Klaus und die Jungs (fm:Bisexuell, 1855 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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knapp es ging. Paul und Ich hatten jeweils einen Arm um die Schulter des anderen gelegt und lächelten uns mit einem geilen Ausdruck im Gesicht an, während sie damit begann, beide Eicheln auf einmal abzulecken und in den Mund zu stecken. Sie zog uns dann zu sich runter und wir machten auf dem Teppich weiter.

Während sie mit Paul schmuste habe ich mich auf den Weg zwischen ihre Beine gemacht und ließ dort meine Zunge wandern. Ich umspielte mit meiner Zunge das nasse Zentrum und die Perle dazwischen. So wie sie dabei aufstöhnte, machte ich das offensichtlich nicht völlig falsch. Paul kniete neben ihrem Kopf und sie lutschte genüsslich seinen Schwanz, während er ihren Busen streichelte. Sein Blick wanderte zwischen dem was ich machte und dem was sie bei ihm machte hin und her. Bevor es ihm aber kam forderte er mich auf, mit ihm den Platz zu wechseln. Wir machten das, aber nach ein paar Minuten übernahm Mel wieder die Führung.

Sie kniete sich hin uns wies Paul an von hinten in sie einzudringen, was er natürlich mit Freude machte. Langsam begann er sie zu ficken. Ich sollte mich vor ihr auf den Rücken legen und sie begann mich wieder zu blasen. Ich spürte wie sich Pauls Stöße durch ihren Körper bis zu mir nach vorne übertragen haben, was ich ziemlich geil fand. Mel war ebenfalls geil und wollte kommen. Bevor aber Paul, der schon ziemlich heiß war und sie entsprechend schnell und hart fickte, zu schnell kommen würde, hat sie sich ihm entzogen und kam über mich. Sie nahm meinen Schwanz mit der Hand uns setzte sich langsam auf mich drauf und sah mir dabei tief in die Augen. So begann sie mich zu reiten und legte rasch an Tempo zu. Paul stellte sich über mich, so dass sie ihn währenddessen wieder blasen konnte.

Der Ausblick wie sie so den Schwanz von Paul über mir blies war fantastisch. Ich rieb, während sie mich fickte an ihren Titten und ihrem Kitzler. Offensichtlich war das für sie genauso geil, denn Ihr Stöhnen wurde intensiver und denke sie bekam einen Orgasmus. Ihr Zucken brachte auch mich zur gleichen Zeit soweit und ich spritzte meine fünf oder sechs Schübe in ihre heiße Muschi. Währenddessen hat sie aufgehört Paul zu blasen und wichste ihn nur noch wild. Das reichte aber auch aus, denn er kam und seine ersten Spritzer klatschten auf ihren Busen. Die weiteren Spritzer waren nicht mehr so stark und erreichten sie auch nicht mehr. Aber der Boden blieb verschont, denn ich lag ja genau unter den Beiden...

Die Beiden haben kaum ihren Höhepunkt verstreichen lassen, sahen mich an und amüsierten sich darüber köstlich. "Schön dass euch das gefällt", sagte ich ebenfalls etwas amüsiert. Paul griff nach hinten und gab mir sein T-Shirt, womit ich mein Gesicht und Mel"s Busen wieder etwas ansehnlicher machen konnte. Wir legten uns alle auf den Boden und Mel meinte, "Okay, das war fürs Erste gar nicht schlecht. Aber ich hoffe euch beiden ist klar, dass wir hier noch nicht fertig sind."

"Ich denke Paul und ich sind sicher bereit für eine weitere Runde", meinte ich. "Sicher doch", meinte Paul, "aber wir könnten alle kurz in die Dusche hüpfen und dann gemütlich in meinem Zimmer weitermachen?"

Sie haben eine moderne offene Dusche in die wir alle reinpassten. Wir brausten uns ab und wuschen uns gegenseitig an den Stellen, von denen wir uns dachten dass der andere dort eben lange und ausgiebig gewaschen werden sollte - geil... Mel fasste uns nach dem Abtrocknen an unseren wieder waagerecht abstehenden Pimmeln und zog uns hinter sich her bis zu Pauls Bett. Wir nahmen sie in die Mitte und begannen sie überall zu streicheln und zu küssen. Ich kam dann irgendwie über Mel in 69er Position zu liegen und leckte sie gemeinsam mit Paul, der von unten zwischen ihren Beinen lag. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund.

Paul richtete sich dann auf und setzte seinen Schwanz an ihrer Pussy an. Er rieb ein paarmal auf und ab, ohne dass ich mein Lecken groß unterbrach. Um sie endlich ficken zu können legte er sich seitlich hin und drang ein. Ich fand es unheimlich geil über ihren Kitzler und gleichzeitig auch über den aus- und einfahrenden Schwanz von Paul zu lecken. Allein der Anblick wäre aus dieser Entfernung schon unbezahlbar gewesen.

Paul konnte diesmal zwar etwas länger, aber nach einer Weile wollte er die Stellung doch ändern. Ich wollte etwas versuchen, das ich mal in einem Porno gesehen hatte und dirigierte Paul auf den Rücken und Mel sollte ihn reiten. Ich gab ihnen ein paar Momente, damit sie gut ineinander fanden.

Als ich mich hinter Mel neben Pauls Beine kniete, fragte sie mich was das werden sollte. Ich meinte: "Lass mich nur machen, ich will etwas versuchen." "Mel sagte: "Ich will es aber nicht im Po haben." "Das ist auch nicht mein Ziel", sagte ich nur, und setzte meinen Schwanz ebenfalls an ihrer Muschi an. Etwas skeptisch meinte sie: "Ich glaube nicht, dass du den da noch dazu schieben kannst." Am Anfang schien es tatsächlich so, aber nachdem ich meinen Schwanz zusätzlich mit etwas Spucke versorgte, rutschte er ganz problemlos rein. Ich fand es unheimlich erregend, dass ich in Mel steckte und dabei Pauls harten Schwanz spüren konnte.

Nachdem ich mich an ihrer Hüfte festgehalten habe, konnte sich Paul unter ihr kaum bewegen und wartete erst mal ab. Langsam steigerte ich das Tempo. "Wow, du fickst uns ja beide gemeinsam", sagte dann Paul erregt. Auch Mel meinte keuchend, dass es extrem geil sei, so ausgefüllt zu sein. Einige wenige Minuten fickte ich sie so während die beiden genüsslich miteinander knutschten. Dann musste ich ihn rausziehen, um nicht zu früh zu spritzen.

Weil ich mich ruhig verhielt versuchte Paul von unten wieder sein Glück und fickte Mel. Sie hechelte und stöhnte vor Geilheit und versuchte sich dabei nicht zu bewegen, während Paul sie hart von unten bockte. Als ich wieder etwas runter gekommen war und Paul etwas langsamer wurde, stieß ich wieder dazu und begann die beiden relativ schnell und hart zu rammeln. Es dauerte nicht lang und Mel kam heftig und riss damit auch Paul mit. Die beiden jammerten in ihrem Orgasmus fast um die Wette, aber ich wollte Ihnen keine Ruhe gönnen. Hart fickte ich weiter und das Wimmern der beiden riss nicht ab.

Allzulange konnte ich das verständlicherweise nicht durchhalten und so kam ich mit heftigem Stöhnen und es zuckte mich dabei gewaltig durch. "Mann, so was Geiles habe ich von euch beiden hier und heute eigentlich nicht erwartet", sagte Mel. "Glaub mir, ich hatte mir das auch nicht mal im Traum vorgestellt", antwortete ich. "Wow, das war geil", meinte Paul nur, "das war ja sowas von gut." Wir legten uns bequem nebeneinander, ließen das Ganze abklingen und entspannten uns langsam.