Klaus und die jungs (fm:Schwul, 7917 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: May 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 9955 / 7886 [79%] | Bewertung Teil: 9.68 (19 Stimmen) |
Teil 5/6 – Zurück in der Strandhütte: Gregor hat leider keine Zeit, aber Klaus fährt dennoch nicht alleine... |
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nur geschickt anstellen, Ihn geil machen und ihm den Anfang überlassen, dann würde das schon klappen. Ich wüsste nicht, dass er schon mal eine Freundin gehabt hätte und rausschwitzen kann er es schließlich auch nicht. Also meinte Paul, na sehen wir mal ob er überhaupt will. Ich strahlte. Und wie stellst du dir das vor, dass wir ihm den Anfang machen lassen, fragte Paul? Das ist ganz einfach, sagte ich. Wir dürfen Ihn dort nur nie allein lassen, sodass er nicht wichsen kann und irgendwann muss er was machen. Wir wechseln uns ab, wenn er vom Strand zurück in die Hütte, zum Duschen oder pinkeln geht, dann geht immer einer von uns mit. Wir lassen ihn nie allein. Irgendwie schaffen wir es schon dass er geil wird. Das klingt interessant, meinte Paul zustimmend.
Als Tom zurückkam schwärmte ich noch großartig vom Camp am Meer. Tom war sichtlich begeistert, aber ich merkte, dass er zu schüchtern war um uns zu fragen. Ich fragte ihn dann, was er denn so urlaubsmäßig vorhätte, aber er meinte nur dass er hier im Freibad wohl die Zeit totschlagen würde, wenn alle anderen weg sind. Schließlich war es Paul, der ihn fragte ob er nicht auch gern ans Meer fahren würde. Tom begann zu lächeln und fragte, ob er denn vielleicht mit uns mitkommen dürfe. Ich antwortete darauf dass die Hütte eine Couch hätte, die man ohne weiteres in ein drittes Bett umfunktionieren kann. Toms strahlende Augen leuchtete das ganze Freibad aus.
Seine Eltern machten keine Schwierigkeiten, ja sie freuten sich, dass er Anschluss für einen Urlaub hatte. Also waren wir nun zu dritt! Am folgenden Samstag um 07:00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof und fuhren los. Einmal mussten wir umsteigen und etwas auf den Anschlusszug warten, was wir gleich auch zum Essen nutzten. Als wir wieder im Zug waren, hat Tom in seine Tasche gegriffen und uns strahlend seine neue blaurote Bade-Short gezeigt. Paul und ich sahen uns betreten an und wussten nicht was wir sagen sollten.
Was denn, nicht schön, fragte Tom, der unseren Blick nicht deuten konnte? Naja, sagte ich kleinlaut, ganz offensichtlich haben wir vergessen dir zu sagen, dass wir in ein FKK-Camp fahren und wir dort keine Badehosen brauchen werden. Tom wurde schlagartig so richtig bleich.
Er schluckte hörbar und wusste in dem Moment nicht was er sagen sollte. FKK, sagte er dann leise fragend? Ihr meint, dass wir dort die ganze Zeit nackt rumlaufen müssen? Nein, sagte er leise an sich selbst gerichtet. Es tut mir Leid, sagte ich, dass wir dir das nicht früher gesagt haben. Wir wollten das daheim nicht an die große Glocke hängen und deshalb haben wir dir das im Freibad nicht sofort auf die Nase gebunden. Und bis klar war, dass du mitkommen würdest haben wir gar nicht mehr daran gedacht, dass wir dich darauf vorbereiten sollten. Aber ein bisschen nackt zu sein ist doch sicher kein Problem für dich, fragte Paul?
Kein Problem, sagte Tom fragend? Doch! Mir ist schon klar, dass wir uns während dieser Woche wohl in der Dusche oder im Zimmer beim Umziehen nackt sehen würden, was mir sicher auch nichts ausmacht. Aber FKK hab ich noch nie gemacht und ich will mich nicht nackt vor aller Welt zeigen. Das hättet ihr mir unbedingt sagen müssen. Wie steh ich denn nun zuhause und vor meinen Bekannten da wenn ich jetzt abbreche und wieder zurückfahre. Ach komm schon, du wirst doch deshalb jetzt keinen Rückzieher machen. Ob Badehose oder nicht ist nun wirklich kein Problem, meinte ich. Schämst du dich etwa, fragte ich ihn direkt? Oder anders gefragt, gibt es einen Grund dass du dich vor jemandem schämen musst?
Er zögerte. Nein, natürlich gibt es keinen Grund, sagte er. Aber ich hab sowas noch nie gemacht.... Er schluckte wieder. Ich erzählte dann, dass Paul und ich uns auch erst vor ein paar Monaten zum ersten Mal nackt gesehen haben. Ja, sagte Paul, wir waren bei Klaus in der Sauna und ich war davon überrumpelt und auch unheimlich skeptisch, Aber dann war es das natürlichste auf der Welt und nichts war uns auch nur im Entferntesten peinlich. Außerdem hab ich genau wie du auch noch nie FKK gemacht und stürze mich da einfach rein.
Naja, meinte Tom dann etwas lockerer - aber ich weiß trotzdem nicht so recht. Darauf bin ich einfach nicht vorbereitet und ich weiß auch nicht, ob ich dazu bereit bin. Ach komm schon, probier es doch einfach aus, sagte ich, und wenn es absolut unbehaglich für dich ist, kannst du immer noch zurückfahren. Du hast doch dabei nichts zu verlieren. Außer uns beiden kennt dich dort niemand und wenn du sozusagen aufgeben willst, versprechen Paul und ich, dass wir zuhause keinem davon erzählen werden um dich nicht in Verlegenheit zu bringen.
Wir kamen nun am Zielbahnhof an und mussten aussteigen. Auf dem Bahnsteig sahen wir ihn fragend an. Na gut, sagte er zögernd. Aber Ihr drängt mich zu nichts und wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht und ihr bringt mich zurück zum Bahnhof. Ehrensache, sagte ich und Paul pflichtete mir bei.
Nach einigen Minuten und etlichen weiteren Fragen von Tom kamen wir am Camp an. Wir meldeten uns an und bekamen den Schlüssel für die reservierte Hütte. Auf dem Weg dorthin zeigte ich Ihnen das Restaurant und den kleinen Laden. Natürlich waren da auch schon einige wenige nackte Leute zu sehen. Ich meinte, die meisten werden um diese Zeit wohl am Strand sein.
In der Hütte angekommen packten wir unsere paar Sachen aus und verstauten alles. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Wir wollten natürlich zum Wasser und dafür mussten wir uns ausziehen. Paul und ich legten einfach los, schmissen unsere Klamotten aufs Doppelbett und stellten uns vor Tom, damit er unsere sauber rasierten schlaffen Pimmel ansehen musste. Klar, er kam nicht umher sie anzusehen und begann daher auch zaghaft sich von seinem Shirt und seiner Hose zu trennen. Zum Ausziehen seiner Boxershorts drehte er sich weg. Wir sahen seinen knackigen weißen Hintern, der von seiner ohnehin hellen Haut rausstach. Er griff sich das Badetuch für den Strand, hielt es vor sich in der Hand und drehte sich wieder zu uns um.
Okay, dachte ich bei mir, irgendwann muss er es weglegen. Also dann mal los, sagte Paul. Wir schnappten uns auch unsere Badetücher, wobei Paul und ich uns diese einfach um eine Schulter hängten, und zogen los. Am Strand waren doch etliche Nackedeis, hauptsächlich waren es Familien.
Wir breiteten unsere Badetücher nebeneinander aus und setzten uns hin. Erstmals konnte ich einen Blick auf seinen Schwanz bekommen. Er war vermutlich durch die Aufregung etwas schrumpelig, aber hart würde er sicher Paul und mir möglicherweise Konkurrenz machen. Und er hatte dort Haare. Blond und spärlich, aber natürlich und ungekürzt. Nur die Eier waren blank rasiert.
Paul und ich begannen uns einzucremen und halfen uns beim Rücken gegenseitig. Auch Tom ließ sich von mir den Rücken einreiben. Wir sind dann alle ins kühle Wasser gegangen und haben rumgealbert. Mit der Zeit wurde Tom immer lockerer und er schien sich auch immer wohler zu fühlen.
Wieder auf den Handtüchern blieb er nur kurz auf dem Rücken liegen und drehte sich dann auf den Bauch. Wir legten uns auch so hin und sahen uns die andern Leute an. Es gab da einige sehr schöne Körper zu bewundern. Wir waren noch ein paarmal im Wasser und verbrachten so den Nachmittag. Gegen fünf Uhr gingen wir zurück in die Hütte, kauften ein paar Sachen ein und danach zeigte ich Ihnen die Duschen.
Dort war nicht sehr viel los. Die beiden sahen sich die Sanitärräume an und dann duschten wir. Mann, da waren heute einige ganz geile Körper zu bewundern, findet ihr nicht, fragte ich in die Runde? Ich hatte manchmal schwer zu kämpfen dass ich keinen Harten bekomme, meinte Paul darauf. Ging mir genauso, antwortete ich. Tom sagte nichts und sah uns nur fragend an. Warum seid Ihr beide eigentlich komplett rasiert, fragte Tom uns? Ich find es einfach geiler und es sieht gut aus, antwortete Paul. Ich stimmte zu und meinte, wenn du hier mit offenen Augen durch die Anlage läufst siehst du ja, dass nahezu alle rasiert sind. Du bist eigentlich eine Ausnahme, hast du nicht daran gedacht das mal zu entfernen? Er sagte, dass es rasiert schon gut aussieht, aber bei uns zuhause ist keiner rasiert und falls ich mal nackt wäre würde das auffallen. Wäre das schlimm, fragte ich? Wahrscheinlich nicht, aber wenn mich meine Mutter dann womöglich darauf ansprechen würde, wäre mir das schon peinlich, sagte er.
Paul meinte, hier mit uns muss dir auf jeden Fall gar nichts peinlich sein. Wenn hier im Urlaub irgendwas vorkommt was daheim als peinlich gelten würde, dann wird zuhause keiner von uns irgendjemandem davon erzählen, können wir das gleich mal klarstellen? Klar, antworteten Tom und ich, wobei Tom wieder etwas fragend dreinblickte.
Wir duschten fertig und machten uns in der Hütte dann was zu essen. Da es windstill war aßen wir nur in Shorts bekleidet auf der Terrasse. Ich denke Wein schmeckt im Urlaub immer besser als daheim, Offensichtlich ging das nicht nur mir so, denn der Wein lief bei uns allen gut runter. Wir hatten viel Spaß und unterhielten uns blendend. Als es schon eine Weile dunkel war, machten wir uns auf zur Toilette und zum Zähneputzen. Zurück in der Hütte entledigten Paul und ich uns wieder der Shorts und legten uns ins Doppelbett.
Ich beide schlaft nackt nebeneinander im Doppelbett, fragte Tom? Klar, sagte ich. Wir laufen hier den ganzen Tag nackt rum, also wieso sollten wir nicht auch so schlafen? Man fühlt sich dann einfach viel freier, ergänzte ich. Naja, meinte Tom, ich finde es ja gelegentlich auch geil zuhause nackt zu schlafen, aber es kann dabei viel leichter vorkommen dass ich in der Nacht einen Steifen bekomme und wenn dann jemand nackt neben mir liegen würde, wäre mir das furchtbar peinlich. Okay, sagte Paul. Du hast scheinbar in der Dusche nicht richtig zugehört, darum nochmal ganz deutlich: Wir verbringen hier eine Woche nackt miteinander und da können so ganz natürliche körperliche Reaktionen schon mal vorkommen. Was soll"s, wenn hier einer von uns mal einen Ständer bekommt, das kann doch jedem passieren. Daheim wird davon einfach nichts erzählt, weder in der Schule, noch anderen Freunden, das bleibt hier alles unter uns. Jeder von uns soll sich hier wohlfühlen und keinem soll hier irgendwas peinlich sein. Wir sind im Urlaub!
Tom lächelte und wirkte erleichtert. Na gut, sagte er, wenn das so ist schlafe ich auch nackt. Dann zog er sich die Hose aus und legte sich hin. Eine Weile herrschte Stille.
Zwischen Paul und mir knisterte natürlich die Luft. Wir rutschten näher zusammen so dass wir uns berühren konnten. Wir waren geil. Es war im Zimmer so einigermaßen dunkel dass man nicht viel sehen konnte, aber Tom schlief noch nicht und würden wir zu Wichsen beginnen, würde er das hören. Also entschied ich ein klein bisschen in die Offensive zu gehen.
Laut sagte ich, also ich bin jetzt gerade ganz froh, dass eventuelle Peinlichkeiten hier unter uns bleiben. Wieso das denn, fragte Tom? Na es ist jetzt genau das eingetreten, wovor du vorhin noch Angst hattest, antwortete ich ihm. Du hast eine Latte, fragte Tom? Und was für eine, antwortete ich wahrheitsgemäß. Paul stieg in mein Spiel ein und fragte gespielt entsetzt, wirklich, hier neben mir im Bett?
Also lass mich mal fühlen ob das stimmt, sagte er und griff zu mir rüber. Hee, das hat keiner erlaubt, reagierte ich darauf ebenso gespielt. Wow, die ist ja wirklich steinhart, meinte er. Wenn du darfst darf ich auch, sagte ich und griff bei Ihm in die Vollen. Du musst grade reden, meinte ich, deiner ist ja genauso steif. He Jungs, was wird das denn jetzt hier, fragte Tom? Okay, wir sind ja schon wieder brav und züchtig, sagte ich und es herrschte wieder Stille.
Nach einer kleinen Weile fing Paul wieder an. Du Klaus, fragte er? Ja, fragte ich? Meiner ist immer noch knochenhart, wie geht es dir denn? Tja, das Leben ist nicht das einzige, das manchmal hart ist, antwortete ich. Tom, wir geht's dir so, fragte Paul. Gut, oder wie sollte es mir denn sonst gehen, antwortete er? Darauf Paul, naja, ich meine wegen der Härte die uns hier plagt, wie ist dein Zustand? Das müsst ihr gar nicht wissen, sagte er, und man konnte dabei sein Grinsen fast hören. Na wenn du es nicht sagen willst muss ich es selbst nachprüfen, rief Paul freudig, sprang im Dunkeln aus dem Bett und schmiss sich auf Tom. Der begann sich natürlich zu wehren und zog die Beine an, so dass Paul nicht durchkam. Also stand ich auch auf und mischte mich in die Rangelei ein. Schnell hatte ich dann Toms knallharten Schwanz in den Fingern verkündete, das natürlich lautstark. Dann ließen wir von ihm ab und stiegen wieder in unser Bett.
Das war unfair, warum habt ihr das jetzt gemacht, fragte Tom. Lass mich das mit einer Gegenfrage beantworten, sagte Paul. Geht deine Latte jetzt von alleine wieder weg? Wird schwierig, antwortete Tom. Siehst du, meinte Paul, bei mir ist das auch so und da muss ich was machen - und wenn dann nicht alle mitmachen ist das unangenehm.
Tom lachte auf und sagte, und das von dir, der mir vorhin diesen Vortrag über die Peinlichkeit gehalten hat! Aber mach die keine Sorgen, ich hab deine Worte behalten und wenn ihr zuhause verschwiegen seid, bin ich es natürlich auch. Also darf ich jetzt endlich wichsen, fragte ich in die Runde? Natürlich, was sonst, antwortete Paul und fing gleich lautstark an. Ja, das ist gut, stöhnte er und man hörte ihn im Dunkeln schrubben. Da Tom es nicht sehen konnte, ließen Paul und ich unsere Finger zum Schwanz des anderen wandern und wichsten uns gegenseitig ein bisschen. Ich stieß ihn dann mal an ein bisschen leiser zu sein, damit ich auf Tom hören konnte. Zufrieden stellten wir fest, dass es bei Ihm auch gleichmäßig raschelte.
Wir wichsten also munter weiter und so geil wie wir alle waren kamen wir recht schnell. Paul kam zuerst und kündigte das laut stöhnend an. Tom und ich setzten kurz darauf ein, wobei ich darauf achtete ihm einen Vorsprung zu lassen. Er hielt sich mit dem Stöhnen auch nicht zurück, also ließ ich meiner Lust genauso freien Lauf. Dann war es still und wir kamen alle wieder etwas zu Atem. Mann bin ich eingesaut, sagte Paul. Ich meinte darauf, ich hab mir Bauch und Brust auch vollgespritzt, so kann ich das nicht lassen.
Also knipste ich die Nachttischlampe an und stand auf. Mit immer noch ziemlich steifem Schwanz holte ich die Küchenrolle und wischte mich damit sauber. Ich riss dann noch ein paar Blätter ab und warf die Rolle Paul zu, der ebenfalls begann sich zu säubern. Die Blätter brachte ich zu Tom, der daraufhin versuchte, mit beiden Händen seinen harten Schwanz vor mir zu verstecken. Sein Gesicht zeigte eindeutige Schamesröte. Wir haben doch abgemacht, dass uns hier nichts peinlich ist, erinnerte ich Ihn und hielt ihm die Tücher hin, während er verstohlen auf meinen Halbsteifen schielte.
Ja, das ist leichter gesagt als getan, sagte er und nahm dann doch die Hände weg. Nun griff er nach den Tüchern. Ich sah natürlich genau hin und sein Schwanz ist so ca.18cm lang und schön dick. Er hatte eine wirklich riesige Ladung abgespritzt. Bis hoch an seine Brust, und natürlich waren sein Schamhaare total klebrig. Als er halbwegs sauber war und sich aufrichtete sagte ich grinsend, siehst du, bei mir lässt sich das ohne Haare viel einfacher sauber machen. Ich denke die solltest du auf jeden Fall entfernen. Das würde mir auf jeden Fall viel besser gefallen, lächelte ich ihn an. Er sah jetzt ganz offen auf meinen wieder etwas mehr abstehenden Schwanz und musterte ihn. Mal sehen, murmelte er, vielleicht mach ich das ja auch und legte sich wieder hin.
Das war geil, so gemeinsam mit euch zu wichsen, sagte ich so beiläufig. Ja das war es wirklich, meinte auch Tom. Paul meinte dann, Jungs, ich könnte ehrlich gesagt nochmal, und wenn ich daran denke, dass wir morgen den ganzen Tag wieder nackt unter Leuten sind, wäre es doch ratsam jetzt noch ein bisschen Druck abzubauen. Oder was meint Ihr? Also ich hab nix dagegen, sagte Tom prompt und sah mich fragend an. Und mich müsst ihr wegen sowas nie extra fragen, sagte ich. Ich bin da immer dabei!
Paul strampelte seine Decke runter und begann langsam seinen Schwanz zu streicheln. Willst du das Licht nicht ausmachen, fragte Tom dann? Würde es dich stören, wenn wir es anlassen, fragte ich zurück? Wenn ich ja sage, hält mir dann wieder einer von euch einen Vortrag über Peinlichkeiten und Schüchternheit, fragte er? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem hoch, sagte Paul. Ich geb"s auf, wenn es so sein soll dann lasst es an, meinte Tom, und schob seine Decke auch zur Seite.
Um die anderen etwas beobachten zu können mussten wir alle die Köpfe anheben. Besonders Tom konnte uns aus seiner Lage schlecht sehen und musste sich strecken. Wenn du dich zu uns legen würdest, müsstest du dich nicht so verbiegen um etwas zu sehen, sagte ich dann zu ihm. Tom fühlte sich ertappt und wurde wieder rot. Hey, es gibt doch nicht peinliches mehr unter uns, also komm her, sagte ich. Er nahm die Einladung wirklich an und stand auf. Es sah unheimlich geil aus, wie er da so mit steifer Rübe zu uns kam.
Ich rutsche etwas nach außen und deutete ihm an, sich in die Mitte zu legen, was er auch gleich machte. Da lagen wir nun und streichelten uns selbst ganz langsam, um ja nicht zu schnell fertig zu werden. Es war weniger ein Wichsen als ein sich gegenseitiges abchecken. Vorsichtig fing ich an mit meinen Zehen die seinen zu berühren. Er sah mich an, aber ich lächelte nur ganz selbstverständlich. Nachdem er nicht wegzog fing ich an, mit seinen Zehen zu spielen und er machte munter mit. Paul kriegte das mit und rutschte ganz nah an ihn ran und begann auch mit ihm zu Füßeln. Dann legte Paul sein linkes Bein komplett über Toms Bein. Was wird das denn, fragte Tom? Jammer nicht rum, meinte Paul darauf, so kann ich besser meine Eier streicheln. Gute Idee. sagte ich und legte mein rechtes Bein genauso über Toms Bein. Außerdem kann ich so auch mit Paul füßeln, meinte ich. Ihr zwei seid schon geile Hunde, sagte Tom zu uns, verrückt, aber es ist geil.
So streichelten wir unsere Schwänze noch immer jeder für sich. Aber aufgegeilt wie wir waren verstärkten Paul und ich den Hautkontakt mit Tom. Das Eis schien nun endgültig gebrochen zu sein und ich legte meine rechte Hand auf seinen Bauch. Nachdem er keine Anstalten machte etwas dagegen zu unternehmen, ging ich tiefer begann seinen Schwanz gemeinsam mit ihm zu streicheln. Auch Paul begann es uns dann gleich zu machen und verdrängte Toms Hand. Da Tom nun beide Hände frei hatte, begann er auch bei uns Hand anzulegen.
Nachdem wir uns gegenseitig kurz so verwöhnt haben sagte ich, dass diese Haare da unten einfach stören. Was schlägst du vor, fragte Paul? Lass sie uns wegmachen, antwortete ich. Hey, werde ich dabei gar nicht gefragt, sagte Tom? Nein, antwortete ich. Du bleibst einfach liegen, verschränkst deine Hände hinter dem Kopf und lässt Paul und mich das machen. Ich hatte eigentlich Wiederspruch erwartet, aber er nahm wirklich einfach die Hände hinter den Kopf und legte sich zurück. Paul und ich grinsten uns an und Paul sprang auf um Rasierzeug zu holen. Ich durfte ihn mit Schaum einreiben und den steifen Schwanz halten, während Paul ihn ganz sorgfältig rasierte. Nachdem das erledigt war säuberte ich alles mit der Küchenrolle und da nichts anderes greifbar war, verwendete ich Sonnenöl um die Haut einzucremen.
Das hatte den Vorteil dass alles schön ölig war und aus dem eincremen wurde ein Streicheln. Mit einer Hand rieb ich seine Eier und mit der anderen wichste ich ihn langsam. Mann, sieht das geil aus, stöhnte Tom. Ich will das auch so, creme mich auch ein, sagte Paul und legte sich ganz dicht neben Tom. Also setzte ich mich so auf ihre Beine, dass ich mit meinen Knien ihre Eier berührte. Dann rieb ich mir noch etwas Sonnencrem in meine Hände und begann sie beide zu wichsen. Sie stöhnten um die Wette und ich gab mir auch wirklich Mühe.
Los, sagte ich, legt euch mal seitlich, so dass sich eure Schwänze berühren. Mit fragendem Blick folgten sie meinen Anweisungen. Ihre Hände mussten sie irgendwie zwischen sich verstauen. Ich begann nun beide Schwänze gemeinsam mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen machte ich mich an ihren Eiern zu schaffen und knetete sie leicht. Als ich nach oben sah, lagen ihre Gesichter dich aneinander und sie stöhnten sich ganz leise an. Ich streichelte ihre Keulen abwechselnd sanft und stark weiter. Ich weiß nicht wer von beiden angefangen hat, aber als ich wieder mal nach oben sah umarmten sie sich und knutschten schon miteinander.
Mir machte meine Aufgabe richtig Spaß, aber nun gab ich etwas Gas und wichste sie kräftig. Tom begann als erster lauter und unruhiger zu werden. Ich merkte dass es bei ihm gleich so weit sein würde und machte kräftig weiter. Dann kam er mit sechs oder sieben starken Spritzern und stöhnte Paul dabei in den Mund. Nachdem er gut gekommen war, drehten sich beide wieder auf den Rücken und ich konzentrierte mich nun auf Paul. Um selbst auch etwas davon zu haben, setzte ich mich so auf Pauls Schoß, so dass ich nun uns beide wichsen konnte. Tom lag daneben und lächelte mich zufrieden an. Er genoss offensichtlich die Show, die wir ihm nun boten.
Paul hielt das nicht mehr lange durch und wurde immer unruhiger. Ich zog noch ein paarmal fest durch und dann spritzte er los. Seine Schübe waren ebenfalls kräftig und reichlich. Tom sah gebannt zu wie ich die letzten Tropfen genüsslich aus ihm rausdrückte und auf seinem Schwanz verrieb. Paul zuckte dabei und schnurrte wie eine Katze. Während ich mich nun kräftig wichste, fing Tom an mit seinen Fingern die Spritzer auf Pauls Bauch nachzufahren und zu verwischen. Ich brauchte in dieser Situation verständlicherweise nicht lange um meine Sahne loszuwerden und kam richtig heftig. So verteilte ich meinen Saft ebenfalls auf Pauls Bauch, während Tom mit der Handfläche gleich alles sorgfältig einmassierte.
Eine herrliche Sauerei, nicht wahr, sagte ich. Das war jetzt einfach unbeschreiblich mit euch, meinte Tom. Ich hätte nicht gedacht dass der Urlaub derart super werden könnte. Das war ein wirklich unglaublicher Tag. Wir nutzten nochmal die Küchenrolle für das notdürftigste. Da wir nun aber müde und erschöpft waren, wurde es Zeit für etwas Ruhe. Tom blieb in unserer Mitte liegen. So kuschelnd schliefen wir schließlich miteinander ein.
Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach. Die Erinnerung an die vergangene Nacht und nicht zuletzt die beiden nackten Jungs neben mir bescherten mir natürlich eine heftige Morgenlatte. Tom lag neben mir auf dem Rücken und schlief noch fest. Ganz vorsichtig begann ich ihn abzudecken. Sein Schwanz lag schlaff und einladend vor mir. Ich fasste ihn langsam und vorsichtig an und streichelte auf und ab. Es dauerte etwas aber dann begann er sich mit Blut zu füllen. Ich konnte einfach nicht wiederstehen und rutschte vorsichtig am immer noch schlummernden Tom nach unten. Neben Ihm kniend schob ich seine Vorhaut nach unten und begann an seiner Eichel zu lecken. Immer wieder sah ich zu Ihm nach oben und dann begann ich ihn schön zu blasen.
Er versteifte sich immer mehr und wie zu erwarten war öffnete Tom dabei dann auch seine Augen. Erst zuckte er erschrocken kurz hoch, aber nachdem er realisierte dass das kein Traum war fragte er ganz leise, verdammt Klaus, was machst du denn da? Ich stoppte und fragte grinsend, ist es sehr unangenehm, soll ich besser damit aufhören? Bloß nicht, sagte er nur knapp und stützte sich auf seinen Unterarmen ab, damit er einen guten Blick hatte.
Ich nahm seine Eichel wieder in meinen Mund und umspielte sie mit der Zunge. So tief wie möglich versuchte ich ihn nun einzusaugen. Mit einer Hand spielte ich an seinem Sack und mit der anderen unterstützte ich wichsend meinen Mund. Tom genoss das in vollen Zügen und legte sich wieder zurück auf den Kopfpolster. Er stöhnte immer lauter, mir wurde klar, dass das nicht allzu lange gut gehen würde.
He, das könnt ihr doch nicht machen, wurden wir plötzlich vom erwachten Paul unterbrochen. Tom begann zu stottern, dass ich damit einfach angefangen hätte während er noch schlief und er gar nichts gemacht habe. Schon gut meinte Paul. Ich meine ja nur dass ihr das nicht machen könnt, dass ihr mich bei einer so geilen Aktion einfach schlafen lasst. Da muss ich doch geweckt werden, wie soll ich da sonst mitmischen? Du wärst schon noch drangekommen, antwortete ich lachend und lutschte weiter an Toms Schwanz, der nichts von seiner Härte eingebüßt hatte.
Paul sah uns zu und begann dann unter der Decke mit eindeutigen Handbewegungen. Bist du etwa über Nacht schüchtern geworden, fragte Tom und schob die Decke weg, so dass wir Paul auch gut zusehen konnten. Dieser grinste nur, zog seine Vorhaut ganz zurück und wackelte mit seinem Schwanz. Dann machte er eine Wende, rutschte zu mir, schnappte mir Toms Schwanz weg und begann ihn gleich kräftig zu blasen. Pauls Ständer war dadurch gut in Toms Reichweite gekommen, was dieser auch gleich nutzte und er schloss seine Finger darum.
Da ich von Paul um meine Tätigkeit gebracht wurde legte ich mich wieder nach oben, kuschelte mich ganz eng an Tom und rieb meine Latte an seiner Hüfte. So lagen wie nebeneinander und sahen uns einfach nur tief in die Augen, während er geblasen wurde und dabei langsam Pauls Schwanz rieb. Mit der freien Hand zog er meinen Kopf näher und küsste mich. Unsere Zungen begannen ein geiles Spiel.
Aber ich wollte auch etwas mehr, und so richtete mich auf und kniete mich neben seinen Kopf. Wortlos hielt ich ihm meinen Harten vors Gesicht. Er zögerte erst etwas, aber dann griff er zu und fing an über meine Eichel zu lecken. Ich genoss es, wie er langsam immer selbstsicherer und aktiver wurde. Aber schon nach viel zu kurzer Zeit wurde er merklich geiler und er stöhnte mit meinem Schwanz im Mund. Paul merkte seine Geilheit auch und ich sagte ihm er solle eine kurze Pause machen, sonst würde Tom gleich kommen.
Also kam Paul auch wieder nach oben und kniete sich auf die andere Seite von Toms Kopf. Er zog den Kopf zu sich und steckte ihm seinen Schwanz in den Mund, den Tom nun auch gerne aufnahm. Während Tom nun Paul blies begann ich mich selbst zu wichsen und mit der linken Hand streichelte ich Toms Eier und den Schwanz. Ich war unheimlich geil, aber so hatte ich mich gut im Griff um meinen Höhepunkt zu bestimmen. So konnte ich mich gleichzeitig auf Tom konzentrieren und seine Geilheit auf einem hohen Niveau halten. Ich sah nun Paul in die Augen und nickte ihm zu, damit er sich gehen lassen und seinen Abschuss vorbereiten konnte.
Als ich merkte dass er bald soweit war, fing ich wieder an Tom kräftig zu blasen. Ich lag dabei seitlich und wichste mich selbst auch kräftig. Mit meinem Schwanz zielte ich dabei auf Tom. Paul stöhnte schon verdächtig, also intensivierte ich meine Bemühungen an Tom. Als Paul losspritzte und seine Ladung auf Toms Gesicht verteilte, löste sich auch bei Tom die Spannung und er spritzte und zuckte wild in meinem Mund. Ich wollte ihm den Genuss gönnen und lutschte weiter, ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Noch während ich unter seinen Zuckungen schluckte war auch ich soweit und ich spritzte los. Die Richtung konnte und wollte ich jetzt nicht mehr überprüfen und so kam ich einfach nur heftig und genoss die geile Situation.
Mann, das war aber ein gutes Timing, sagte Paul nachdem er etwas durchgeatmet hatte. Du hast uns beide aber ordentlich vollgespritzt, hättest du nicht woanders hinzielen können, fragte er mich? Ich sah, dass ich nicht nur auf Tom, sondern bis auf Pauls Bauch gespritzt habe. Das tut mir jetzt aber Leid, sagte ich, nicht ohne stolzen Ausdruck in meinem Gesicht. Dann lachten wir alle los...
Nachdem wir uns sauber gemacht hatten gingen wir Duschen und machten Frühstück. Die Sonne stand dann schon hoch am Himmel und schließlich wollten wir etwas vom schönen Wetter haben und an den Strand gehen.
Am Strand war es einfach herrlich. Wir tollten im Wasser umher, liefen zwischen den Leuten auf und ab und chillten zwischendurch wieder einfach etwas in der Sonne. Wie wir eine Weile dann so in der Sonne lagen und einfach das Leben genossen, kamen vom anderen Ende des Strandes drei Jungs auf uns zu. Augenscheinlich waren sie etwa in unserem Alter. Alle drei waren sportlich und schlank. Einer war etwas größer als die beiden anderen, so etwa eins achtzig und er hatte schwarze kurz geschorene Haare. Sein Schwanz war nicht sehr dick, aber dafür hatte er eine schöne Länge. Die zwei anderen waren etwa einen halben Kopf kleiner und hatten kurzes blondes Haar. Davon abgesehen wiesen ihre Körper kein einziges Haar auf, selbst die Beine waren völlig glatt. Ihre Schwänze waren fleischig und echt sehenswert. Ich musste mich zusammenreißen um nicht voll drauf zu starren.
Ihr seid gestern hier angekommen, sagte einer der blonden Jungs? Ja sagte ich, wir bleiben eine Woche, seid Ihr schon länger hier? Wir sind auch am Freitag erst angekommen, es sind hier viele Leute, aber in unserem Alter hält es sich leider in Grenzen, antwortete er darauf. Ich bin Sam, das ist mein kleiner Bruder Rene und Daniel haben wir hier kennengelernt.
Wir stellten uns ebenfalls vor und erfuhren, dass sie mit ihren Familien da sind. Sam war so alt wie wir und die beiden anderen waren ein Jahr jünger. Daniel hielt einen Ball in der Hand und erklärte uns den Grund ihres Besuches bei uns. Etwas weiter hinten am Strand war ein Beachvolleyball-Netz gespannt und zu dritt konnten sie nicht gut spielen. Klar waren wir da dabei.
Die drei gingen vor und wir liefen mit etwas Abstand hinterher. Ich hielt meine Freunde etwas zurück und sagte ihnen, dass wir erst mal nicht mit voller Stärke spielen sollten. Vielleicht könnten wir sie später ja zu einem Turnier herausfordern. Nun sollte ich vielleicht erklären, dass der Sportlehrer, den wir dir die letzten drei Jahre in der Schule hatten, früher mal im Volleyball-Nationalteam gespielt hat und uns deshalb in dieser Sportart ordentlich gedrillt hat. Es machte natürlich nicht immer Spaß, aber wenn wir gegen andere Klassen angetreten sind, waren wir normalerweise immer oben auf.
Dort angekommen unterhielten wir uns wie wir spielen wollten. Bei zwei gegen zwei, so wie es am Strand üblich wäre, müssten immer zwei aussetzen und warten, so war schnell klar dass wir drei gegen drei spielen würden und die Teambildung war natürlich selbstverständlich. Wir gegen sie. Wir begannen ein bisschen hin und her zu pritschen und kamen dabei rasch ins Schwitzen. Unsere Gegner waren gut, aber ich merkte schnell, dass wir besser waren. Also drückten wir nicht zu sehr drauf und spielten ziemlich ausgeglichen.
Ich muss sagen dass ich es extrem erregend fand, wie unsere Schwänze bei den Bewegungen auf und ab und hin und her schwangen. Speziell die dicken Schwengel der blonden Brüder machten mich an. Nur gut dass wir uns sportlich betätigten. Würde ich nur zusehen, hätte ich wahrscheinlich längst schon ein Problem.
Wir gingen dann alle mal kurz ins Wasser um uns wieder etwas abzukühlen und unterhielten uns etwas. Ganz nebenbei fragte Daniel mal Tom, wieso er sich die Haare, die er gestern noch gesehen hatte denn abrasiert hätte. Tom reagierte cool und meinte, dass er sich hier doch anpassen müsste. Diese Jungs haben uns gestern schon ganz genau abgecheckt und uns waren sie nicht mal aufgefallen. Ich konnte es kaum fassen, aber es gefiel mir.
Nach einer kurzen Rast fragte Sam, ob wir nun nicht ein 15 Minuten Match spielen würden. Er meinte die Verlierer müssten den Siegern am Abend ein Bier ausgeben. Wir willigten ein und machten uns wieder bereit. Beim Spiel zeigte sich, dass sich die anderen vorhin auch etwas zurückgehalten haben, Es war ziemlich ausgeglichen. Mal führten wir, mal wieder sie. Aber ich wusste, dass wir das gewinnen konnten.
Als wir gegen Ende der Spielzeit wieder punktegleich waren meinte ich, ob wir den Einsatz nicht etwas erhöhen sollten. Die anderen fragten, was mir denn so vorschweben würde? Ich meinte ihr habt ja vorhin selbst gesagt, dass hier keine Leute in unserem Alter sind und was passende Mädels angeht, spielt sich so gut wie gar nichts ab. Wie wär's also, wenn die Verlierer den Siegern einen runterholen würden? Erstmal war es still. Da aber kein Protest kam, hatte ich Zuversicht.
Sie berieten sich zusammen und ich hörte Worte wie, das geht doch nicht und ähnliches. Ich stachelte sie dann an und sagte, dass, wenn sie Angst vor einer Niederlage hätten, sie auch aufgeben und uns einfach das Bier zahlen könnten. Kommt nicht in Frage, sagte Sam dann bestimmt. Wir nehmen an. Wechselnde Aufschläge und das erste Team das von jetzt an zwei Punkte Vorsprung hat gewonnen, rief er.
Die wirken ziemlich zuversichtlich, meinte Tom dann leise zu mir. Wir haben doch außer unserer Ehre nichts zu verlieren, antwortete ich ihm. Oder würde es dir so viel ausmachen einem von Ihnen die Rübe zu wichsen? Hast ja recht, sagte er darauf. Und ich will Daniel, setzte er noch leise, aber bestimmt nach. Wieder musste ich grinsen.
Also stellten wir uns wieder auf und begannen zu spielen. Unsere Gegner hatten den Aufschlag, den sie auch prompt nutzen konnten und sie holten sich den Punkt. Aber auch wir konnten unseren Aufschlag darauf in einen Punkt verwandeln.
Dann war es soweit und wir nahmen Ihnen beim nächsten Aufschlag den Punkt ab. Wir konnten den ersten Vorteil gleich nutzen und machten mit unserem Aufschlag den Siegespunkt. Unsere Gegner raunten und Daniel meinte, dass er aber keinem andern Jungen einen wichsen will. Wieder berieten sie sich und tuschelten.
Doppelt oder nichts, nochmal fünf Minuten, meinte Sam dann fragend zu uns? Wenn ihr diesmal gewinnt seid Ihr eure Schuld los, antwortete ich für uns, aber zweimal hintereinander einen runtergeholt zu bekommen reizt mich nicht so. Was wollt ihr dann, fragte er mich? Wenn Ihr wieder verliert müsst ihr Blasen, sagte ich keck.
Die drei sahen sich an. Sam und Rene nickten sich zu aber Daniel war dabei sichtlich nicht wohl. Dann begannen sie sich gegenseitig und im Speziellen Daniel zu motivieren. Schließlich stimmten sie zu und wir stellten uns wieder auf. Langer Rede kurzer Sinn: Wir haben knapp aber doch wieder gewonnen.
Während unsere Gegner etwas geknickt wirkten, lachten wir und klatschten uns ab. Als sie erneut Ihre Köpfe zusammensteckten sagte ich gleich, dass sie gut nachdenken sollten was sie nun vorschlagen, denn bei einer weiteren Niederlage wären Ihre Ärsche dran. Lasst uns erst mal ins Wasser gehen und etwas abkühlen, meinte Rene dann. Gute Idee, stimmten wir zu.
Und wie habt ihr euch vorgestellt, dass wir unsere Schulden nun begleichen sollen, fragte Sam dann? Das hatten wir uns bis dahin nicht überlegt. Paul meinte dann, wie wär's denn heute Nacht in unserer Hütte? Nein, sagte ich darauf. So lange will ich nicht warten, ich will jetzt meinen Gewinn. Wirkt aber schon ein bisschen komisch, wenn wir zu sechst bei strahlendem Sonnenschein in eurer Hütte verschwinden, vernahm ich von Daniel.
Ich sagte, einige Minuten von hier am Strand entlang kommen schöne Dünen. Die sind hoch und da drin sieht uns keiner. Da niemand einen anderen Vorschlag machte zogen wir los. Auf dem Weg dorthin sahen wir zwar vereinzelt Leute, aber in den Dünen waren wir wie erwartet allein. Und ihr wollt das wirklich durchziehen, fragte Daniel etwas skeptisch in die Runde? Ist doch Ehrensache, wir haben und auf den Einsatz eingelassen und verloren, antwortete ihm Sam grinsend. Auch Renes Gesichtsausdruck schien nicht betrübt. Im Gegenteil, sein Schwanz füllte sich schon etwas mit Blut.
Ich stellte mich zwischen meine Freunde und legte die Arme um ihre Schultern. Nach unten blickend sah ich, dass ihre Ruten ebenso wie meine schon langsam nach oben stiegen. Na dann mal los sagte Sam und kniete sich vor Paul. Ich beorderte Rene vor mich, da ich ja von Toms Wunsch nach Daniel wusste, dem damit auch keine andere Wahl blieb. Rene und Sam zwinkerten sich zu und begannen unsere Latten zu befingern, was sie endgültig knallhart werden ließ.
Toms Schwanz war auch hart und stand waagrecht ab, aber Daniel zögerte noch. Die Beiden kommunizierten wortlos, indem Tom ihm andeutete ihn anzufassen und dann seine Schulter berührte. Wie genau sie sich dann auch einig geworden sind habe ich nicht mitbekommen, weil Renes talentierte Zunge meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Mann, konnte der gut Blasen. Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal, fragte ich Ihn. Natürlich nicht, war seine Antwort. Mein Bruder und ich teilen uns zuhause ein Zimmer und gelegentlich übernachtet auch mal ein Freund bei uns. Da lernt man schon das Eine oder Andere, meinte er stolz. Sam sagte darauf, und wenn wir eine dritte Runde verloren hätten, wären wir ziemlich sicher auch damit klar gekommen.
Daniel unterbrach sein Blasen und fragte, dann habt ihr also wegen meiner Unerfahrenheit keine weitere Revanche gefordert? Naja, wegen deiner Reaktion wollten wir dich auch nicht überfordern, aber wenn ich dich jetzt so blasen sehe und an dir runter schaue, kann es ja nicht ganz so schlimm für dich sein, meinte Sam. Daniels Schwanz stand knochenhart zwischen seinen Beinen, schön lang und gerade. Unnötig zu erwähnen, dass die dicken Schwänze von Rene und Sam ebenfalls hart abstanden.
Haltet mir Daniel nicht auf, der macht seine Sache nämlich ausgezeichnet, sagte Tom. Danke, antwortete Daniel leicht errötet und begann wieder an Toms Eichel zu lecken. Es war ein toller Anblick, wie die drei so vor uns knieten und sich an unseren Schwänzen alle Mühe gaben. Langsam kamen wir wieder ins Schwitzen.
Paul begann nun merklich schneller zu atmen. Mann Sam, du machst das so gut, mach eine kurze Pause, meinte er dann zu ihm. Rollentausch, fragte ihn Sam, worauf Paul natürlich zustimmte. Also kniete er sich hin und Sam stand auf. Gute Idee, sagte ich zu Rene und entzog mich ihm. Wie wär's mit 69, fragte ich und legte mich auf den Rücken in den warmen Sand. Rene nahm das freudig zur Kenntnis und kam entsprechend über mich, sodass wir sofort beginnen konnten.
Tom ging darauf in die Knie, griff Daniel an den Schultern und ließ sich zurückfallen. Dabei zog er Daniel mit, so dass dieser über die ganze Länge auf ihm drauf lag. Er umarmte ihn, zog seinen Kopf zu sich runter und begann ihn zu küssen. Daniel fühlte sich dadurch zwar überrumpelt, aber seine eigene Geilheit ließ ihn dass dann doch genießen. Die Beiden lagen Schwanz an Schwanz und Daniel begann sich an Tom stark zu reiben. Es entwickelte sich eine wilde Knutscherei zwischen den Beiden.
Währenddessen genossen auch Rene und ich die Lutscherei an unseren Stangen. Allmählich begann er mich von oben richtiggehend in den Mund zu ficken. Das dicke Ding war unheimlich geil, aber es brachte mein Kiefer doch ganz schön an meine Grenzen. Meine Geilheit ließ mich aber darüber hinwegsehen und schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie er zu bocken begann. Dabei begann er aber auch mich wesentlich intensiver mit Mund und Händen zu bearbeiten.
Gleich würde er so weit sein, dachte ich noch und da stöhnte er auch schon los. Schub um Schub pumpte er mit einem langgezogenen "Mmmmmhh" in mich rein. Ich hatte gar keine Möglichkeit als zu schlucken. Er ließ dabei nicht von mir ab und wichste und blies was das Zeug hielt. Angefeuert durch seinen heftigen Orgasmus brach es auch bei mir heraus und ich spritzte heftig, ohne dass er meinen Schwanz aus dem Mund nahm. Was soll ich sagen, wenn man richtig geil ist, gibt es nichts Besseres...
Er drehte sich um und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich legte meinen Arm unter seinen Kopf und zog ihn zu mir. Das war toll, sagte ich leise zu ihm und er küsste meine Wange. Wir waren die Ersten, die fertig waren und beobachteten die Anderen. Tom und Daniel lagen knutschend nebeneinander und wichsten sich gegenseitig schnell und kräftig. Das zu beobachten fand ich richtig geil.
Sieh mal, mein Bruder kommt gleich, sagte Rene leise zu mir. Paul kniete immer noch vor ihm und blies ihn so gut er konnte. Bist du sicher, fragte ich leise zurück? Ja, die Atmung wird langsam fester und er legt den Kopf zurück. Die Vorzeichen kenne ich bei Ihm genau, meinte er nur. Und tatsächlich, keine zehn Sekunden später ging es los. Paul merkte es nun auch, hörte auf zu blasen und wichste ihn kräftig. Sam stöhnte und Paul dirigierte den heftig spritzenden Schwanz auf seine Brust, die dieser ordentlich in mehreren Schüben einsaute. Ich glaube nicht, dass ich mich an sowas jemals sattsehen kann.
Sam setzte sich Paul gegenüber in den Sand und seine Atmung normalisiert sich wieder etwas. Er fuhr mit seinen Fingern auf Pauls Brust herum bis runter zu seiner Latte und meinte, na los steh auf, du bist dran. Der ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Er stand auf und Sam zog sich sofort seine Latte bis auf Anschlag rein. Er begann heftig und schnell zu blasen.
Du kannst ihn ruhig kräftig in den Mund ficken, sagte Rene zu Paul. Sam mag es gerne etwas wilder. Das ist ja mal ein tolles Brüderpaar dachte ich bei mir. Paul folgte Renes Anweisungen, hielt Sams Kopf mit beiden Händen fest und begann sein Becken zu bewegen. Mit seiner rasch ansteigenden Geilheit wurde Paul immer hemmungsloser. Nachdem von Sam keine Gegenwehr kam, krallte er sich in den kurzen Haaren fest und fickte richtig drauf los.
Sam hatte seine Hände an Pauls Hintern und es schien als unterstützte er ihn sogar noch beim Zustoßen. Dann stoppte Paul plötzlich mit seinem Schwanz tief in Sams Rachen ab, beugte sich vorne über und kam stöhnend. Dabei hielt er den Kopf nach wie vor fest und pumpte ihm Schub um Schub in den Hals. Langsam verebbte sein Orgasmus und Paul zog sich zurück. Sam"s Augen tränten etwas. Paul war beunruhigt zu weit gegangen zu sein, hielt seinen Kopf noch in den Händen und meinte entschuldigend, dass es ihm Leid täte, dass er sich so gehen ließ. Kein Ding Alter, meinte Sam nur lächelnd. So geil wird man nur selten in den Hals gefickt, sagte er und zog Paul zu sich.
Durch diesen geilen Mundfick habe ich komplett Tom und Daniel vergessen. Diese haben sich in der Zwischenzeit auch gegenseitig die Sahne auf den Bauch geschossen und saßen sich nun mit gegenseitig überkreuzten Beinen gegenüber, die Arme jeweils um den anderen gelegt. Sieht aus als hätten sich da zwei gefunden, sagte ich zu Ihnen. Beide wurden leicht rot und lächelten verlegen. Aber tatsächlich waren die Beiden in den folgenden Tagen kaum voneinander zu trennen und verbrachten gerne mal alleine Zeit, während wir andern irgendwas Verrücktes miteinander machten.
Bis zur Heimreise folgten noch einige Volleyball-Turniere in verschiedenen Team-Varianten und mir fielen immer wieder spannende Aufgaben für die Verlierer ein. In jedem Fall war dieser Urlaub das Beste, was mir bis dahin in meinem Leben widerfahren war.
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