gerechtigkeit gesorgt und dabei noch einer Person, die ich nicht leiden konnte ein kleines Schnippchen geschlagen. Wunderbar. Meine Augen fokussierten sich wieder auf den Knackarsch der Brünetten vor mir.
Plötzlich spürte ich etwas links an meiner Hüfte, und dann geschah alles sehr schnell. Ich blickte runter und sah den Arm der Teenagerin nach vorne schnellen. Sie verpasste der Brünetten vor mir einen ordentlichen Klaps auf den Hintern und zog sich blitzschnell wieder hinter mich zurück. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sich die hübsche Brünette schon mit ungläubigem und erzürnten Blick zu mir umgedreht. Von vorne war sie noch schöner anzusehen: Ihre Bluse hatte sichtlich Mühe, ihren gewaltigen Busen im Zaum zu halten. In ihrem tiefen V-Ausschnitt hätte ich versinken wollen. Ihre wunderschönen blauen Augen waren weit aufgerissen.
"Unverschämtheit!" rief sie. Einen Sekundenbruchteil später traf ihr Knie völlig unvorbereitet auf meine Hoden. Sie erwischte beide auf einmal. Ich schaffte es, aufrecht zu bleiben und etwas zurückzuweichen, nur damit mich dort ein weiterer Tritt in meine Eier finden sollte. Diesmal war ihr Bein gestreckt, sodass sie mich mit der Spitze ihres rechten High-Heels traf, genau aufs rechte Ei. Die Energie ihres Tritts brachte den Inhalt ihrer Bluse zum Wackeln wie ein Erdbeben der Stärke sieben. Das war zu viel. Ich ging sofort zu Boden, die Hände wie ein verspäteter Schutzschirm vor mein Gemächt gefaltet, wie zum Gebet nur tiefer. Die hübsche Brünette nahm ihre Belege aus dem Automaten und verschwand.
Dieses wasserstoffblond gefärbte Gör hatte es kaum einen Finger rührend geschafft, mich auf offener Straße erschütternd zu demütigen. Jetzt würde sie als nächste an den Automaten gehen und ich konnte nichts dagegen tun, ja im Moment nicht einmal aufstehen oder wenigstens widersprechen... Wenn das doch bloß ihr Plan gewesen wäre.
"Bist du okay, Papa?" sagte sie zuckersüß und gespielt betroffen. Ich wollte ihr widersprechen, war dazu aber noch nicht in der Lage. Sie beugte sich zu mir hinunter und legte einen Arm und einen großen Schal um mich. Ich spürte, wie sich ihre Brüste in meine Flanke schmiegten. Sie fixierte den Schal mit ihrer anderen Hand auf meiner Schulter, sodass ich ihn wie einen Umhang trug. Der freigewordene Arm auf meinem Rücken wanderte nach unten und in meine Hose. Sie griff zwischen den Beinen hindurch nach meinen Eiern und sie bekam beide gleich zu fassen. Meine Hände, die ich immer noch schützend vor mein Gemächt hielt waren nutzlos, da ihre Hände sich innerhalb meiner Hose befanden. Meine Hände schützten nicht mehr mein Gemächt, sondern bloß ihre Hand - ein bisschen so wie Händchen halten. Und meine Eier taten noch so weh von den zwei Tritten der hübschen Brünette. "Fuck!" stieß ich aus, für mehr hatte ich keine Zeit, da packte sie auch schon zu, mit dem
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