Nass (fm:Lesbisch, 1444 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: May 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 16177 / 11418 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (27 Stimmen) |
Katja lädt Kim in das Ferienhaus ihrer Eltern im Schwarzwald am Rande von Bad Liebenzell ein, um ein schönes Wochenende zu zweit zu verbringen. |
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Es war ein schöner Tag in dem Ferienhaus von Katjas Eltern. Ich hatte mir ein weißes Bikinioberteil angezogen und eine knappe bauchfreie Bluse über meiner Brust lässig zusammen geknotet. Dann lief ich aus dem alten Holzhaus auf die Wiese, wo Katja sich in knappen Sportshorts und trägerfreiem pinkfarbenen Bikinioberteil in der Sonne bräunte, auf einer Wolldecke.
Ihre dunklen Haare glänzten in der Sonne etwas rötlich. Meine schwarzen Haare langen Haare gefielen Katja so gut. Auf dem Rasen lag der Wasserschlauch. Das Wasser war wohl noch an, weil ihre Eltern einen Rasensprenger dran hängen wollten. Nun waren sie unterwegs und der Schlauch lag immer noch dort.
Wie ich so dort liegen sah, war ich total hin und weg. Sie war echt süß und ihre langen Beine fand ich so toll. Ich starrte sie an und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nun regnen würde und die Tropfen über ihre seidig glatte Haut perlten. Dann sah ich die Sprühdüse vom Gartenschlauch zu meinen Füßen liegen. Ich hob sie auf und stellte einen leichten Sprühstrahl ein. Es musste ja auch ohne Regen gehen. Ich ließ ganz vorsichtig etwas Wasser über ihren leicht bekleideten Körper rieseln. Dann schreckte sie hoch und sagte: "Kim, du Biest! Du machst mich nass!"
Ich lachte und hielt den Sprühregen auf ihren Körper. Dann kam ich näher und begoss sie von oben. "Genau, ich mache dich nass! Du siehst so geil aus, wenn das Wasser an deiner Haut herunter perlt!", rief ich und Katja sprang auf. Sie sprang auf und versuchte zu flüchten. Dann hatte ich sie voll mit der Düse erwischt. Sie war nass, ihr Zweiteiler und auch ihre schönen rotbraunen Haare. Irgendwann schaffte sie es mir den Schlauch abzunehmen und ließ das kalte Wasser auf meinem Körper runter regnen.
"Ich werde dir was, mich einfach nass zu machen. Hier nimm dies!", rief Katja und hielt den Strahl voll auf mich. Mein weißer Zweiteiler war durchtränkt. Er wurde zunehmend durchsichtig. Man konnte meine Nippel sehen, die sich aufstellten, weil ich dazu noch eine Gänsehaut bekam. Als ich komplett nass war, stellte sie die Düse aus. Dann ließ sie das Ende des Schlauches fallen. Ich ging auf sie zu und lächelte. "Du bist ganz schön nass geworden!", sagte sie. Ich stand dicht vor ihr und legte meine Arme um ihre Hüften. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte: "Ich würde dich auch gerne mal ganz nass machen!" Sie verstand sofort, dass ich auf Sex anspielte. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass wir zusammen etwas Spaß hätten.
Nur war es einfach irre lang her. Ich konnte mich kaum noch entsinnen, wie sie sich anfühlte. Wir kannten uns schon so lange, aber genau diese Sache ging uns irgendwann verloren, weil wir beide ständig arbeiten mussten. Nun standen wir voreinander und es war, als wäre da endlich mal wieder so ein Knistern zwischen uns. Ich schob mein nasses Bein zwischen ihre Schenkel und spürte die Wärme an ihren Oberschenkeln.
"Dann tue es doch!", sagte sie und legte eine Hand in meinen Nacken. Unsre Lippen kamen sich näher. Dann küssten wir uns. Unsere nassen Leiber rieben sich aneinander. Hand in Hand schlenderten wir auf die Terrasse vom Holzhaus. Dort schob ich sie gegen die Wand und küsste sie weiter. Wir hatten es drauf. Wir küssten uns sanft aber intensiv mit Zunge. Es gab nichts Erregenderes in dem Moment. Süß, wie sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Die Anspannung in ihrem Körper machte mich total an.
Wir küssten uns wirklich innig und dann zog ich ihr nasses Oberteil runter. Sie zog an dem Knoten meiner Bluse. Schnell waren wir oben ohne. Dann gab es wieder endlose Küsse und ihr Slip flog. Als ich mit den Fingern ihre intimste Stelle berührte, riss sie ihren Mund auf.
Dann ging ich auf die Knie, um dort zu lecken. Dann tat sie es wieder. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Letztendlich lag sie auf der Rattanliege und hob die Beine an. Ich hatte sie so nass geleckt, den Rest besorgte ich ihr mit den Fingern ...
Danach stand ich auf und stellte mich an das Holzgeländer. Ich sah in die Weite des Waldes und sagte: "Es wirklich beruhigend hier!" Plötzlich stand Katja hinter mir und fragte mich: "Kannst du dich noch an den Typen erinnern, der Geburtstag hatte?" Ich lachte und rollte mit den Augen: "Oh Gott! Nein, was willst du mit den alten Kamellen?" Katja
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