Vergangenheit (fm:Verführung, 2114 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erolover | ||
Veröffentlicht: May 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 23257 / 18952 [81%] | Bewertung Teil: 8.00 (46 Stimmen) |
Eine Ärztin die mit ihrer Lust langsam ergeben wird |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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erkannt zu haben. Nachdem ich meine Notizen gemacht habe und mich wieder zu ihm drehen wollte, fiel mir ein Stift runter. Ich ging also auf die Knie. Während ich knieend vor ihm war, nutzte er das aus. Plötzlich packte er meinen Kopf und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Total erschrocken öffnete ich auch noch den Mund. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, aber es klappte nicht. Er verharrte einen Moment in meinem Mund bevor ihn langsam vor und zurück schob. Ich versuchte so lustlos wie möglich zu wirken, was ihn aber nicht störte. Da mich das ganze nun nervte und er sich anscheinend Zeit lies, begann ich seinen Schwanz nun aktiv zu bearbeiten. Da er merkte, dass ich nun aktiv bin, löste er seinen Griff. Ich bemühte mich ihn so schnell wie möglich zum abspritzen zu bringen. Anhand seines leisen stöhnens und den leichten zuckungen in seinem Schwanz, merkte ich, dass ich erfolg habe. Kurz darauf begann sein Schwanz heftiger zu zucken, da bemerkte ich erst, dass ich kein Tuch bei mir habe. Da ich sein Sperma nicht schlucken wollte und er nicht in mein Gesicht spritzen sollte, zog ich mein Shirt runter und er kam auf meine Brüste. Ohne ihn anzugucken stand ich auf, nahm ein Tuch und machte mich sauber. ,,So, nun sind sie ja gekommen, bitte geh..." da bemerkte ich, dass er sein Handy in der Hand hielt und mir breit grinsend ein Bild zeigte, wo ich seinen Schwanz im Mund hatte. ,,Bitte löschen sie das." ,,Nix da. Ich werde nächste Woche wieder kommen. Dann aber ein bisschen mehr." Er zog sich auch wieder an und drehte sich um. ,,Vielleicht wird es in den nächsten Tagen voller in der Praxis. Meine Kollegen würden sicher gerne das gleiche wollen." Langsam bewegte er sich Richtung Tür. ,,Warten sie. Was wollen sie, damit das ganze unter uns bleibt?" ,,Ich werde heute Abend wenn sie schon zu haben wieder kommen. Lassen sie mich rein und wir werden sehen." Danach verließ er das Zimmer. Ich musste meine Gedanken erstmal sammeln. Nachdem sie einigermaßen geordnet waren, lies mich ein Blick auf die Uhr wissen, dass ich schon Pause habe. Kurz frisch machen und dann schnell noch einen Slip kaufen gehen schoss mir in den Kopf. Ich guckte in meinen Fruchtbarkeitskalender und stellte fest, dass mein heißer Tag in 3 Tagen ist. ,,Also gut. Nur mein Mann ist in mir gekommen. Eigentlich wollen wir kein Kind mehr, aber falls es passieren sollte, wäre es auch nicht so schlimm." waren meine Gedanken.
Da der Weg in die Stadt nicht weit war, konnte ich ruhig zu fuß gehen und mich darauf konzentrieren, dass mein Rock nicht verrutschte. Ich suchte mir den nächsten Klamotten Laden und nahm den erst besten Slip, der mir ins Auge fiel. Der Laden wurde von Südländern geführt. Eigentlich habe ich damit kein Problem, doch der Laden war auf den zweiten Blick schon sehr herunter gekommen und der vermutliche Besitzer guckte mich so komisch an. An der Kasse holte ich auch noch ein Paar Kondome. ,,Entschuldigung. Haben sie hier eine Ecke, wo ich mir den Slip kurz anziehen könnte?" ,,Kommen sie mit" war seine raue Antwort. Er führte mich in die hinterste Ecke des Ladens und sagte:,, Hier". Ich traute dem ganzen nicht, aber ich hatte auch keine Lust, den Slip erst in der Praxis anzuziehen. Schnell bin ich aus den Schuhen gestiegen und schob den Rock hoch damit ich schnell in den Slip steigen konnte, da fasste er mir an die Vagina rieb drüber. Kurz darauf öffnete er seine Hose und wichste seinen Schwanz in der Hose während er mich weiter befummelte. Eigentlich wollte ich ihn wegschieben und aus dem Laden laufen, doch ich wurde tatsächlich erregt davon. Schließlich schloss ich die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Da ich heute sexuell so aufgeheizt war und immer noch nicht gefickt habe, war mir auch egal, dass er mich wahrscheinlich noch ficken will. Dann drückte er mich runter, rieb mich aber weiter so dass meine Augen sich wieder schlossen. Als er aufhörte waren meine Augen immer noch geschlossen, da schob er schnell seinen Schwanz in meinen Mund. Aufgegeilt öffnete ich sofort den Mund und musste mich dann fast übergeben. Ich riss die Augen auf und entzog mich sofort seinem Penis. Der Penis dieses Herren war so dreckig, ich glaube er hatte schon eine Weile die Waschung des Penis ausgelassen. ,,Was ist? Ist der dir zu eklig?" ,,Ja ist er. Den werde ich so nicht wieder in mir haben." ,,Meine Freundin hat mich verlassen. Deshalb sah ich keinen Grund ihn zu waschen. Ich schieb ihn dir sowieso gleich wieder rein. Meine Eier platzen gleich und den Druck musst du jetzt abbauen." Ich nahm mir schnell ein Kondom und stülpte es ihm über. ,,Hey, was soll das?" ,,Nur mit Gummi." Ich stand auf und wollte mich vor ihm bücken, doch er hatte andere Pläne. Er packte meinen Kopf und schob mir einfach seine Zunge in den Mund. Das war aber etwas, dass mein Mann und ich uns geschworen haben, würden wir nicht machen. Keine Zungenküsse. Und so zog ich meinen Mund zurück und sagte es ihm auch:,,Keine Zungenküsse." Während wir nun dicht voreinander standen und ich damit beschäftigt war, seinen Zungenküssen auszuweichen, nahm er ein Bein von mir hoch und wollte seinen Schwanz einführen. Da er doch sehr grob war, packte ich ebenfalls seinen Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei bemerkte ich, dass er das Kondom nach oben geschoben hat. Da wollte er doch dreist das Kondom abziehen. In seinem Blick konnte ich erkennen, wie geil das Gefühl für ihn war, aber auch etwa so, als würde er hoffen, dass ich nichts bemerkt habe. Er fickte aber sofort brutal los, so dass ich keine Chance hatte ihn darauf anzusprechen. Ich genoss den Fick nicht wirklich. Es linderte aber meine Geilheit. ,,Ahh... tut das gut" stöhnte ich ihn an. Nach ein bisschen rumgestöhne grinste er plötzlich. ,,Was ist los? Kommst du gleich schon. Ahh. Ja, mach weiter. Wird der Druck in deinen Eiern schon weniger?" ,,Ohh, Ja. Das ist geil. Du bist so schön eng. Gleich komme ich." Dann grinste er wieder. ,,Warum grinst du denn?" Daraufhin zog er schnell seinen Schwanz raus, drehte mich um und bückte mich nach vorn. Ich griff nach seinem Schwanz und fühlte, dass das Gummi schon weit oben war. Ich schob es wieder ein bisschen nach unten und führte ihn mir ein. Erst jetzt bemerkte ich, dass ein Mann vor mir stand und seinen Schwanz wichste. Deshalb hat er wohl gegrinst, schoss es mir durch den Kopf. Dann wurde mir der Schwanz hingehalten und auch der war nicht wirklich sauber, aber ich kam an kein Kondom und so musste ich den Schwanz blasen. Ich blies nun einen Schwanz und wurde brutal von hinten gefickt. Nach kurzer Zeit stöhnte der hinter mir auf:,,Jaa wie geil. Ich komme!!!" Als ich das hörte, hob ich eins meiner Beine zwischen seinen und hielt ihn so quasi fest. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und das Kondom füllte sich enorm. Mein Bein ließ ich wieder runter und er entfernte sich aus mir. In dem Moment passte ich kurz nicht auf und der andere Schwanz fing an zu zucken. Da er meinen Kopf festhielt, konnte ich mich ihm nicht entziehen. Ich wollte sein Sperma aber auch nicht schlucken und so ließ ich ihn in meinen Mund spritzen. Dabei schloss ich den Mund nicht und ließ alles direkt wieder rauslaufen. Als er fertig war und meinen Kopf sowie Mund wieder frei gab, spuckte ich auch den letzten Rest Sperma aus. Danach nahm ich mir ein Wasser und spülte meinen Mund aus. Anschließend zog ich schnell meine Sachen wieder an und nahm den Rest mit. Die beiden haben damit nicht gerechnet, dass ich so schnell weg bin und guckten mir verdutzt hinter her. Im nächst besten Cafe ging ich auf Toilette und betrachtete mich im Spiegel. So schlimm wie erwartet war es nicht, doch man konnte erkennen, dass ich gerade ran genommen wurde. Ich machte mich also wieder frisch und begab mich zur Praxis zurück.
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