Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Eine unvergessliche Geschäftsreise (fm:Verführung, 8654 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 14 2019 Gesehen / Gelesen: 33921 / 30300 [89%] Bewertung Teil: 9.46 (243 Stimmen)
Es geht um mich und meine Ex-Schwägerin Stefanie. Bei einer Geschäftsreise ließen wir unseren Bedürfnissen freien Lauf und erlebten ein paar tolle Nächte miteinander…

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© ALEX1983 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich es mir bequem. Ich löste meinen Krawattenknoten nun deutlich und öffnete die oberen 2 Knöpfe. Dann zog ich mir die Schuhe und die Socken aus, als nächstes folgte dann gleich meine Hose. Nur in Boxershort und Hemd bekleidet torkelte ich ins Bad. Während ich nun meine Blase entleerte klopfte es an der Zimmertür. Ich rief kurz "bin gleich da" und als ich mit meinem Geschäft fertig war und die Shorts hochzog ging ich zur Tür, öffnete diese und vor mir stand... NIEMAND. Ich trat einen Schritt vor auf den Flur, schaute nach Links und Rechts, doch es war niemand da. Ich sagte leise zu mir "sehr lustig" und schloss die Türe wieder. Als ich ein paar Schritte ins Zimmer ging klopfte es erneut. Ich drehte mich schnell um und riss die Türe auf. Wieder stand niemand vor der Tür. Ich trat schnell einen Schritt vor auf den Flur, schaute wild nach Links und Rechts, doch es war wieder niemand da. Wie bedröppelt stand ich nun da als ich es wieder klopfen hörte und dann eine Frauenstimme die meinen Namen rief. "Alex?" Nun wurde mir klar das Stefanie an die Tür klopfte die unsere Zimmer miteinander verband. Der Glühwein ist anscheinend im Kopf angekommen. Ich musste schmunzeln, ging zu der Tür und öffnete diese. Dann verging mir schlagartig das Lachen, denn sie stand Barfuß und mit Bademantel bekleidet in der Türschwelle und hielt eine Flasche Rotwein in der Hand. Ihre Haare trug sie nun offen und auch ihre Kontaktlinsen hatte sie entfernt, nun trug sie ihre Brille und sah so echt gut aus. Sie wedelte ein wenig mit der Flasche und fragte mich "Na, noch Lust auf einen kleinen Schluck?" Ich antwortete ihr "das werden wir morgen sicherlich bereuen" (Und ich schwöre ich habe damit den Kater gemeint den wir dann haben würden!!!) lachte und bat sie zu mir rein. Sie nahm auf einem der beiden gepolsterten Sessel Platz. Ich setzte mich dazu, schnappte mir die Weinflasche und öffnete diese. Ich sah mich um doch im Zimmer konnte ich keine Gläser entdecken was ich ihr sagte, ihre Antwort war "Ach, was soll´s wir sind doch eine Familie. Trinken wir einfach aus der Flasche" Sie nahm mir die Flasche aus der Hand, trank einen großen Schluck daraus und reichte sie mir wieder. Ich war irgendwie verwirrt ob der Situation, doch ich nahm die Flasche an und trank auch erstmal einen großen Schluck. Wir redeten eine Weile über dies und das. Erst ganz kurz über etwas geschäftliches, dann über die anderen 4 Kollegen. Anschießend ausschließlich über privates. Wir redeten irgendwann über unsere Beziehungen und sie ließ mich wissen dass es wohl zwischen ihr und ihrem Freund Ben sehr kriseln würde. Plötzlich fing sie an über ihr Sexleben zu reden und ich hörte aufmerksam zu. Im Grunde genommen war es die gleiche Situation wie bei meiner Ex-Frau und mir nur eben umgekehrt. Er war der Langweiler im Bett. Sie schwor mir zwar das sie ihn noch nie betrogen hatte und dass auch nicht vor hatte, jedoch musste sich an der Situation etwas Grundlegendes ändern. Sie nahm sich die bereits gut geleerte Weinflasche, nahm erneut einen großen Schluck und wie selbstverständlich fragte sie mich "und wie ist dein Sexleben so seitdem du wieder Single bist?" Ich bekam große Augen, denn damit hatte ich nicht gerechnet, doch es war so eine entspannte und intime Situation, dass ich nun auch einen großen Schluck aus der Pulle nahm und ihr tatsächlich darauf antwortete. Sie hörte mir sehr aufmerksam zu. Dann unterbrach sie mich und sagte mir sie müsse mal aufs Klo. Leicht torkelnd ging sie in mein Bad, lies die Türe aber offen!!! Ob das ihre Absicht war? Ich weiß es nicht. Als sie an der Schüssel angekommen war, drehte sie sich um und öffnete ihren Bademantel. Von meinem Sessel aus konnte ich ein wenig ins Bad schielen und ich sah nun was sie unter dem Bademantel trug. Sie hatte nur noch ihren knappen Tanga darunter, kein BH. Sie hob den Bademantel, setzte sich hin und erledigte ihr Geschäft. Als sie fertig war ließ sie den Bademantel wieder fallen, band ihn sich zu und kam wieder zu mir. Als sie sich in den Sessel setzte legte sie ihre Beine auf den kleinen Tisch. Der Bademantel hing herunter und ich konnte ihre nackten Beine sehen von der Zehenspitze bis etwa Mitte Oberschenkel. Gott sah das heiß aus in dem Moment. Ich merkte wie sich in meiner Hose etwas regte.

Kurze Zeit später hatten wir die Flasche leer, sie trank eben den letzten Schluck aus als sie seufzte und zu mir sagte "ich bin jetzt müde und gehe ins Bett. War schön heut". Sie stand auf, kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange, wir umarmten uns kurz und dann ging sie in ihr Zimmer zurück und zog die Tür hinter sich zu. Ich blieb verwirrt zurück. Die Umarmung habe ich verstanden, das machen wir schon seit wir uns kennen. Aber was sollte der Kuss auf die Wange? Ich schloss auch meine Türe und stand nun da in meinem Zimmer. Ziemlich gut angetrunken und auch etwas geil. Ich zog mein Hemd und die Krawatte aus und schmiss mich auf das Bett. Ich schaltete den Fernseher an mit der Hoffnung einen Erotikstreifen oder gar einen Porno zu schauen. Tatsächlich fand dich einen Softporno und begann mir einen zu wixen. Der Softporno war zwar nicht gut, aber die Geschichte erfüllte ihren Zweck. Nach ein paar Minuten klopfe es erneut an der Türe und ich erschrak. Ich hielt meinen Prügel in der Hand und rief leise "Hallo?" Ich bekam prompt eine Antwort. Es war wieder Stefanie "Alex, machst du bitte mal auf?" lallte es leicht hinter der Durchgangstür. Nun gut, ich packte meinen Schwanz wieder in die Boxershorts und stand vom Bett auf. Ich sah an mir herunter und merkte dass meine Erektion so offensichtlich war, da hätte ich ihr die Türe auch Nackt öffnen können. Es war mir aber in dem Moment irgendwie egal das sie meinen verpackten Ständer sehen konnte und so ging ich zur Tür. Ich öffnete die Tür und sie stand nur da. Sie sah mich an, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn auf den Boden sinken. Sie stand nun splitterfasernackt vor mir, ihren Tanga zog sie sich wohl schon aus bevor sie bei mir klopfte. Ich war sprachlos und wenn ich nicht eh schon eine Latte gehabt hätte, hätte sich mein kleiner Freund spätestens jetzt erhoben. Ich musterte ihren Körper. Ich kannte sie zwar im Bikini, aber das jetzt war eine ganz neue Situation. Sie blickte mir in den Schritt und erkannte natürlich meine Beule in der Short. Sie sagte "oh, da freut sich aber jemand mich zu sehen". Ich sah wieder an mir herunter, danach schaute ich zu ihr und das einzige was aus meinem Mund kam war ein "ööööööhhm..." Sie kam auf mich zu und drängte mich mit ihren Händen und ihrem nackten Körper in Richtung meines Bettes. An der Bettkante angekommen schubste sie mich auf das Bett und legte sich langsam auf mich. Sie begann mich zu küssen. Mehr als ein "das dürfen wir nicht machen" brachte ich nicht zustande. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und mit einer Hand griff sie nach meiner Latte. Sie begann ihn langsam zu wichsen und dann war es endgültig um mich geschehen. Ich erwiderte ihren leidenschaftlichen Zungenkuss und packte ihren knackigen Arsch mit beiden Händen und zog die Backen weit auseinander. Nachdem wir uns ein paar Minuten sehr leidenschaftlich und wild geküsst hatten warf ich sie seitlich von mir runter dass sie nun auf dem Rücken neben mir lag. Ich kniete mich vor das Bett und drückte ihre Schenkel auseinander. Zwischen ihren Beinen lachte mich ihre nasse Fotze vorfreudig an. Ich zögerte keinen Augenblick und begann sie zu lecken. Ihre kleine enge Muschi wurde immer feuchter. Ich nahm zwei Finger und schob sie ihr vorsichtig rein. Es war überhaupt kein Problem, sie war so Nass und schon so offen das ich entschloss gleich einen dritten Finger hinzuzufügen. Sie stöhnte lustvoll auf. So leckte und fingerte ich sie einige Minuten bis sie verkrampfte und ihr Becken anhob. Im nächsten Moment erhob sie ihren Kopf und keifte mich an "Verdammt jetzt nimm mich doch endlich!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stand auf, zog meine Shorts runter und kniete mich auf das Bett zwischen ihre gespreizten Beine. Ich hielt meine Eichel direkt vor ihr Loch und zögerte eine Sekunde, dann keifte sie erneut "Auf was wartest du? Nun mach!" Ich war bis zum Überlaufen erregt und nahm mir vor das sie jetzt bekommen sollte was sie wollte. Ohne zu zögern rammte ich ihr meinen völlig erregten Prügel (Er ist immerhin ca. 18cm lang und hat einen Durchmesser von etwa 4cm) komplett bis Anschlag in ihre Muschi rein. Sie riss die Augen weit auf und schrie "Ooooooooooooooooooooooh mein GOTT". Sofort rammelte ich sie in einem sehr hohem Tempo durch. Ich sah ihr erst auf ihre wild im Takt hüpfenden geilen Titten mit den steifen Nippeln und dann in ihr Gesicht. Sie überstreckte ihren Kopf, verdrehte ihre Augen und stöhnte geil auf. "Hör bloß nicht damit auf hörst du" stöhnte sie mich an. "Fester" fügte sie einen Moment später hinzu. Ihr Wunsch war mir Befehl und so rammelte ich sie so fest ich konnte. Das habe ich mit meiner Ex-Frau, bzw. ihrer Schwester, nie gemacht. Wir hatten früher, wenn wir mal Sex hatten, immer nur recht langsamen und langweiligen Blümchensex. Nach einigen Momenten atmete sie ganz schwer, verkrampfte, begann zu zittern, schob mir ihr Becken zu und erlebte ihren ersten Orgasmus. "JAAAAAAAAAAAAAAAA, Endlich" rief sie erleichtert. Die ganze Situation war in der Sekunde zu viel und zu geil für mich, sodass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich rammte ihr noch zwei, drei Mal meinen Schwanz bis Anschlag rein, blieb in ihr drin und spritzte eine große Ladung Sperma rein. Völlig fertig und schwer atmend legte ich mich neben sie auf den Rücken und starrte die Decke an. Wir blieben einige Minuten so liegen. Niemand sagte ein Wort. Wir atmeten nur. In dem Moment realisierte ich erst die brisante Situation die eben entstanden war. Ich habe die Schwester meiner Ex-Frau gevögelt! Wenn ich genauer darüber nachdenke hatten wir zudem ungeschützten Sex! Ich bin in ihr gekommen! Ich riss die Augen auf. Ob sie wohl die Pille nimmt? Ich fühlte mich dennoch irgendwie erleichtert, denn so einen geilen Sex hatte ich noch nie. Es hatte sich ganz schön was angestaut gehabt. Ich hatte zwar seit der Trennung gelegentlich einen One Night Stand aber der letzte war auch schon eine Weile her. Doch zeitgleich plagte mich ein schlechtes Gewissen. Okay, das geile Gefühl war präsenter was wahrscheinlich am Alkohol lag.

Ich merkte dass Stefanie sich aufrichtete. Für mich war klar dass sie aufsteht und in ihr Zimmer geht. Doch sie drehte sich sitzend zu mir, sah meinen jetzt ausgelaugten Penis an und sagte frech "so und nun gibt es eine kleine Belohnung". Sie nahm ihn in die Hand, richtete ihn auf und gab einen Kuss auf die Eichel. Mein Kopf war leer, mein Schwanz glücklich. Nach dem Kuss kicherte sie einen Moment um dann im nächsten Moment meinen Schwanz in der Mund zu nehmen und begann ihn zu blasen. Wieder war ich völlig überfordert mit der Situation die mich schlagartig megageil machte. "Was passiert hier?" dachte ich mir. Sie wichste meinen Schwanz der wieder auf dem besten Weg zu voller Größe war und blies ihn wie eine Göttin. Mein Gott war das Geil. Wo hat sie das gelernt? Irgendwann unterbrach sie, schaute mich mit einem extrem verruchten Blick an und fragte "willst du mehr?". Ich nickte nur. Sie stellte sich breitbeinig über mich aufs Bett, rieb kurz an ihrer wieder oder immer noch feuchten Fotze und setzte sich lustvoll und mit einem sanften stöhnen auf meinen erneut stehenden Pimmel. Sie setzte sich auf mich was bedeutete das ich bis Anschlag in ihr drin war und ihr entglitt ein "Ooooh ist das geil". Dann lehnte sie sich vor, legte ihre geilen Brüste auf meine Brust und küsste mich leidenschaftlich. Sie ritt mich einige Minuten lang und befahl mir dann mit strengem Ton "Jetzt nimm mich von hinten!" Sie erhob sich und positionierte sich neben mir auf alle Viere. Ich richtete mich auf und stellte mich hinter ihren geilen, nassen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz und steckte mir ihren Hintern maximal entgegen. Ich hatte keine Mühe in sie einzudringen und sie in ruhigem, erotischem Tempo zu ficken. Mein Tempo wurde nach einer Weile immer schneller, sie atmete immer schwerer und begann zu stöhnen. Sie drehte sich zu mir um und winselte "Mach es mir nochmal wie vorhin und fick mich bis ich komme". Nach dem Satz wurde ich wieder richtig wild auf die und begann immer fester und immer tiefer in sie zu stoßen. Ihr stöhnen wurde immer geiler und ihre Atmung immer schneller. Ich legte jetzt den Turbo ein und rammelte sie voll durch. Immer schneller klatschte mein Sack an ihre Oberschenkel. Mein Schweiß tropfte auf ihren Rücken. Nach einigen Minuten hielt sie sich blitzartig ein Kissen vor ihr Gesicht und schrie so laut sie konnte "ICH KOMMEEEE, JAAAAAAAAA" in das Kissen. Ich holte noch mal kräftig aus und setzte etwa 10 Stöße in ihren zitternden Unterleib bis ich tief in ihr blieb und erneut eine riesengroße Ladung in sie spritzte. Ich war völlig fertig. Wir zitterten beide am ganzen Körper. Ich blieb noch einen Moment in ihr stecken und knetet ihre geilen Titten. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und lies mich neben sie auf das Bett fallen. Sie kuschelte sich befriedigt an mich und so schliefen wir gemeinsam Nackt auf meinem Bett ein. Als ich am nächsten Morgen mit einem schweren Kater wieder zu mir kam, überlegte ich ob das ein geiler Traum war oder ob es wirklich passiert ist. Ich sah mich um und stellte fest dass ich alleine im Zimmer war. Aber Nackt. Mir wurde klar, das kann kein Traum gewesen sein. Ich hatte Sex mit der Schwester meiner Ex-Frau! Ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen, denn wir verstanden uns alle sehr gut und ich wollte nicht dass alles kaputt geht. Ich schleppte mich ins Bad und unter die Dusche. Anschließend ging ich zum Frühstück.

Im Speisesaal saßen bereits die anderen, nur Stefanie war noch nicht da was mich irgendwie erleichtert hat, da ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte. Ich nahm bei den anderen am Tisch Platz und wir sprachen über unseren Tagesplan. Dann kam Stefanie herein. Sie holte sich ihr Frühstück vom Büfett und setzte sich auch zu uns an den Tisch. Sie sagte zu allen "Guten Morgen" ich antwortete ihr auch, sah sie dabei aber nicht an. Die anderen brachten den Vorschlag in die Stadt zu fahren um zu shoppen, ich sagte ihnen aber dass ich nicht mitkomme weil es mir noch etwas übel sei. Stefanie sagte dass sie noch etwas erledigen müsse und auch nicht mitkommt. Alle andern sagten zu. Gleich nach dem Frühstück ging ich auf mein Zimmer und legte mich nochmal für eine Stunde aufs Ohr. Als ich wieder erwachte, stand ich auf und ging an das Fenster. Unten auf dem Parkplatz sah ich die anderen, die gerade zu ihrer Shoppingtour aufbrachen. Ich überlegte mir wie ich den Kater am schnellsten besiegen konnte und entschloss mich dann dazu meinen Restalkohol in der Sauna raus zu schwitzen. Ich zog einen Bademantel an, schnappte mich ein Handtuch und ging zur hoteleigenen Sauna im Untergeschoss. Ich war alleine in der Sauna, ließ mich dennoch bedeckt. Wenige Minuten nach mir öffnete sich die Türe und Stefanie kam herein. Sie sagte mit einem Lächeln "Oh Hi Alex. Da hatten wir wohl die gleiche Idee". Ich lächelte sie unsicher an. Sie nahm direkt gegenüber von mir Platz, ließ sich aber auch komplett bedeckt. Es herrschte peinliche Stille, bis sie mich fragte "Wollen wir über die letzte Nacht reden?" Ich nickte ihr erst nur zu, antwortete dann aber "Wie konnte das nur passieren?" Sie fragte "Hat es dir denn nicht gefallen?" Ich antwortete "Doch natürlich. Das war der beste Sex den ich je hatte, aber darum geht es doch nicht. Du hast Ben betrogen und ich irgendwie auch deine Schwester!" Sie sagte "Das weiß ich. Aber komm schon, wir sind doch alle erwachsen. Meine Schwester hat damit nichts am Hut denn sie hat dich verlassen. Ich kann schlafen mit wem ich will, denn ich habe auch Bedürfnisse. Du kennst doch Ben. Ich liebe ihn und ich bin auch gern mit ihm zusammen, aber mir fehlt der Sex! Ich würde gerne so viele Dinge ausprobieren! Ich wollte doch nur Spaß haben." Ich fragte "Du hast das geplant?" Sie antwortete "Ne, geplant nicht. Aber als uns die Zimmer zugeteilt wurden habe ich es so hingedreht das wir eine Chance bekommen konnten." Ich hakte nach "Hast du Ben schon mal betrogen?" Sie schüttelte den Kopf "Nein das war das erste Mal... Wir haben uns doch schon immer sehr gut verstanden. Ich habe gefühlt dass es passen könnte. Du bist ein toller Kerl und seitdem ihr getrennt seid spricht doch auch nichts dagegen." Das Kompliment wirkte. "Wir haben gestern kein Kondom benutzt. Ich hoffe du verhütest?" Sie nickte "Ja schon." "Und wie soll es jetzt weiter gehen?" Sie antwortete "die letzte Nacht mit dir was die geilste Nacht meines Lebens. Ich bin zuvor beim Sex noch nie gekommen. Wir behalten das natürlich für uns, aber wenn wir gemeinsam auf Reisen sind können wir doch gelegentlich unseren Spaß zusammen haben oder nicht? Ganz unverbindlich." Dann zwinkerte sie mir zu. Einerseits war ich etwas schockiert, andererseits machte sie mich richtig geil. Mein Schwanz begann unter dem Handtuch zu zucken und sich aufzurichten. Das merkte sie sofort und sagte grinsend "Ist das schon die Antwort auf meine Frage?" Ich bekam große Augen, denn auf einmal öffnete sie ihr Handtuch und streifte es ab. Sie saß nun Nackt vor mir und spreizte ihre Beine. Mein Schwanz wurde immer härter. Sie nahm ein Bein hoch auf die Sitzbank und begann sich zu fingern. Ich hielt es kaum noch aus. Nun öffnete auch ich mein Handtuch und zeigte ihr meine Erektion. Sie lachte laut und sagte frech "Ohja, das ist genau die Antwort die ich mir erhofft habe." Sie wollte gerade aufstehen und zu mir rüber kommen, als wir von draußen Stimmen hörten. Wir brachen ab und schafften es gerade noch so und wieder zu bedecken, da ging schon die Tür auf und 3 Touristen kamen herein. Ich legte meine Hand auf meine Latte und drückte sie runter, Stefanie stand auf, zwinkerte mir zu und verließ die Sauna. Ich musste warten bis meine Schwellung abgeklungen war und verließ dann auch die Sauna.

Ich zerbrach mir den Kopf ob ich wirklich eine Sexbeziehung mit ihr wollte, denn sowas kommt immer irgendwann raus. Mein Handy klingelte. Thomas fragte in unserer WhatsApp-Gruppe ob wir Lust hätte am Abend in ein Tanzlokal zu gehen. Essen, Trinken und Tanzen. 20 Uhr geht´s los. Ich hatte Lust und antwortete ihm mit einem "Daumen hoch"-Emoji. Nach und nach sagten alle zu.

Ich richtete mich wie immer. Anzug muss sein, aber diesmal ohne Krawatte. Ist ja schließlich Wochende. Als ich Punkt 20 Uhr in die Lobby kam waren die anderen schon alle. Es konnte also losgehen. Stefanie sah wie immer traumhaft aus. Sie trug die Haare offen, dezentes Makeup. Sie hatte ein blaues, enganliegendes Kleid an, Knielang und Trägerlos. Sooo scharf ist sie mir noch nie aufgefallen.

Im Restaurant angekommen, wurde uns ein runder Tisch in der Ecke zugewiesen. Ich brauchte einen Moment länger an der Garderobe und kam als letzter an unseren Tisch. Es war zufällig nur noch der Platz links neben Stefanie frei und mit Blick auf die Tanzfläche. Nach dem Essen begann die Band zu spielen und wir gingen alle zusammen tanzen. Ich zog mich allerdings recht schnell wieder zurück an den Tisch, da ich nicht der große Tänzer bin. Thomas kam mit mir und auch Stefanie wollte eine Pause. Wir setzten uns auf unsere Plätze und Thomas bestellte eine weitere Flasche Wein bevor er kurz auf Toilette verschwand. Nun saßen Stefanie und ich alleine am Tisch und amüsierten uns über die Tanzkünste unserer Kollegen. Dann sagte Stefanie "Schade das wir in der Sauna gestört worden sind" schaute mich dabei geil an. Als ich ihr antworten wollte, nahm sie meine Hand, zog sie unter den Tisch und führte sie zu ihrer glattrasierten Fotze. Ich musste kräftig schlucken, denn sie trug keinen Slip unter ihrem Kleid. Sofort reagierte mein Schwanz darauf. Sie war schon leicht feucht, sodass ich meinen Mittelfinger ohne Probleme in ihre Muschi einführen konnte. Dann begann ich ihren Kitzler zu streicheln, ehe sie meine Hand blitzschnell wegschob und ihr Kleid gerade rückte. Thomas kam nämlich wieder zurück. Meine Eier pulsierten und ich wäre beinahe geplatzt vor Geilheit aber wir mussten vorsichtig sei vor den anderen. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Sobald wir im Hotel sind bist du fällig!" Sie grinste nur, leckte sich ihre Lippen hab und antwortete "das will ich auch hoffen..." Die Band machte eine kurze Pause und auch alle anderen kamen an den Tisch zurück. Wir tranken Wein und hatten jede Menge Spaß.

Dann fuhren wir zurück zum Hotel...

Dort angekommen verabschiedeten wir uns ganz normal von den anderen in der Lobby, denn ihre Zimmer befanden sich am anderen Ende des Gebäudes. Stefanie und ich liefen also alleine die Treppen hinauf, da begann sie mit mir zu spielen. Sie beschleunigte kurz, sodass sie ein paar Stufen vor mir lief. Dann zog sie ihr Kleid hoch und wackelte aufreizend mit ihrem geilen, nackten Arsch direkt vor meinem Gesicht die Treppe hoch. Als ob das noch nicht genug war, griff sie sich zwischen die Beine und bearbeitete ihre klatschnasse Spalte, dass ich es schon schmatzen hörte. Sie drehte sich um, sah mich an und lachte gehässig. Dieses Spiel wollte ich natürlich mitspielen. Unauffällig öffnete ich meine Hose und holte meinen inzwischen steinharten Schwanz aus dem Hosenschlitz. Als sie gerade auf der letzten Stufe des Absatzes war, packte ich sie schnell an ihrer Hüfte und drückte sie zu Boden auf alle Viere. Ich stellte mich hinter sie und setzte meine Eichel direkt an ihren nassen Schamlippen an als wollte ich sofort in sie eindringen. Sie stöhnte auf, blickte schockiert aber maßlos geil zu mir und stöhnte fragend "Etwa gleich hier?" Ich drückte nur meine Eichel in sie rein, wartete kurz. Sie stöhnte auf und schob mir auch schon ihren Hintern noch weiter zu. Sie flüsterte "Stoß mich endlich!" Da zog ich plötzlich meine Eichel wieder aus ihr raus, sagte "Nee, nicht hier" und lief in Richtung unserer Zimmer mit einem diebischen Lachen. Von hinten hörte ich sie hinterher rufen "Ist das dein verdammter Ernst? Oh das wirst du bereuen!" Dann rannte sie mir hinterher, bzw. an mir vorbei bis zu ihrer Zimmertür. Sie öffnete die Tür, blieb davor stehen bis ich bei ihr war. Ich wollte sie gerade packen, da gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, sagte trocken "Gute Nacht", schubste mich weg und ging in ihr Zimmer. Die Türe fiel hinter ihr zu und ich hörte sie laut Lachen. Ich wurde richtig wild und geil auf sie. Ich kramte den Zimmerschlüssel aus meiner Hose und verschwand in meinem Zimmer. Dort legte ich mein Jackett ab, holte mein Hemd aus der Hose. Meine Latte schaute immer noch aus dem Hosenschlitz. Ich ging sofort zu der Verbindungstür und riss sie auf. Zu meiner Verwunderung hatte sie ihre Seite bereits geöffnet und als ich in ihr Zimmer stürmte sah ich sie auf dem Bett liegen. Nackt. Mit gespreizten Beinen. Sie sah mich an und stöhnte "Und jetzt nimm mich endlich!" Genug gespielt jetzt konnten wir uns nicht mehr halten. Ich ging zum Bett, zog meine restlichen Klamotten aus und stürzte auf sie. Wir küssten uns leidenschaftlich und wild. Dann schubste sie mich von sich und ich lag auf dem Rücken. Sie setzte sich auf mich und steckte meinen Schwanz in ihre Muschi rein. Ich knetete ihre Titten und nagte vorsichtig an ihren harten Nippeln. Die ritt mich wie von Sinnen bis wir einige Minuten später gemeinsamen den Höhepunkt erreicht hatten. Sie schrie ihren Orgasmus laut raus und ich kam mit einer enorm großen Ladung in ihr. Sie war nassgeschwitzt und ihre Atmung war sehr schnell. Sie blickte mir in die Augen und lächelte mich an. Ich zog sie zu mir runter und steckte meine Zunge in ihren Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte ich sie auf den Rücken neben mich, ich spreizte ihre Beine und kniete mich davor. Ich zwinkerte ihr zu und küsste sie erneut. Gleichzeitig steckte ich meinen immer noch harten Schwanz in ihre Muschi rein und gab es ihr Missionarsmäßig. Sie stöhnte und stöhnte. Sie verdrehte ihre Augen und massierte sich ihre Brüste selber. Ich merkte wie sie wieder kam und einige Minuten später noch einmal. Dann stoppte sie mich und sagte "ich will dass du mir jetzt in den Arsch fickst". Ich sah sie skeptisch an. "Bist du dir sicher? Ich habe das noch nie gemacht." Sie antwortete "mein Arsch ist noch Jungfrau und ja ich bin mir sicher. Ich möchte dass du meinen Arsch entjungferst. Fick mich bis ich komme!" Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, spuckte ihr ein wenig auf ihre Rosette und verrieb mit der Hand ihren süßen Fotzensaft samt dem Sperma vom ersten Ritt in ihrer Arschritze. Dann setzte ich meine Eichel an und schob ihn vorsichtig rein. Sie schrie kurz auf und presste ihre Augen zusammen. Ich zog ihn wieder raus, dann wieder rein aber diesmal etwas tiefer. Ich drang sehr vorsichtig schubweise in sie rein bis ich vollständig drin war. Ich fragte sie "Alles ok bei dir?" Sie nickte und antwortete "Ja das ist geil. Fick mich." In einem langsamen Tempo fickte ich ihren Arsch. Als ich merkte dass es immer besser flutscht und sie immer geiler stöhnte, steigerte ich mein Tempo bis sie erneut zum Orgasmus kam. Das machte mich auch so geil dass ich mich nicht mehr halten konnte und ihr in den Arsch abspritzte. Ich legte mich auf den Rücken. Sie kuschelte sich an mich ran. Wir waren beide nassgeschwitzt und extrem befriedigt. Zufrieden schliefen wir Nackt kuschelnd ein.

Es war nun Sonntagmorgen. Ich wurde wach, weil ich realisierte das mir jemand an meinem Penis herum spielt. Ich sah an mir runter und stellte fest dass Stefanie ihre Hand an meinem Glied hatte und ihn wichste. Ich sagte freudig "Ja Guten Morgen da unten. Na so wurde ich noch nie geweckt" Sie zwinkerte mir zu und antwortete "Ich habe am frühen Morgen auch noch nie jemandem einen geblasen" und prompt steckte mein Schwanz bei ihr im Mund. Sie wichste mich mit der Hand und leckte an meiner Eichel und an meinem Sack. Das war zu viel für mich. Normalerweise halte ich schon recht lange durch, aber das hat mich so geil gemacht dass ich schon nach kurzer Zeit kam. Ich schrie "Wohin soll sich spritzen?" Sie antwortete trocken "Na in meinen Mund. Ich will das Zeug auch mal probieren. Ist sicher lecker." Ich traute meinen Ohren nicht und entlud mich gänzlich in ihrem Mund. Sie schmatze ein wenig und schluckte alles runter. Sie leckte mir den Schwanz sauber und sagte "Mmmmh, lecker"

Ich stand auf und sagte zu ihr "wir müssen gleich zum Frühstück ich gehe mich aber noch duschen" ich bekam von ihr die Antwort "Ja das muss ich auch". Also ging ich in mein Zimmer zurück und direkt ins Bad. An der Duschkabine angekommen blicke ich hinter mich und da steht Stefanie. Ich war etwas sprachlos und bekam keine vollständige Frage aus meinem Mund. Sie sah mich an und meinte "Na du wolltest doch duschen gehen und ich komme mit dir. Bin schmutzig geworden" und zwinkerte mir zu. Wir betraten die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Die seifte meinen Penis ein... Sehr lange... Zu lange, denn er richtete sich schon wieder auf. Sie blickte meinen Penis an, dann mir in die Augen und sagte schüchtern "ich hatte noch nie Sex in der Dusche". Ohne auf meine Antwort zu warten kniete sie sich vor mich und fing an zu blasen. Ich ließ sie etwas machen, dann zog ich sie hoch, beugte sie vorne über und griff von hinten zwischen ihre Beine. Ich setze meine Spitze an ihre Schamlippen und drang in sie ein. Ich fickte ihre Fotze von hinten. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus und spritzte ihr auf den Rücken. Das Wasser spülte mein Sperma gleich runter. Sie kniete sich vor mich und machte meinen erschlafften Penis erneut mit dem Mund und etwas Seife sauber. Wir verließen die Dusche. Sie schnappte sich ein Handtuch, gab mir einen Kuss auf den Mund, lächelte mich verführerisch an und verließ arschwackelnd mein Zimmer. Ich trocknete mich ab und schloss auch meine Türe. Ich musste erstmal Herr über die Situation werden und dann zum Frühstück.

Den restlichen Sonntag verbrachten wir mit Vorbereitungen für die nächsten Projekte in einem kleinen Besprechungsraum im Hotel. Wir machten nur eine Mittagspause. Am späten Nachmittag gönnten wir uns dann etwas Pause und zogen uns auf unsere Zimmer zurück. Ich war den ganzen Tag nicht 100%ig bei mir, da mich die entstandene Situation nachdenklich machte. Im Zimmer angekommen beschloss ich Stefanie darauf anzusprechen und klopfte an der Durchgangstüre. Stefanie bat mich herein. Sie war gerade dabei sich umzuziehen, also stand sie nur mir mit Rock und BH bekleidet an ihrem Koffer und kramte darin. "Ich muss dir was sagen" sagte ich zu ihr. Sie sah mich etwas irritiert an und antwortete "stimmt irgendwas nicht?" "Die ganze Situation... Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll..." antwortete ich. Sie erwiderte "Ich habe auch Bedenken, aber es ist doch nur Sex..." dann fiel ich ihr ins Wort "Ich finde die Zeit und den Sex mit dir traumhaft. Du bist eine tolle Frau. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten" Sie rührte sich nicht mehr, blickte dann zu mir und grinste. Dann richtete sie sich auf, öffnete ihren Reißverschluss und lies ihren Rock runter. Dann öffnete sie ihren BH, sodass sie nur noch im Tanga vor mir stand. "Lust auf Sauna?" fragte sie mich und kam langsam auf mich zu. Sie zog mich komplett aus und ich ihren Tange runter, bis wir uns nackt gegenüber standen. Meinem Schwanz ist ihr Körper natürlich aufgefallen und so hatte er sich bereits ein wenig aufgerichtet. Stefanie schaute ihn an, schüttelte den Kopf, lächelte dabei und sagte "Na, Na, Na. So können wir aber nicht in die Sauna". Sie kniete sich vor mich, begann ihn zu wichsen und zu blasen. Es dauerte nicht sehr lange bis ich in ihrem Mund kam. Sie leckte ihn sauber, wir zogen uns einen Bademantel über und gingen runter. Im Wellness-Bereich angekommen sahen wir leider wie eine Gruppe Hotelgäste schon in der Sauna saß. Ich schaute mich um und entdeckte einen kleinen versteckten Fitnessraum. Ich fragte sie "bist du schon mal auf einer Hantelbank vernascht worden?" Ich wartete natürlich nicht ihre Antwort ab. Ich nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her. In der hinteren Ecke des Fitnessraums stand eine etwas ältere Massageliege. Ich setzte Stefanie da drauf, stellte mich vor sie zwischen ihre Beine. Ich öffnete ihren Bademantel und sie meinen. Sofort streichelte ich über ihre Oberschenkel bis hin zu ihrer Lustzone. Dann streichelte ich ihr über ihre Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde und erregt aufstöhnen musste. In dem Moment packte sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, sodass er sich zügig aufrichtete. Wir waren startklar. Ich positionierte meine Eichel vor ihren Schamlippen und schob ihn langsam in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte erneut auf, zog meinen Kopf an ihren heran und küsste mich leidenschaftlich. Sie wollte dass ich sie auch von hinten nahm. Ich hob sie von der Liege runter und zog ihren Bademantel aus. Dann drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper auf die Liege und ihre Beine auseinander, Dann fickte ich sie von hinten in ihre enge Muschi. Plötzlich hörte ich im Flur Stimmen. Ich stoppte kurz und schaute hinaus. Ich bemerkte wie die Gruppe die Saune verließ. Sie haben uns aber nicht gesehen. Ich packte Stefanie und trug sie in die Sauna. Das Risiko erwischt zu werden machte uns noch schärfer. Ich setzte mich auf die Bank und sie kniete sich über meinem Schoß. Sie griff nach meiner Latte und schob ihn in sich rein. Sie begann mich wild zu reiten, während ich ihre Titten knetete und mit ihren harten Nippeln spielte. Blitzschnell waren wir nassgeschwitzt. Einige Momente später merkte ich wie sie verkrampfte und laut aufstöhnen musste. Ihr Orgasmus platzte förmlich aus ihr heraus. Alles um uns herum war jetzt nass. Sie ritt mich aber weiter. Immer fester und fester bis sie nur kurze Zeit später noch einmal kam. Das war dann auch zu viel für mich. Ich packte ihre Arschbacken und unter lautem stöhnen spritzte ich ihr meine Ladung in ihre kleine Fotze. Sie blieb auf mir sitzen bis sich meine Latte beruhigt hatte. Dann zog sie ihn raus und setzte sich neben mich. Mein Sperma lief aus ihr heraus. Sie fing es so gut es ging mit der Hand auf und leckte diese dann ab. Uns fiel jetzt auf das wir keine Handtücher dabei hatten und unsere Bademäntel im Fitnessraum lagen. Da mussten wir gemeinsam lachen. Wir gingen völlig nassgeschwitzt aus der Sauna, holten unsere Mäntel und gingen zurück ins Zimmer.

Oben angekommen küssten wir uns ehe ich sie unterbrach und sagte "Also ich wäre jetzt für eine Dusche was sagst du?" Ich zwinkerte ihr zu. Sie leckte ihre Lippen ab, zog ihren Bademantel aus und wackelte mit ihrem Hintern nackt ins Bad. Dort sagte sie "ich nehme heute lieber ein Schaumbad". Sie ging zur Wanne und beugte sich aufreizend darüber um den Ablauf zu verschließen. Dabei streckte sie mir mit voller Absicht ihren blanken Hintern entgegen. Zwischen ihren Backen glänzte ihre Spermaverschmierte Fotze. Ich zog meinen Bademantel auch aus und ging zu ihr ins Bad. Ich denke mir "bekommt das Luder denn nie genug? Sie muss ganz schön ausgehungert gewesen sein..." Ich kniete mich in die Wanne und ließ das Wasser laufen. Sie wollte schon zu mir rein, doch ich schüttelte den Kopf. Ich sagte zu ihr "Setz dich erstmal auf den Rand. Beine in die Wanne!" Sie tat es sofort mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ruckartig drückte ich ihre Schenkel auseinander und kniete mich direkt dazwischen. Ich begann ihre Muschi, ihren Kitzler und ihre Rosette zu lecken. Sie verdrehte ihre Augen, überstreckte ihren Kopf nach hinten und stöhnte erregt auf "Oh ist das geil. Nicht aufhören hörst du!" Das hatte ich natürlich auch nicht vor. Ich leckte sie einige Zeit bis sie plötzlich laut stöhnte und meinen Kopf ganz fest zwischen ihre Schenkel presste. "Oh Gott JAAA ich KOMMME. Mach weiter!!!" schrie sie zitternd. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Jetzt nahm ich noch 2 Finger zur Hilfe und fingerte sie während ich weiter leckte. Mir fiel sofort wieder auf das sie erneut verkrampfte und mir ihre Fotze noch näher zuschob. Ich verstand sofort und legte noch einen Zahn zu. Es dauerte nicht lange bis sie wieder meinen Kopf packte und unter lautem stöhnen ihren nächsten Orgasmus erlebte. Ich ließ nun ein wenig von ihr ab, da sie mir zufrieden über den Kopf streichelte. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte kuschelten wir uns im Schaumwasser zusammen und küssten uns ausgiebig. "Du bist der Wahnsinn" flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen innigen Kuss. Wir seiften uns gegenseitig ein, besonders sauber wurden dabei ihre Titten. Die bekamen von mir nämlich eine Sonderbehandlung. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. Wir legten uns zufrieden nackt ins Bett und deckten uns zu. Es war schon sehr spät geworden. Sie kuschelte sich an mich ran und begann mich zu küssen. Ich begriff sofort worauf das hinauslaufen sollte. Schon merkte ich ihre Hand unter der Decke auf der Suche nach meinem Penis. "Ich habe noch gar nicht Danke gesagt fällt mir gerade ein" sagte sie. Kaum gefunden, deckte sie uns auf, rutschte etwas runter und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie mir die Eier und mit der Zunge liebkoste sie meine Eichel. Eigentlich hatte ich genug für heute, aber dagegen hatte ich keine Chance. Ich wollte aber nicht nur so daliegen und mich verwöhnen lassen. "Wenn dann richtig" sagte ich und dirigierte sie in die 69-Stellung über mich. Als sie ihren Unterkörper über meinem Kopf positioniert hatte sah ich wie nass ihre Spalte bereits wieder war. Ich leckte und fingerte sie wieder ausgiebig. Dann nahm ich meinen nassen Finger und streichelte über ihre Rosette. Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion. Sie hörte prompt auf mit blasen und stand auf. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Schoß, machte ihre Spalte noch ein wenig nass und setzte sich auf mich. Sie hatte mich genau richtig verstanden denn sie setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Langsam setzte sie sich vorsichtig drauf und lies mich nach und nach vollständig in ihren Darm eindringen. Sie stöhnte auf "Oooh ist das Geil". Dann begann sie mich langsam zu reiten bis sich ihr Hinterausgang ausreichend geweitet hatte. Sie wurde nun schneller. Ich zog sie zu mir runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Titten berührten meine Brust. Dann rollte ich uns zur Seite. Sie lag nur auf dem Rücken und ich zwischen ihren Schenkeln. Sie zog ihre Beine soweit es ging an ihre Brüste heran und schob mir ihren Hintern zu. Ich lehnte mich etwas auf sie und steckte meinen Schwanz wieder in ihren engen Arsch. Da es gut flutschte, rammelte ich sie immer heftiger. Ihre Atmung wurde immer schneller und ich merkte wie sich ihr Körper unter mir aufbaute und es ihr kam. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu und sie kam mit einem lauten Schrei. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und kam in ihrem Darm. Ihr Körper zitterte und zuckte wie wild. Sie lag mit geschlossenen Augen da und ihre Atmung wurde immer langsamer, während ich immer noch in ihr steckte. Ich holte ihn raus, wir kuschelten uns zusammen und schliefen ein. Der Montagmorgen verlief normal und ruhig. Wir kamen bei unserem Kunden gut voran. Unseren Kollegen ist bis jetzt noch nichts aufgefallen. Am Abend trafen wir uns alle an der Hotelbar und tranken ein paar Drinks auf den Feierabend. Zu später Stunde löste ich die Runde auf und alle gingen auf ihre Zimmer. Stefanie kam mit zu mir, was ohnehin keine Rolle mehr spielte, da wir die Durchgangstüren mittlerweile offen ließen. Auch an diesem Abend hatten wir noch Sex. Im Vergleich zu den letzten Tagen aber ganz normal und nur eine Runde. Wir schliefen wieder nackt kuschelnd nebeneinander ein. Der Dienstag beim Kunden war sehr lang und anstrengend. Wir kamen aber sehr gut voran. Wir machten erst um 18.30 Uhr Feierabend. Für den Mittwochmorgen hatten wir noch ein etwas zweistündiges Abschlussgespräch vor uns, danach konnten wir wieder heimfahren. Als wir also am Dienstagabend zum Hotel fuhren, bat Stefanie uns sie im Stadtzentrum raus zu lassen, da sie noch etwas erledigen müsste. Sie hatte mir davon nichts erzählt, aber ich bin ja auch nicht ihr Freund - ich ficke ja nur mit ihr.

Im Hotel angekommen beschlossen wir an der Hotelbar unseren erfolgreich abgeschlossenen Auftrag zu feiern. Es ging feuchtfröhlich zur Sache. Etwa um 20.30 Uhr fuhr ein Taxi vor und Stefanie stieg aus. Sie sah uns in der Bar sitzen, ging aber erst mit ihren Einkaufstaschen auf ihr Zimmer um sich dann zu uns zu gesellen. Wir tranken Bier, Wein, Schnaps und Cocktails. Es war schon fast Mitternacht als die Runde sich auflöste und wir in unseren Zimmern verschwanden. Ich hatte an dem Abend wie auch schon am Freitag ziemlich viel getrunken und als Stefanie ihre Türe öffnete, wollte ich direkt hinter ihr her. Sie stoppte mich mit den Worten "Halt! Geh du erstmal in dein Zimmer und mach dich Bettfertig. Ich muss noch etwas erledigen" und zog ihre Zimmertüre hinter sich zu. Etwas frustriert ging ich in mein Zimmer, da ich mir von unserem letzten Abend mehr erhofft hatte. Ich zog mir meine Schuhe und Socken, dann meine Hose und mein Hemd aus. Ich stand nur noch mit Boxershort und Krawatte da. Gerade als ich die Krawatte über den Kopf gezogen hatte klopfte es an meiner Tür. Ich zog mir schnell auch meine Shorts runter und ging nackt zur der Durchgangstür. Ich öffnete diese und dann platzte die Bombe. Stefanie stand natürlich vor mir, aber wie?! Sie hatte eine Unterbrust-Corsage an. Dazu ein Ledertanga und Lederstiefel bis über die Knie. Ihre Hände waren mit Handschellen fixiert. Ich staunte nicht schlecht. Jetzt wusste ich auch was sie im Stadtzentrum erledigen musste. In dem Moment war ich sprachlos. Sie sagte "Gefällt dir etwa mein Outfit nicht?" Ich konnte immer noch nichts sagen ich schüttelte den Kopf nur. "Hat es dir etwa die Sprache verschlagen?" Ich nickte. "Das ist aber schade. Wie wäre es wenn du einfach mit mir machst was du möchtest? Ich war ein böses Mädchen." Ich sah sie mit großen Augen an, ging auf sie zu, umschlang sie und packte sie fest an ihren Arschbacken. Ich zog sie zu mir ins Zimmer und schubste sie auf das Bett. Sie spreizte sofort ihre Beine und was ich dort sah machte ich schlagartig noch rasender. In ihrer Muschi steckte eine Kette mit Liebeskugeln und in ihrem Hintern ein Anal-Plug! Ich sah ihr in die Augen woraufhin sie sagte "ich habe mich ein wenig für dich vorbereitet" und mir zuzwinkerte. Spätestens jetzt war es um mich endgültig geschehen. Ich stürzte mich auf sie. Wir küssten und innig und wild. Ich öffnete die Handschellen um sie damit an mein Bett zu fesseln. Dann beschäftigte ich mich mit ihren geilen Titten. Ich bearbeitete ihre harten Nippel und liebkoste sie mit meiner Zunge nach allen Regeln der Kunst. Stefanie grinste und stöhnte. Ihre Atmung wurde immer schneller. Nun begab ich mich zwischen ihre Schenkel und beschäftigte mich mit dem Spielzeug welches in ihr steckte. Sie spielte mit ihrem Kitzler und an den Liebeskugeln. Sie hielt es kaum noch aus, wurde immer unruhiger. Ich zog die Kette aus ihrer klatschnassen Fotze und fingerte sie sofort während ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spielte. Dann kam sie mit einem lauten Schrei. Sie baute ihren Körper auf, sie zuckte und zitterte wie es bereits von ihr kannte. Sie schnaufte schnell und schwer. Ich ließ nicht von ihr ab und leckte sie ein paar Minuten später zu ihrem nächsten Orgasmus. Es spritzte unkontrolliert aus ihr heraus. Mein Schwanz war sowieso schon steinhart und alles war nass also schob ich ihr meine Latte in ihre glitschige, enge Fotze. Ich legte los wie die Feuerwehr. Sie riss ihre Augen auf, stöhnte sehr laut auf und kam erneut. Ich ließ mich davon nicht ablenken und fickte einfach weiter. Ich merkte wie sie wieder kurz vorm Orgasmus war, da zog ich meinen Schwanz ohne Ankündigung einfach raus. Sie schaute mich schockiert und verzweifelt an. Ich zwinkerte ihr zu und zog mit einem Ruck ihren Anal-Plug aus ihrem Arschloch. Ihr vorgedehntes Loch strahlte mich an. Sie riss die Augen weit auf. Ich zögerte keinen weiteren Augenblick und drang in ihren Arsch ein. Da ihr Loch schon gut vorgedehnt war, rammelte ich wild drauf los und einige Stöße später kam sie noch einmal. Ich machte trotzen weiter. Sie schnaufte mich an "Pause. Bitte Pause, ich kann nicht mehr!" Doch das war mir egal, "einer geht noch" dachte ich. Ich legte den Turbo ein und ihr Körper explodierte bei dem bevorstehenden Orgasmus förmlich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich legte eine kurze Pause ein, blieb aber in ihr drin. "Hast du schon genug?" fragte ich sie. Sie flehte mich an "bitte noch ein Orgasmus, bitte Alex, bitte". Ich wischte mir mit einem feuchten Tuch meinen Schwanz etwas sauber und kniete mich über ihre Titten. Meine Eichel nun direkt vor ihrem Mund. "Blas" befahl mich ihr. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund und gab alles. Nach einer Weile rutschte ich wieder runter zwischen ihre heißen Schenkel und machte die Handschellen ab. Ich befahl ich erneut "auf alle Viere!" Sie grinste mich erwartungsvoll an uns tat es. Ich kniete mich hinter sie und drang wieder in ihre Muschi ein. Dann klatschte ich ihr zwei, drei Mal fest mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, sodass ich einen Abdruck hinterließ. Das gefiel ihr sehr gut wie ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Dann fickte ich los. Ich steigerte von Beginn mein Rhythmus und wurde immer schneller und härter. Sie stöhnte immer lauter und krallte sich in mein total vollgesautes Bettlaken. Dann bahnte sich auch mein Orgasmus an und ich merkte wie sie kurz davor war. Ich legte einen finalen Endspurt ein und sie brach in sich zusammen als sie den nächsten Orgasmus erlebte. Bei mir war es dann auch soweit und ich spritzte meine gesamt Ladung in ihre Muschi. Schub, für Schub, für Schub. Mein Penis wollte sich schon gar nicht mehr beruhigen. Sie lag noch völlig erschöpft auf dem Bett und ich legte mich neben sie. Wir waren zufrieden, (für den Moment zumindest) befriedigt und körperlich am Ende. Mein Bett war allerdings komplett eingesaut, also bündelte ich meine letzte Kraft, ich nahm sie hoch und trug sie in ihr Bett. Ich legte mich daneben und deckte uns zu. Wir schliefen sofort und mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein. Am Morgen wurde ich wach, weil mir jemand über meine Nippel streichelte. Ich öffnete langsam die Augen und sah Stefanie, wie sie mich fröhlich angrinste. "Guten Morgen, du kleiner Hengst" sagte sie. Ich antwortete "Guten Morgen, kleine Sexgöttin". Wir standen auf und gingen wie mittlerweile üblich zusammen unter die Dusche. Natürlich hatten wir dort einen Quickie. Während wir uns abtrockneten und anzogen, sagte Stefanie zu mir "weißt du Alex, ich habe noch so viele Fantasien die ich gerne ausleben würde, ich denke du hast das gestern Abend gemerkt. Aber mit Ben kann ich das nicht. Du bist dafür genau der richtige! Wir werden also noch viel Spaß miteinander haben." Sie zwinkerte mir zu, ich grinste sie wortlos an. Anschließend gingen zum Frühstück.

Wir checkten aus und fuhren zum Abschlussgespräch bei unserem Kunden. Wir verabschiedeten uns und traten die Heimreise an. Einerseits war ich froh endlich wieder Heim zu kommen, andererseits war ich mir sicher, dass mir der Sex mit Stefanie zu Hause erstmal fehlen wird. Umso mehr freute mich deshalb auf die erste Geschäftsreise im neuen Jahr...

Niemand hat bis heute etwas gemerkt. Zuhause war alles super. Bei Stefanie und Ben läuft es wieder besser, bei meiner Frau ist alles unverändert. Über die Weihnachtsfeiertage war ich sogar mal bei meiner Ex-Frau, aber natürlich nur wegen den Kindern. Doch es war ein sehr schöner Tag.

Es ist jetzt April und ich bin mal wieder auf Geschäftsreise. Und was soll ich sagen. Ich sitze gerade nackt im Bett und habe mein Notebook auf dem Schoß liegen. Stefanie liegt nackt neben mir und schläft, während ich hier diese letzten Zeilen schreibe. Wir hatten gerade richtig geilen Sex nachdem sie mir erzählt hat, was sie gerne noch alles ausprobieren möchte. Mit mir natürlich!

Ich hoffe ihr bewertet meine Story und habt Interesse an einer Fortsetzung ;-)



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon ALEX1983 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für ALEX1983, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für ALEX1983:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "ALEX1983"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english