Bei uns hat sich einiges geändert (fm:Gruppensex, 22445 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: karmar66 | ||
Veröffentlicht: May 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 15796 / 11122 [70%] | Bewertung Teil: 9.50 (50 Stimmen) |
Ich mache auf einmal Sachen, an die ich vor einem halben Jahr nur heimlich für mich alleine gedacht habe. |
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7. Martin und Dorian verstehen sich auf Anhieb
Als ich nach dem Tennis nach Hause kam, wartete Martin bereits im Bett auf mich. Ich wollte noch ins Bad gehen, aber Martin wollte, dass ich direkt zu ihm ins Bett kam. Ich schmunzelte nur und begann mich vor ihm aufreizend auszuziehen.
"Na, konntest du uns beobachten?" "Ja, auf dem Tennisplatz habe ich euch beobachtet, aber wie ihr zum Duschen gegangen seid, habe ich mich zurückgezogen. Ich wollte nicht von Dorian ausversehen entdeckt werden." "Das wäre, glaube ich zumindest, egal gewesen. Denn ich habe ihm beim Duschen in Aussicht gestellt, dass er mich noch öfters ficken dürfte, wenn er deine Anwesenheit akzeptiert." "Wow Karin. Du bist einfach fantastisch. Was hat er denn dazu gesagt, dass ich dabei sein will?" "Er hat gefragt, ob du ein Cuckold wärest. Was ich verneint habe. Dann meinet er wohl, dass wir dann wohl zu der Gruppe der Wifesharer gehören würden."
"Der kennt sich aber wirklich sehr gut aus. Aber die jungen Leute werden ja heut zu Tage alle mit dem Internet groß. Wer weiß, woher er seine Erfahrung hat. Jedenfalls auf dem Tennisplatz war er schon sehr dominant." "Das stimmt allerdings. Aber dadurch war ich wie Wachs in seinen Händen." "Ja, das habe ich gesehen!" "Bist du mir jetzt böse? Oder hat es dir gefallen, wie ich mich ihm hingegeben habe. Denn das war es doch, was du von mir wolltest. Dass ich meine Wünsche und Fantasien auch auslebe." "Nein, ich bin dir wirklich nicht böse. Komm jetzt zu mir. Ich möchte mir deine fremdgefickte Möse ansehen. Wie oft hat er dir seinen Samen in deine geile Fotze gespritzt?" "Zwei große Ladungen hat er mir reingespritzt. Ein ganzer Teil davon ist wohl noch in mir, deshalb wollte ich ja auch erst ins Bad gehen." "Deshalb wollte ich, dass du direkt zu mir kommst. Oh ja, Karin. Da ist noch einen ganze Menge von seiner Ficksahne in deiner Fotze."
Mit den Worten stieg Martin über mich, setzte seinen harten Schwanz an meiner Möse an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Dann begann er sofort wie ein Wilder mich zu ficken. Dabei saugte er abwechselnd an meinen beiden harten Brustwarzen, die sich vor Lust schon wieder aufgerichtet hatten.
"Ja fick mich! Fick deine geile untreue Frau. Oh, macht es dich so geil, wenn ich vorher fremdgefickt habe?" "Ja, das macht mich so geil. Es erregt mich total, deine fremdgeschmierte Fotze! Ja es war total geil anzusehen und zu hören, wie du dich von ihm am Netz hast ficken lassen. Wie du darum gebettelt hast, von ihm gefickt zu werden. Und wie du ihm gesagt hast, dass er dich so gut fickt." "Du bist doch sauer auf mich." "Nein bin ich nicht! Nur selber geil! Jetzt ficke ich dich richtig geil durch." "Oh ja Martin! Ja du geiler Bock. Fick mich richtig durch. Ja, dass brauche ich jetzt! Dein Schwanz ist wieder so schön hart und groß. Ja, fick mich!"
Als Martin dann auch noch meinen Kitzler mit einer Hand bearbeitete, hatte er mich tatsächlich soweit, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Aber Martin kannte mich halt ganz genau und wusste welchen Schalter er umlegen musste, damit ich mit ihm zusammen den Gipfel der Lust erstieg. Kaum war ich mit meinen Gedanken soweit, als er mir auch schon seine Ladung in meine vorgefickte Möse jagte. Natürlich löste er damit auch bei mir einen weiteren Abgang an diesen Tag aus.
Während wir gemeinsam unsere Lust hinausstöhnten, begann wir uns leidenschaftlich zu küssen. Ich war total glücklich, so in Martins Armen zu liegen und mit ihm diese neue Lust zu genießen. Daher umschlang ich ihn mit meinen Armen, genauso wie er mich umschlungen hatte und mich fest an sich gezogen hatte.
"Ich gehöre nur zu dir. Ich liebe dich und werde dich immer lieben. Egal was wir noch alles erleben werden Martin." "Ich liebe dich genauso sehr. Ich bin so glücklich mit dir und deiner Entwicklung. Genau so hatte ich mir das erhofft." "Das wichtigste für mich ist, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben und wir über alles offen reden." "Das sehe ich genauso Karin. Du hast mich wirklich sehr glücklich gemacht damit, dass du dich geöffnet hast und über deinen Schatten der strengen Erziehung gesprungen bist."
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, danach ging ich dann doch noch kurz ins Bad. Anschließend kuschelte ich mich wieder in Martins Arme
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