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Kurt's Überraschung (fm:Ältere Mann/Frau, 3125 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2019 Gesehen / Gelesen: 16558 / 13518 [82%] Bewertung Teil: 8.88 (85 Stimmen)
Ich bin total aufgeregt, als ich nach Dienstende zu Kurt fahre. Es beginnt sehr geil, doch dann wird es heftig und zu guter Letzt überrascht mich der geile alte Kurt.

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© Melissa95 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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geformten Schaft sehr gut festhalten, wenn es mal heftiger wird"!

Jetzt stehe ich hier in einem Sexshop im nuttigen Outfit und ein alter Mann berät mich über Dildos, mit denen ich meine Löcher ficken will. OMG! Mein Blick schweift kurz durch den Shop und ich sehe in die Gesichter der übrigen Männer. Mittlerweile habe ich ja Ahnung, wie Männer ticken und was sie sich denken. "Der alte Sack hat die kleine Fotze aufgerissen und jetzt sucht er ihr einen Dildo aus, mit dem er die Schlampe dann auch noch fickt, weil er keinen mehr hochbekommt". So oder ähnliche Gedanken werden diese Männer wohl haben. Einer meiner beliebtesten Kontakte von der Sexseite würde sich in etwa Folgendes denken "vergiss den Alten, du geile versaute Jungstute. Ich schieb dir meinen harten Prügel in deine ausrinnende Lustgrotte und mit dem Dildo stopfe ich dir deinen geilen Arsch, du geile verfickte Drecksau"!

Aber zurück zu dem netten Mann an meiner Seite, den ich nun doch etwas ungläubig ansehe. Er scheint wohl zu wissen, was ich denke und sagt "Nein, meine Frau hat einige Dildos und dieses Modell macht ihr am meisten Freude"! "Ah, ok. Danke" sage ich, lächle ihn an und meine "dann nehme ich den"! "Du wirst nicht enttäuscht sein" sagt er und mit den Worten "und wenn du wieder mal Tipps brauchst oder sogar Hilfe beim Gebrauch..." reicht er mit einen kleinen Zettel mit einer Handynummer.

Da ich echt froh bin, diesen Mann hier getroffen zu haben, lächle ich ihn an und sage freundlich "oh, sehr gerne. Danke. Ich komm vielleicht darauf zurück, aber jetzt muss ich los"! "Würde mich freuen" erwidert er und ich gehe an die Kasse, um zu Bezahlen. Dass ich nun doch alleine den Shop wieder verlassen werde, zaubert einigen der Männer Erleichterung ins Gesicht, aber auch neuen Mut, denn die Blicke werden nun ernst und direkt. "Ich fick dich wie du es brauchst" kann ich in einigen Augen lesen und ich bin froh, als ich den Shop verlasse.

Da bemerke ich, dass einer der Männer ebenfalls den Laden verlässt und hinter mir her geht. Nun habe ich doch etwas Schiss und bin heilfroh, als ich in meinem Auto sitze und die Türen verriegelt sind. Der Mann lehnt jedoch nur am Eingang und zündet sich eine Zigarette an. Ich betrachte den Zettel mit der Nummer des Mannes, denke mir "gut dass ich die hab. Alleine gehe ich da nicht mehr rein" und lege ihn ins Handschuhfach.

Nur noch eine Stunde bis Dienstschluss, aber ich merke schon länger, wie die Anspannung in mir steigt. Die Nacht mit Dieter an Silvester war spontan. Hier jetzt die lange Zeit vorher und jede Menge Gedanken und Vorstellungen, die mir durch den Kopf gehen, das zerrt schon sehr an meinen Nerven und ich bin wahnsinnig aufgeregt. Da kommt die Dusche jetzt gerade recht, denn sie wirkt etwas entspannend auf mich, was jedoch nicht lange anhält, denn als ich in mein nuttiges Outfit steige, bin ich wieder auf 180. Das ändert sich auch auf der Fahrt zu Kurt's Adresse nicht - ganz im Gegenteil. Mein Herz pocht wie verrückt, als ich am Gartentor stehe und klingle.

Es dauert nur wenige Sekunden, da öffnet sich die Haustüre und Kurt sagt "Hallo"! Ich erwidere mit einem "Hi", öffne das Gartentor und gehe zu dem kleinen Häuschen. Meine hohen Schuhe klacken auf den Pflaster und ich komme mir vor wie eine bestellte Prostituierte. Bin ich auch irgendwie und wenn ich ganz ehrlich bin, gefällt es mir auch ein klein wenig. Kurt reicht mir die Hand und wir begrüßen uns mit einem zögerlichen Kuss auf die Wangen. Durch die hohen Schuhe bin ich wesentlich größer als er, was ihn aber nicht zu stören scheint, denn er mustert mich und ist von meinem Aussehen angenehm überrascht, so scheint es. Ich lege die Jacke ab und Kurt führt mich an der Hand in sein Wohnzimmer.

Dort hat er bereits eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern bereitgestellt. Auch eine langstielige rote Rose steht in einer hohen schlanken Vase daneben. "Ein Mann der alten Schule" denke ich mir und folge der Aufforderung von Kurt, mich doch zu setzen. Kurt ist etwas korpulent, hat aber ein nettes rundliches Gesicht und einen Schnauzbart. Er merkt wohl auch, dass ich unsicher bin. Er hatte bestimmt schon öfters solche Besuche, für mich hingegen ist es das erste Mal und das weiß Kurt auch. Er schenkt die Gläser voll und wir leeren diese beide ziemlich zügig. Auch das zweite Glas ist ruckzuck weggeschüttet und es hat den Anschein, dass mir uns beide so schnell wie möglich Mut antrinken oder wir können es nicht erwarten, es endlich miteinander zu treiben.

Da nimmt Kurt mir das leere Glas aus der Hand und stellt beide auf den Tisch. "OMG, jetzt geht es los" denke ich mir, wobei der Sekt doch schon eine leichte Wirkung zeigt. Er legt sanft seine Hand auf mein Knie und streicht an meinem Schenkel langsam nach oben. Die andere Hand fasst an meinen Kopf und zieht mich zu ihm. Wir küssen uns, während seine Hand unter dem Minirock ihr Ziel erreicht. Gekonnt schiebt er den Slip zur Seite und bohrt einen Finger zwischen meinen Schamlippen hinein in mein Fickloch. Ich zucke zusammen und stöhne auf, als sein Daumen über meinen Kitzler fährt.

Als sich unsere Lippen trennen flüstert Kurt "gehen wir ins Schlafzimmer" und ich nicke zustimmend. Er nimmt mich an der Hand und führt mich nach oben. Es ist ein kleines, aber gemütliches Haus und eher normal eingerichtet. Man sieht, dass hier schon länger die Frau fehlt, denn es steht nur das Nötigste herum. Im Schlafzimmer ist ein altes massives Holzbett mit mächtigen Eckpfosten. "Daran wird Kurt wohl schon des Öfteren festgebunden gewesen sein, oder auch so manche kleine Schlampe wie ich" denke ich mir.

Meine Hände beginnen zu zittern, aber Kurt lächelt mich an und fragt "machen wir es erst so wie ich will"? "Ja, ok" antworte ich zögerlich. "Dann zieh ich mich jetzt ganz aus und du bitte nur dein Höschen. Alles andere lass bitte an"! Ich fasse unter meinen Minirock und streife meinen Slip herunter, während Kurt sich nackt auszieht. "Darf ich das Licht anlassen" fragt er und ich stimme dem mit einem "ok" zu. Da bemerke ich, dass die Vorhänge in dem Schlafzimmer nicht zugezogen sind. "Möchte Kurt etwa, dass die Nachbarn sehen können, was er so alles treibt" frage ich mich. Gut, mein Auto parkt vor seinem Haus und wenn mich jemand in meinem Aufzug gesehen hat, dann ist eh alles klar.

Ich habe kein Problem damit und wenn es Kurt geil macht, meinetwegen. Er legt sich aufs Bett und sagt mir, dass in der Kommode Seile sind und ich damit seine Beine fest zusammen und die Hände an die Bettpfosten binden soll. Ich tue es und dann muss ich aufs Bett steigen und mich in Höhe seines Kopfes über ihn stellen. Kurt kann mir so unter den Rock und meine geile Fotze sehen. Dann soll ich zu ihm herunter kommen. Ich halte mich an den Bettpfosten fest und gehe in die Hocke, wobei sich meine Schamlippen öffnen. Hörbar atmet Kurt tief durch die Nase ein. "Gefällt ihm etwa der Duft meiner Fotze" frage ich mich.

Plötzlich durchfährt ein Stromstoß meinen Körper. Kurt hat unvermittelt mit seiner Zunge meinen Kitzler berührt und stimuliert diesen gekonnt weiter. Meine Hände verkrampfen um die Bettpfosten und ich stöhne heftig, denn er lässt nicht locker und seine Zunge fährt zwischen den Schamlippen hin und her, ja er nimmt sie in den Mund und saugt daran und ich werde wahnsinnig, als seine Zunge von Fickloch zu Poloch hin und her wandert.

Ein kurzes heftiges Zucken und da spritzt auch schon Flüssigkeit aus meiner Fotze heraus und läuft in Kurt's Mund. "Er will mich leertrinken", das hat er mir vorab im Chat schon angekündigt. Bisher konnte ich mir darunter nichts vorstellen. Nun weiß ich, dass Kurt mich mehrmals zum Orgasmus bringen wird, bis aller Saft aus mir herausgeflossen ist und dass ich sehr schnell und feucht komme, erfreut ihn umso mehr. Immer wieder reizt er meinen Kitzler, bohrt seine Zunge in mein Fickloch und wühlt sogar mit seiner Nase tief hinein. Der geile alte Mann genießt den Duft und Geschmack meiner jungen, noch unerfahrenen Fotze, aber auch mein Arschloch scheint ihn sehr zu interessieren. Immer wieder versucht seine Zunge, über den Hintereingang in mich einzudringen. Erfolglos.

Dann sagt Kurt, dass ich aufstehen und mich auf seinen Brustkorb stellen soll. Ich zögere, aber er sagt, dass es ok ist und so steige ich behutsam auf ihn, denn ich habe ja die hohen Hacken an und die dünnen Absätze tun bestimmt fürchterlich weh. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt und Kurt atmet schwer. "Setz mir einen Absatz an die Kehle und drück ihn rein" befiehlt mir er nun in einem strengeren Ton und ich tue es zögerlich. Er stöhnt schmerzhaft auf, als sich mein Absatz in seinen Hals bohrt.

Diese Art von Lust ist mir absolut unbekannt und deshalb bin ich auch echt verwirrt. Kurt genießt zwar den Schmerz, aber ihm entgeht auch nicht, dass ich mich dabei unwohl fühle. "Stell ihn bitte jetzt noch auf den Ansatz meines Penis und dann ist es gut" sagt er und ich tue es und drücke ihn tief hinein, so dass er vor Schmerzen aufschreit. Dann steige ich von ihm herab. "Bindest du mich bitte los. Ich würde dich gerne noch ficken, wenn ich darf" sagt Kurt noch etwas stockend und ich nicke und löse seine Fesseln.

Er setzt sich ans Bett und zieht mich zu sich her. "Zieh das Shirt aus. Ich will deine Titten sehen. Den Rest kannst du anlassen" befiehlt mir Kurt und ich streife es mir über den Kopf. Seine rauen, schrumpeligen Hände berühren meine zarten Brustwarzen und machen sie im Nu hart. Er küsst meine Brüste und saugt an den Nippeln. Sanft knetet er sie und ich muss leise stöhnen. Es ist so geil, diese groben Hände auf meinem zarten Körper zu spüren und ich bekomme Gänsehaut vor lauter Erregung.

"Knie dich jetzt vor das Bett, beuge dich darauf und strecke die Arme aus" befiehlt Kurt und er verzurrt meine Arme seitlich mit den Pfosten. Dann steigt er aufs Bett, kniet sich vor meinen Kopf hin, hebt ihm an und schiebt mir seinen erregten Penis in meinen geöffneten Mund. Sein Schwanz ist nicht besonders groß, aber ich lutsche und sauge trotzdem gierig an ihm. Kurt packt mit beiden Händen meinen Kopf und fickt mich in den Hals. Dann lässt er ab. Er muss wohl langsam tun, nicht dass er zu früh abspritzt, denn wie Kurt selbst sagte, er ist nicht mehr so ausdauernd und ficken will er mich ja auch noch.

Kurt's Finger fahren durch meine geile Fotze und ich warte darauf, dass er mir nun von hinten seinen Schwanz in mein Fickloch schiebt. Entspannt liege ich auf dem Bett, doch er dringt nicht in mich ein. Ich spüre weiter seine Finger, nun an meinem Poloch und auch wie es feucht wird. Dann bohrt Kurt mit einem Finger in meinen Arsch hinein und bewegt ihn rein und raus, holt sich zwischendurch immer wieder Saft aus meiner Fotze um zu schmieren, bis er dann schließlich mehrere Finger in meinem Arsch stecken hat.

Er bohrt noch eine Zeit lang darin herum, bevor er sie herauszieht und sofort spürbar seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt. Er drückt ihm zwar langsam hinein,, aber ich stöhne trotzdem schmerzhaft und zerre an den Fesseln. "Entspann dich, Kleine. Lass locker" ruft Kurt und ich versuche es. Da flutscht sein harter Fickkolben förmlich bis zum Anschlag in mich hinein. "OMG ist das geil" schießt es mir durch den Kopf. Ein völlig anderes Gefühl als in der Fotze, aber total irre. Ich bin so überwältigt von den Gefühlen dass ich Kurt regelrecht anschreie "Fick mich, jaaahhh, fick mich"!

Und Kurt tut, was ich ihm sage. Er fickt mich solange in meinen geilen Arsch, wie er kann und schießt dann auch noch sein warmes Sperma tief in mich hinein. Schwer atmend zieht er seinen erschlaffenden Penis aus meinem Arschloch und schlägt mir auf den Po. "Gut gemacht, kleine Schlampe" lobt mich Kurt. Ich nicke nur kurz und liege erschöpft da. "So ein alter Drecksack" denke ich mir, wie ich so da liege "jetzt hat der mich doch tatsächlich in meinen Arsch gefickt"! Damit hatte ich ja überhaupt nicht gerechnet und wenn er es angekündigt hätte, ich weiß nicht ob ich dem zugestimmt hätte. So hat er mich total überrumpelt. Aber es war megageil und ich würde es sofort wieder machen.

Mein erster Analsex und dann auch noch mit einem geilen alten Sack. OMG! Kurt löst die Seile von meinen Handgelenken und ich reibe sie mir. Ich habe doch enige Male sehr daran gezerrt und es tut nun etwas weh, was ich aber während des Arschficks nicht wahrgenommen habe. "Schläfst du hier bei mir, ich hatte schon so lange keine Frau mehr hier" fragt mich Kurt nun wieder mit unsicherer Stimme, denn während dem Sex hatte er teilweise einen strengeren Ton drauf. "Ja" sage ich und Kurt hilft mir hoch. Er richtet das Bett her und dann liegen wir beide auch schon darin. Ich könnte seine Enkeltochter sein, aber das stört mich nicht, und Kurt sicherlich auch nicht.

Es ist noch dunkel, als ich früh in Kurt's Bett aufwache. Weiteren Sex hatten wir nicht mehr. Er hat mich in Ruhe gelassen, wollte wohl einfach nicht mehr alleine in seinem Bett liegen. Kurt wacht ebenfalls auf, als ich mich anziehe. "Gehst du schon" fragt er mich verschlafen. "Ja, ich muss los" ist meine Antwort. Ich gebe ihm noch einen Kuss und mit den Worten "bleib ruhig liegen, ich komm alleine raus" verlasse ich das Schlafzimmer. Um diese Uhrzeit sieht mich vielleicht noch niemand, wie ich frühmorgens aus dem Haus dieses alten Mannes komme.

Als ich im Auto sitze und auf der Heimfahrt bin, stelle ich für mich fest, dass dies nicht das letzte Mal war, wo ich Kurt bei sich zuhause besucht habe. Es sei denn, er wolle es nicht, weil er womöglich enttäuscht von mir ist. Aber ich hatte schon den Eindruck, dass er recht zufrieden mit mir war. Ich habe heute noch einmal Spätdienst und was liegt näher, als nach Dienstende Kurt erneut zu besuchen..



Teil 3 von 3 Teilen.
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