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Exhibitionismus ist, wenn man … (fm:Gruppensex, 2702 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2019 Gesehen / Gelesen: 19350 / 15715 [81%] Bewertung Geschichte: 8.96 (84 Stimmen)
Exhibitionismus ist lediglich ein Anfang für sexuelle Ausschweifungen. Nach unserem „ersten Mal“ in einem Swingerclub wollte ich mehr. Und meine Frau wollte es auch.

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Ich trieb sie weiter ihrem Höhepunkt entgegen. Dann wisperte sie: "Stop!" Ich glaubte nicht, was jetzt geschah. Mit ihrem Zeigefinger lockte sie den Spanner, den Voyeur zu uns. Schüchtern näherte er sich uns. Er war klein und unscheinbar. Sie patschte mit der Hand neben sich auf den Sand, so wie man einem Hund befiehlt, "Mach Platz!". Er kniete sich direkt neben sie. Dann klatschte sie mit der gleichen Hand auf ihren Busen und sagte zu mir: "Laß mich jetzt kommen." Ich fingerte ihren Kitzler und mit einem Aufschrei kam sie. Der Wichser spritzte seine volle Ladung auf ihre Titten ab.

Der Voyeur stand im wahrsten Sinne des Wortes befriedigt auf, winkte uns zum Abschied kurz zu und trollte sich. "Zufrieden", wollte sie meinen Kommentar hören. Ich nickte nur. "Dann reib mir den Busen jetzt schön damit ein. Es soll gut gegen Sonnenbrand sein, hab ich mal gehört." Mir fiel nichts dazu ein.

Meine Frau, meine Elke die Exhibitionistin! Und ich der Voyeur, der den Voyeur beobachtete, wie er seine Ficksahne auf meiner Frau entlud. Elke drehte sich zu mir, nahm meinen Steifen in den Mund und blies mir einen, daß mir Hören und Sagen verging. Sie schluckte alles, fast alles, denn nach diesem Schauspiel war es zu viel. Mit triefender Mundfotze küsste sie mich verlangend. "Und jetzt will ich richtig gefickt werden", waren ihre Worte.

Ich hatte sie auf den Geschmack gebracht. "Du magst es, ich mag es. Also stelle mich zur Schau. Es erregt mich, wenn geile Blicke mich treffen. Und Dich erregt es ebenso. Gib es zu!" Sie schaute mich fragend oder auch fordernd an.

Ich kam ihrem Verlangen nach, und zwar nur allzu gerne. Wir waren im Theater. Sie trug ein langes Abendkleid, das oben kurz über den Brüsten endete und keine Träger hatte. In der Pause auf der Treppe trat ich ihr "versehentlich" auf den Rocksaum. Sie stand oben ohne da. Alle Männer starrten auf ihren nackten Busen. Einige Frauen hielten sich verschreckt die Hand vor den Mund. Vorstellung gelungen! An das Theaterstück erinnere ich mich nicht mehr.

Ich schlug vor, daß sie künftig nur noch kurze Röcke trägt. Sehr kurze Röcke und keinen Slip darunter. Am Sonnabend waren wir gemeinsam einkaufen im Supermarkt. Ihr fiel ein Joghurtbecher runter. Sie bückte sich. Gleich neben mir stand ein Rentner. Er und ich sahen ihre unverhüllte Fotze.

Zunehmend entwickelte Elke eigene Ideen, ihren Exhibitionismus auszuleben. Sie trug nur noch leicht durchschaubare Oberteile, sodass sie Männern unverhohlen ihre Titten präsentierte. Abends erzählte sie mir dann wer und wie viele Männer sie angestarrt hatten. Ihre Berichte verursachten regelmäßig bei mir einen Ständer. Und genauso regelmäßig landeten wir dann im Bett.

Es war ein Spiel, das unsere Ehe und unseren Sex auffrischte nach so vielen Jahren. "Wollen wir mal wieder swingen gehen", fragte ich sie am Freitagabend. "Tanzen oder fremdficken", wollte sie konkret wissen.

Vor kurzem hatten wir einen Swingerclub besucht. Es war das erste Mal für uns. Wir waren auf ein nettes anderes Paar gestoßen, und wir Männer hatten die jeweils andere Frau gestoßen. Elke hatte es genauso gefallen wie mir. Es war aber wohl mehr ein Partnertausch als echtes Swingen. Egal, alle Beteiligten hatten ihren Spaß gehabt.

So ein Club bietet natürlich auch die Gelegenheit, sich anderen zu zeigen. Also eine Gelegenheit für Elke, sich den Blicken anderer Männer darzubieten. Genau das wollte ich mit meinem Vorschlag provozieren. Meine Frau als Lustobjekt für andere Männer. Schon bei dem bloßen Gedanken erwachte Leben in meinem Untergeschoss.

Nach dem letzten Mal, als wir in einem sogenannten Pärchenraum für vier Personen gewesen waren, hatte sie mich gefragt, was denn in einem Gruppenraum so "abgeht". "Mal sehen", hatte ich geantwortet, "das nächste Wochenende kommt bestimmt." Jetzt war ein nächstes Wochenende.

Wieder gingen wir in den gleichen Swingerclub für gehobene Ansprüche. Die Inhaberin erkannte uns gleich wieder und begrüßte uns entsprechend freundlich. Hier in dieser kleinen Welt schien es keine hässlichen Menschen zu geben. Alle sahen gepflegt und sehr ansprechend aus, egal ob jünger oder älter.

Elke hatte sich wieder stilgerecht gekleidet. Sie war dabei deutlich mutiger als das erste Mal, als wir hier waren. Sie trug einen knöchellangen Rock mit vier Schlitzen. Zwei Schlitze jeweils an der Vorderfront und zwei Schlitze an der Rückseite, die nahezu bis zur Hüfte hinauf reichten. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung gab es tiefe Einblicke. Oben einen eng geschnittenen, kurzen Blazer mit nur einem Kopf, der weit unten das Teil zusammenhielt und einem tiefen Ausschnitt Raum ließ. Darunter trug sie nichts. Wozu auch?

Die Blicke der anwesenden Männer besagten alles zu ihrem Outfit und ihrem Auftreten. Auch einige Frauen zollten ihr bewundernde Aufmerksamkeit. Elke, die Exhibitionistin!

Wir bestellten uns zwei Cocktails und akklimatisierten uns erstmal. Dann wollte Elke wissen, was es denn nun mit dem sogenannten Gruppenraum auf sich habe. "Bist Du bereit", fragte ich sie. Sie nickte wortlos. Wir gingen den Gang runter und schauten durch das Sichtfenster in eben diesen Raum. Drinnen saßen drei Männer und unterhielten sich. Alle drei waren nackt, was ja nicht so ungewöhnlich ist in einem Swingerclub. Sie machten aber keineswegs einen irgendwie gearteten schwulen Eindruck.

"Bist Du immer noch bereit", fragte ich Elke etwas nachdrücklicher. Sie sah mich fest an: "Ja." Ich nahm sie bei der Hand, öffnete die Tür und führte sie in den Raum. Die drei Herren blickten uns freundlich und erwartungsvoll an. Ich stellte Elke in die Mitte des Raums. Ich zog ihr den Blazer aus und warf ihn achtlos in eine Ecke. Dann folgte der lange Rock und sie stand nackt da, denn einen Slip trug sie ja nicht. "Spreize Deine Beine", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie tat es. "Nun verschränke Deine Arme hinter Deinem Rücken", forderte ich sie auf. Sie tat es. "Alle Blicke sind auf Dich gerichtet. Genieße es, Du bist der Mittelpunkt!"

Aus meiner Tasche holte ich ein breites Hundehalsband. Ich legte es ihr um. Ich küsste ihr zart auf den Nacken und verließ den Raum. Durch die Beobachtungsfenster zu dem Raum konnte ich alles genau betrachten. Zwei weitere Männer und ein Paar gesellten sich zu mir als Voyeure. Dieser Club war bekannt für seine Spezialität mit den Beobachtungsfenstern zu den Fickräumen.

Elke stand immer noch bewegungslos in der Mitte des Raumes. Einer der Männer stand auf von der Matte und trat auf sie zu. Er betrachtete sie prüfend von unten nach oben. Sein Blick blieb an ihren Augen haften. Er legte seine Hände links und rechts auf ihre Schulter. Langsam glitten sie ihre Oberarme hinunter. Ob er auch etwas zu ihr sagte, konnte man hier draußen nicht hören.

Die beiden anderen Männer beobachteten genau, was er tat. Er drehte Elke um hundertachtzig Grad, sodass sie jetzt mit dem Rücken zu den anderen Männern stand. Er streichelte ihr über die Pobacken, dann langte er etwas kräftiger zu, so als ob er die Festigkeit prüfen wollte. Wieder drehte er sie zurück in die vorherige Position. Er trat hinter sie und flüsterte offenbar etwas in ihr Ohr. Sie ließ die immer noch verschränkten Arme sinken und spreizte wieder ihre Beine.

Der Mann des Paares neben mir fasste seiner Partnerin an den Hintern und fing an, ihn zu kneten. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Beide starrten weiter gebannt auf das Szenario im Raum vor uns.

Dort zog er Elke dichter zu sich heran und klemmte seinen steifen Ständer zwischen ihrer Poritze ein, wobei seine Eichel ob des Größenunterschieds zwischen den beiden oben drüber hinausragte und an ihren Rücken gepresst wurde. Mit beiden Händen griff er sich von hinten ihre festen Titten, ließ jedoch die Nippel vorne herausragen.

Jetzt erhob sich einer der anderen beiden Männer und näherte sich Elke von vorne. Er beugte sich etwas herunter und nahm einen der dargebotenen Nippel in den Mund. Hören konnte man nichts aber ihre Gesichtszüge verrieten genug. Der Mann wechselte zu dem anderen Nippel. Erregung zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Der hinter ihr stehende massierte jetzt immer kräftiger ihre Milchtaschen. Gleichzeitig begann er seinen Schwanz an ihr zu reiben.

Kurz darauf ließ er von ihr ab und ging zurück zur Matte mit steil aufragendem Fickstab. Der Vordermann drehte Elke jetzt mit dem Rücken zu sich, und auch er benutzte ihre strammen Arschbacken, um seine Latte an ihr zu reiben. Jetzt kam der dritte Mann ins Spiel.

Der Mann neben mir hatte inzwischen die Titten seiner Partnerin in der Mache. Einer der beiden anderen Beobachter hier auf dem Gang langte ihr, als ich zufällig hinsah, gerade unter den Rock. Beide Männer sahen sich Beifall heischend an.

Drinnen trat der dritte Mann von vorne an Elke heran. Er hakte sich mit einem Finger in den Ring an ihrem Hundehalsband ein, zog ihren Kopf zu sich und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Dann sah ich, wie seine andere Hand zwischen ihre gespreizten Beine glitt. Auch er hatte bereits einen mächtig Steifen. Er nahm eine ihrer Hände und animierte sie, ihn zu wichsen.

Kurze Zeit später stand der erste der drei wieder auf, führte Elke zu einer der großen Liegematten und bedeutete ihr, sich hinzuknien. Er kniete sich hinter sie und stieß ohne weitere Vorwarnung sein steifes Gerät in sie hinein. Ganz offensichtlich war sie so klitschnass inzwischen, daß es ihm mühelos gelang. Einer der beiden anderen kniete sich vor sie hin und stieß ihr seinen Dolch in die Mundfotze. Der dritte Mann hockte sich daneben und griff sich unerbittlich ihre schwingenden Möpse.

Neben mir hörte ich ein Stöhnen und Keuchen. Der Fremde fickte die Frau im Stehen von vorne, während ihr Partner sie von hinten stützte und weiter ihre Ballons knetete. Alle drei starrten ungehindert dessen weiter in den Gruppenraum vor uns.

Drinnen entwickelte sich so etwas wie ein "Rundlauf" im Tischtennis. Abwechselnd vögelten die drei Männer meine Elke. Der hintere macht Platz, der seitliche übernahm seine Position in ihrer Fotze, der vordere bediente ihre Titten und der erste wiederum füllte ihre Mundfotze mit seinem Schwanz. Immer im Kreis.

Hier draußen auf dem Gang wurde auch etwas gespielt, so was wie "Bäumchen wechsle Dich". Die beiden Männer fickten die Frau abwechselnd, mal von vorne, mal von hinten. Sie brauchte ihre Position gar nicht zu verändern. Nur mal die Möse nach vorne strecken oder nach hinten, und schon hatte der andere Ficker leichten Zugang.

Da die drei Männer drinnen immer mal wieder eine Fickpause hatten, nämlich während sie Elkes Titten manipulierten, hielten sie lange durch. Wenn ich das richtig beobachtet hatte, hören konnte ich ja nichts, war sie bereits dreimal gekommen. Doch dann war es soweit, daß auch die drei sich nicht mehr zurückhalten konnten. Der Fotzenstecher bäumte sich auf, der Maulficker versteifte sich, zitterte und fiel hinten über, und der Tittenkrauler wichste seine Sahne auf ihren Rücken.

Alle vier lagen sie geschafft auf der Matte. Ich ließ ihnen ein wenig Zeit, sich zu erholen, dann ging ich hinein. Ich hockte mich vor Elke und küsste sie tief und verlangend. "Du warst fantastisch", sagte ich zu ihr. Sie war verschwitzt, ihr Mund war verschmiert mit Sperma und ihre deutlich gerötete Möse glänzte immer noch von ihren Geilsäften. Sie roch nach unbändiger Geilheit.

Einer der Männer protestierte: "Und wie waren wir? Von uns sagst Du gar nichts!" "Ihr hattet das höchste Lob von meiner Ehestute, die sich so hat durchnehmen lassen von Euch. Braucht es mehr?" Der Wortführer antwortete: "Wenn ich so eine geile Ficksau jemals kennengelernt hätte, hätte ich sie auch geheiratet." Hätte, hätte ... Fahrradkette!

Elke sagte: "Ich gehe nur schnell duschen, fährst Du mich dann nach Hause?" "Nein", lächelte ich sie vielsagend an, "nicht duschen, aber jetzt ab nach Hause."

Ich schleifte sie unmittelbar in unser Schlafzimmer. Wie hatte der sie vorhin genannt? "Geile Ficksau". Ja, und genau das wollte ich jetzt auskosten. Ich wollte diese Fickstute, diese Ehesau vögeln bis zum Abwinken. "Ich will alles möglichst detailgetreu nachstellen, was sie mit Dir gemacht haben", erklärte ich ihr. Sie sah mich überrascht an, griff in ihre Nachttischschublade und holte Kondome raus. Sie öffnete drei Packungen und streifte mir tatsächlich drei Pariser über meinen beinharten Schwanz. "Was soll das", wollte ich wissen, schließlich nahm sie die Pille.

"Wenn Du solange durchhalten willst, wie die drei mich durchgefickt haben, dann brauchst Du einen Schwingungsdämpfer in Deinem jetzigen Zustand. Ich will doch nicht, daß Du schon nach nicht mal einer Minute abspritzt."

Exhibitionistische Neigungen sind immer nur ein Anfang. Aber ein guter! Und der Voyeur in mir kann das absolut unterschreiben.



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