Sex im Altenheim (fm:Ältere Mann/Frau, 1101 Wörter) | ||
Autor: Floralia | ||
Veröffentlicht: May 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 20328 / 13931 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (89 Stimmen) |
Eine Hure wird angerufen und bekommt einen kuriosen Auftrag. Sie soll Sex mit Bewohnern einer Seniorenresidenz haben. Soll sie diesen Auftrag annehmen? |
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Ich war am Frühstückstisch und trank Kaffee, als bei mir das Telefon klingelte. Genervt nahm ich den Hörer ab. Eine weibliche Stimme meldete sich. Ich wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. Wollte mich jemand verarschen, oder was sollte das? "Für Scherze habe ich keine Zeit " fauchte ich.
Nachdem die Frau mir mehrmals versicherte, dass dies kein Fake ist, verabredeten wir uns. Als ich aufgelegt hatte, musste ich erst meine Gedanken sortieren.
Es war eine Leiterin aus einer Seniorenresidenz gewesen, die mich angerufen hatte. Sie sagte mir, dass es offensichtlich Senioren gab, die meine Dienste in Anspruch nehmen wollten. Das erschien mir irgendwie seltsam. Wollte wirklich ein Opa einen Fick mit mir? Meine Gedanken drehten sich. Heute um drei Uhr , sollte ich in der Seniorenresidenz Seeblick sein, und dort mich mit Frau Schmidt unterhalten. Na ja, dachte ich, sie wird mir wohl alles näher erklären.
Ich war richtig aufgeregt und konnte es kaum erwarten. Ich hatte mir aufreizende Dessous angezogen. Man sollte aber nicht gleich sehen aus welcher Branche ich kam, uns so zog ich ein Kostüm an.
Um halb drei fuhr ich los. Schliesslich wollte ich auf keinen Fall zu spät kommen. Ich ging an die Anmeldung des Heims und fragte nach Frau Schmidt. Die nette Dame tätigte einen Anruf und fünf Minuten später, ging eine Türe auf und Frau Schmidt bat mich in ihr Büro zu kommen.
Ich wurde darüber unterrichtet, dass es wohl den Wunsch gab, dass Bewohner sich mit mir verabreden können. Dass es nicht immer zum Geschlechtsverkehr kommt, bekam ich auch gesagt. Oft, würde es wohl, auch nur der Wunsch nach erotischen Berührungen sein. Es würde wohl alles anonym geschehen und eine gute Bezahlung, wäre mir wohl sicher. Ich sagte Frau Schmidt, dass ich für die Stunde einhundert Euro berechne und bezweifelte, dass dies ein Rentner bezahlt. Doch die Leiterin der Seniorenresidenz sicherte mir zu, dass hier wohl Leute untergebracht sind, die sehr wohlhabend sind und auch das Geld gerne bezahlen. Ich musste diese Information erst verarbeiten und drei Mal schlucken." Ich nehme Aufträge von ihren Bewohnern gerne an" versicherte ich Frau Schmidt. "Das freut mich" entgegnete sie. "Wir können auch gleich einen Termin festlegen, ich habe jemand, der ein Treffen mit ihnen wünscht" fügte sie hinzu. Wir machten einen Termin. Immer noch etwas verwundert, ging ich nach Hause und konnte kaum glauben, was eben geschah.. Morgen schon sollte ich zum ersten Mal dort erscheinen, daher beschloss ich früh ins Bett zu gehen.
Als ich am Morgen wach wurde, konnte ich an nichts anderes denken. Was würde mich wohl erwarten? Es sollte ja alles sehr anonym gestaltet werden und so beschloss ich mich mit einem Rock und einer schönen Bluse zu kleiden. Dazu wollte ich einen Shopper mitnehmen, in den ich Hilfsmittel, wie einen Vibrator verstaute.
Gut vorbereitet, fuhr ich nun zur Seniorenresidenz. Frau Schmidt, die mich gleich empfing, tätigte einen Anruf. Als sie aufgelegt hatte, sagte sie zu mir "Sie werden abgeholt. Bitte nehmen sie hier Platz". Ich setzte mich auf die Couch, die hier stand. Ich saß noch nicht lange, als ein großer, stattlicher, älterer Mann vor mir stand. Wir begrüßten uns kurz und dann nahm er mich auf sein Zimmer. Ich war verblüfft. Nichts hier ähnelte einem Altenheim. Man hatte eher den Eindruck, dass dies ein Nobelhotel war. Er schloss die Zimmertür ab, und wir waren ganz allein. Er begann meinen Körper zu streicheln. Langsam knöpfte er meine Bluse auf. "Weißt du, seit meine Frau gestorben ist, habe ich keine Frau mehr berührt und doch sehnt sich mein Körper nach Liebe" sagte er mir. Mein BH fiel zu Boden. Eine Hand spielte an meinen Nippeln herum, mit der anderen Hand, öffnete er mir gekonnt den Rock." Aber du hast nichts verlernt, das machst du toll" erwiderte ich. Er zog sich aus, In dieser Zeit legte ich mich mit meinem Slip in sein Bett. Ohne Zeit zu verlieren, legte er sich daneben. Er streichelte mich und die Berührungen machten mich so richtig an. Ich konnte mich entspannen. seine Zunge liebkoste meine Nippel, als er mir, zwischen die Beine griff. Ja nun wurde ich feucht. Er merkte genau, dass ich bereit war. Er zog mir nun auch meinen Slip aus. Er knetete meine Brüste und drehte meine Brustwarzen. Meine Atmung wurde schwerer. Mutig nahm ich seinen Penis in die Hand. Er wurde steif, als ich die Vorhaut vor und zurück schob. Ich öffnete meine
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