Alle gegen Julia (fm:BDSM, 1948 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Abteilungsleiterin | ||
Veröffentlicht: May 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 9741 / 7549 [77%] | Bewertung Teil: 8.45 (20 Stimmen) |
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einladend öffnet, Theodoras runder Arsch und der knackige Mädchenpo der Werkstudentin. Meine Runde ist abgeschlossen, ich nehme die Gerte in die Hand und zische damit etwas in der Luft.
"Eure Ärsche gefälligst besser herausstrecken!", belle ich wie ein Ausbildungsoffizier.
Tatsächlich fühle ich mich in diesem Moment wie einer. Alle rühren sich und schieben ihre Hintern noch weiter nach oben.
Ich mache noch eine Runde, doch diesmal haue ich jeder Dame zweimal kraftvoll auf den Hintern: einmal rechts, einmal links. Es ist nicht viel zu hören: zisch, klatsch, zisch, klatsch, dann das Klopfen meiner Absätze und wieder zisch.
Ich wiederhole meiner Runde, verdopple aber die Schlagmenge. Etwas Stöhnen mischt sich unter die bekannten Geräusche.
Ich suche die Unterlagen heraus, in denen sich die heftigsten Beschwerden finden.
Jelena. Ich gehe zu ihr hin und zitiere aus ihrem Schreiben: "...unfähig selbstständig zu arbeiten...".
Die Gerte zischt mehrmals durch die Luft, um auf ihrem Po und Schenkeln zu landen.
"...keine Teamworkerin..."
Noch ein paar Hiebe, den letzten ziele ich absichtlich auf ihren rechten Oberschenkel.
Sie schreit auf. Ich gehe weiter.
Theodora hat auch stark gemeckert, obwohl sie scheinbar mit Julia gute Freundinnen sind. Na ja, solche Mädchenfreundschaften sind oft ambivalent.
"... zickig... lackiert sich oft die Fingernägel... schleppt Büromaterial nach Hause..."
Ich muss auflachen. Sie hat ja Recht, aber das ist Kindergartenniveau. Dementsprechend hart tanzt die Gerte zuerst auf Theodoras Hintern und dann auf ihren Schenkeln. Die empfindlichen Stellen ihrer Beine lassen sie laut aufjaulen und schluchzen. Ich höre auf.
"Nun, meine Damen, ich hoffe, das war eine Lektion für euch. Löst eure Probleme gefälligst teamintern. Wie, ist mir egal. Sollte eure Teamleistung im nächsten Monat nicht erheblich besser werden, gibt es ein erneutes Treffen mit meiner Gerte. Verstanden?"
Daraufhin verlasse ich den Raum in der Hoffnung, genug Missmut gesät zu haben, um interessante Konflikte zu generieren.
Kaum mache ich es mir in meinem Bürostuhl bequem, klopft schon Christina an meiner Tür. Ich winke sie herein, sie ist sichtlich aufgewühlt.
"Was liegt dir am Herzen, schmerzt dein Hintern?", frage ich mit einem ironischen Unterton.
"Angela, das war sehr demütigend. Das... das kann so nicht sein!"
Sie sieht mir nicht in die Augen während sie ihre Beschwerde aus sich herauszwingt.
"Entweder du lässt mich mein Team führen, so wie ich es will oder suche bitte eine Andere dafür!"
Ihre Stimme zittert, Wut und Angst sind gleichermaßen herauszuhören. Wut ist es auch bei mir, der sich in meinen Adern breit macht. Ich stehe auf, suche ihren Blick. Meine Augen funkeln wild, ihre Augen zeigen Furcht.
"Du willst mir erklären, was nicht sein kann? Du stellst mir ein Ultimatum?", zische ich und knalle ihr eine Ohrfeige. Ihr Kopf knickt zur Seite, ihre langen blonden Haare fallen ihr ins Gesicht. Ich packe ihren Hals.
"Ich zeige dir gleich, was ich kann".
Mit einem schnellen Handgriff reiße ich ihre Bluse auf, mehrere Knöpfe fallen auf den Boden und rollen weg. Ich greife in ihren BH und helfe ihrer linken Brust unsanft aus dem Körbchen. Ich drehe sie hin und her, ziehe und quetsche sie, bis Christina vor lauter Schmerzen nicht mehr gerade stehen kann und aufschreit. Dann lasse ich sie los, doch nur, um ihre Nippel zwischen meine Finger zu nehmen und samt Brustwarzenhof um fast 180 Grad zu drehen. Es folgt ein erneuter Schrei.
Ich lasse ab von ihrer Brust und gebe ihr zwei weitere Ohrfeigen. Ihre linke Wange wird rot.
Ich ergreife ihr Haar und flüstere ihr leise ins Ohr: "Hör mir zu, du freche Gans: du gehst jetzt raus hier und kommst nie wieder. Deinen Vertrag lösen wir auf und du kannst machen was du willst. Oder du bleibst, dann wirst du aber um eine saftige Strafe nicht herumkommen. Es ist deine Entscheidung, du hast zehn Sekunden."
Ich lasse sie los und trete einen Schritt zurück.
"Die Zeit läuft!"
Sie schaut erst zu mir, dann zur Tür, schließlich wieder zu mir. Ihr Blick senkt sich dann.
Ich lächle zufrieden.
Ist sie mir hörig? Kann sie nicht ohne meine Sexspielchen? Oder ist es nur das gute Gehalt?
Ich weiß es nicht, aber in diesem Moment ist es mir auch egal, denn sie ist geblieben und damit hat sie ja gesagt. Ja, dass ich mit ihr machen darf, was ich will.
"Zieh dich aus!", folgt die Anweisung.
Sie entledigt sich sofort ihrer Bluse, ihrer Hose und Unterwäsche. Ihre langen Beine machen mich immer etwas feucht. Aber jetzt sind ihre Brüste im Fokus.
Ich öffne eine Schublade und nehme eine Hand voll breiter Einmachgummis heraus. Sie sind gerade so groß, dass sie auf ihre Brust gezogen werden können. Christina versteht zuerst nicht, was ich vorhabe.
Mit der linken Hand hebe ich ihre linke Brust, mit der anderen Hand stülpe ich den ersten Gummi darauf. Dann schiebe ich diesen so weit wie möglich auf ihre Brust vor. Als ich meine Finger wegnehme, spannt sich der Gummi auf ihre Haut und drückt in ihr Brustgewebe.
Ich nehme den zweiten Gummi und bringe diesen neben dem ersten an. Genauso verfahre ich mit weiteren drei Gummis. Ihre Brust wird angespannt, die natürliche Form so verändert, dass sie hart und prall wird und absteht, als wäre sie mit Silikon gefüllt.
Langsam wird die Haut oberhalb den Gummis rot. Auch ihre Nippel werden hart und empfindlich. Ich spiele etwas mit ihr, zwirble sie. Christina verträgt es still, aber nur, weil sie die Schmerzen wegschnauft.
Nun nehme ich aus der Schublade zwei klassische Wäscheklammern aus Plastik, eine grün, die andere gelb.
"Na, Süße, welche soll drauf?", frage ich, wohl wissend, dass sie in solch einer Situation schwer eine Entscheidung treffen kann.
Sie schnauft nicht mehr, bringt aber auch, wie erwartet, keinen Ton heraus. Ich nehme gelb und setze die Klammer langsam auf. Als die gesamte Kraft der kleinen Feder auf ihren Nippel drückt, krümmt sie sich etwas und fängt zu winseln an. Nach einigen Sekunden beherrscht sie sich aber wieder. Ich kann mich ihrer rechten Brust widmen: diese erhält dieselbe Anzahl an Einmachgummis und die grüne Wäscheklammer.
Ich spiele nun mit beiden Klammern, ziehe sie sanft hin und her. Still ausharren kann Christina nicht mehr. Sie schreit auf und es kommen ihr einige Tränen. Ich möchte vermeiden, dass sie mit ihren Händen dazwischen geht, darum lege ich ihr Handschellen an. Und mache sogleich weiter mit der sanften Folter ihrer Busen. Sie sind jetzt extrem empfindlich, jede noch so kleine Stimulation erzeugt Schmerzen. Mal streiche ich einfach über die tiefrote Haut, mal schüttle ich die gesamte Brust ein wenig. Christina wird immer lauter.
Zeit für den Gag Ball. Die leicht dümmlichen Züge ihres Gesichts werden durch den Ball in ihrem Mund hervorgehoben. Die Röte ihrer linken Wange vergeht langsam, zart streiche ich mit meiner Hand darüber. Das beruhigt sie ein bisschen. Ich nehme einen Tränentropfen mit meiner Fingerspitze auf und koste sie. Salzig. Während ich das mache, fasst meine linke Hand an ihre inneren Schamlippen. Zuerst streicheln, dann ein bisschen an ihnen ziehen. Mit einem Finger prüfe ich ihre Scheide. Nass, wie immer. Ich bin zufrieden. Aber jetzt noch zum Höhepunkt ihrer Strafe. Ich nehme die beiden Klammern und die Gummis schnell nacheinander von ihren Brüsten. Es kann ziemlich unangenehm werden, wenn das Blut plötzlich wieder ungehindert strömen kann. Wenn ich mich dann auch noch über ihre geplagten Euter hermache...
Ich lasse sie auf meinen Tisch aufliegen, ihre Hände sind nach wie vor hinter ihrem Rücken gefesselt, was ihr die Liegeposition wenig komfortabel macht. Ihr Blick ist ängstlich, sie ahnt, dass jetzt noch etwas kommt.
Ja, ich gebe ihren strapazierten Brüsten das letzte: ich knete sie, lutsche und sauge an ihnen, beiße ein bisschen in ihr Fleisch und knabbere an ihren Nippeln. Was sie sonst genießen würde, lässt sie Qualen erleiden. Sie brüllt in ihren Gag Ball. Es dauert nur wenige Minuten. Ihre Brüste sind dann wieder gut durchblutet und nicht mehr so schmerzempfindlich.
Die Strafe ist zu Ende. Ich helfe ihr auf, entfessle ihre Hände und ihren Mund. An ihrer Bluse ist ein Knopf noch heil, so dass ihr BH zumindest teilweise bedeckt wird. Ich kämme mit meinen Fingern durch ihr Haar und gebe ihr einen Kuss auf ihren Mund.
"Wir verstehen uns, nicht wahr?", stelle ich die Frage, die nur eine Antwort ertragen kann.
Sie nickt brav und geht zurück an ihren Platz.
Ich setze mich in meinen Stuhl und versuche wieder in Ordnung auf meinen Tisch zu bringen. Dann halte ich inne: es tat gut, mal ein bisschen wild zu werden. Mit Christina wird es nun vorerst keine Probleme geben. Nach wie vor bin ich aber gespannt, wie die Dinge in ihrem Team laufen werden...
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