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Schwängere mich! - Teil 3 (fm:1 auf 1, 5343 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2019 Gesehen / Gelesen: 27601 / 23523 [85%] Bewertung Teil: 9.52 (138 Stimmen)
Höhepunkt und Abschied

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Wir waren beide angespannt vor Sehnsucht, der Rückweg war lang, trotzdem beeilten wir uns nicht. Es war irgendwie schön, diese Vorfreude zu erleben und auszukosten. Wir schauten uns immer wieder an, als wollten wir lediglich durch unsere Augen kommunizieren. Wir sagten nichts, es wurde nur geschmunzelt. Als wir wieder am Geschäft einer bekannten Dessous-Handelskette vorbeikamen, manövrierte ich uns hinein. Gaby sah mich fragend an.

"Such dir etwas aus, was gut zum heutigen Abend passt. Nur für den heutigen Abend!", gab ich ihr die Anweisung, die sie mit einem leichten Erröten und Nicken bestätigte.

Sie brauchte nicht lange und kam mit etwas, das klein und schwarz war, aus den Reihen hervor.

"Nicht gucken! Wird eine Überraschung", sagte sie kokett.

Ich musste schon wieder schmunzeln, schaute aber brav weg. Sie bezahlte an der Kasse und wir setzten unseren Weg mit einem kleinen rosa Tütchen fort. Wieder in der Ferienwohnung angekommen, war die Nervosität angestiegen. Wir blickten uns unsicher an, keiner von uns wusste so richtig, was als Nächstes passieren sollte. Daher wollte ich uns etwas Zeit verschaffen.

"Mach dich frisch! Ich bin solange in der Küche", schlug ich vor.

Sie nahm meinen Vorschlag dankbar an, suchte sich noch etwas aus ihrem Koffer hervor und verschwand danach im Badezimmer. Nach einer guten Viertelstunde war sie fertig und ich konnte sie ablösen. Bei mir dauerte das Frischmachen lediglich fünf Minuten: Zähne putzen und eine kleine Wäsche unten.

Als ich die wenigen Schritte bis zum Schlafzimmer machte, stellte ich fest, dass diese Situation sich jener vom Vortag gespenstisch ähnelte. Doch es waren seitdem 24 Stunden vergangen -- höchst ereignisreiche Stunden. Es war kein Déjà-vu-Erlebnis, sondern für mich, und bestimmt auch für Gaby, war es etwas ganz Neues.

Ich machte langsam die Tür auf. Gaby lag im Bett, bis zum Hals zugedeckt. Ich musste wohl etwas enttäuscht geschaut haben, denn sie kicherte. Aber im nächsten Augenblick fing sie an, die Decke langsam mit ihren Füßen herunterzuziehen. Zuerst kamen ihre nackten Brüste zum Vorschein, schließlich ihre neu erworbene Unterwäsche: ein schwarzer G-String mit dreifachen seitlichen Straps. Der wenige Stoff, der dreieckförmig ihren Schambereich bedecken sollte, konnte seiner Aufgabe nicht gerecht werden, denn er war so durchsichtig, dass ich sofort ihre erregten Schamlippen sehen und bewundern konnte. Gaby tat auch ihren Teil dafür, denn sie spreizte ihre Beine, hob sie und strich mit zwei Fingern über ihre Vulva. Dann rollte sie auf ihren Bauch, streckte ihren Hintern heraus und wippte ihn hin und her.

Der Anblick steigerte meine Erregung ins Unermessliche, das um meine Hüfte geschlagene Badetuch bekam einen Buckel. Als Gaby das Ergebnis ihrer kleinen Show vernahm, stand sie auf und umarmte mich.

"Ich spüre es und habe es auch getestet: ich habe jetzt meinen Eisprung. Jetzt muss es passieren. Schwängere mich!", flüsterte sie mir heißatmig ins Ohr und küsste mich am Nacken und Ohrläppchen. "Ohh, ich bin so scharf, ich triefe förmlich. Nimm mich, nimm mich immer wieder!"

Ich wollte gerade einen heftigen Zungenkuss mit ihr genießen, da ging sie schon auf Tauchstation. Sie riss mir das Badetuch vom Leib, krallte sich mein Glied und blies daran mit einer Intensität, als würde ihr Leben davon abhängen. Sie zwang mich förmlich in Richtung Höhepunkt, ich brauchte viel Geistesgegenwart, um zu bremsen.

"Wenn du so weitermachst, wird mein Saft nicht dort landen, wo du ihn brauchst", ächzte ich.

Sie stoppte, nahm meinen Penis aus ihrem Mund und grinste mich siegreich an: "Wie willst du mich nehmen?"

Eine der erregendsten Fragen überhaupt, die eine Frau stellen kann!

"Von hinten. Biete dich an wie eine rollige Katze!"

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