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Ein Treffen im Hotel (fm:Verführung, 3667 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2019 Gesehen / Gelesen: 15941 / 11332 [71%] Bewertung Teil: 9.32 (99 Stimmen)
Ich arrangierte ein Treffen mit meiner Fickfreundin Stefanie in einem Hotel, wo ich ihr einen großen Wunsch erfüllen wollte...

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© ALEX1983 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gesamten Körper. Ihre Nippel fanden das besonders toll, aber auch ihr Hals, ihr Mund, ihr Bauch, ihre Oberschenkel und ihre Vagina bekamen eine besonders prickelnde Streicheleinheit. Stefanie stöhnte immer lauter und ihr Körper baute sich immer mehr auf. Ich hatte es bald geschafft. Ich legte mich wieder zwischen ihre Beine und liebkoste ihren Kitzler mit meiner Zunge, während ich mit meiner Hand an ihren Löchern und dem Plug spielte. Ich tröpfelte jetzt ein wenig eiskalten Sekt über ihre Schamlippen und den Kitzler und leckte es direkt ab. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner Zunge immer schneller bis sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. "Oh mein Gott Alex du machst mich fertig" schrie sie während sie sich langsam wieder beruhigte aber immer noch zitterte und kräftig schnaufen musste. "Mit dir bin ich noch lange nicht fertig" antwortete ich ihr. Sie erwiderte meine Antwort mit einem lustvollen "ooooooooooooooohhhh..."

Ich legte mich jetzt neben sie aufs Bett und küsste sie innig. Währenddessen fummelte ich mit meiner Hand an ihren Titten herum. Nach einer Weile unterbrach sie den Kuss und sagte "Alex, ich will dich jetzt in mir spüren. Bitte. Ich halte es nicht mehr aus!" Ich richtete mich auf und kniete mich direkt über ihre Titten. Mein steinharter Schwarz zeigte nun auf ihre Nasenspitze. Ich zielte mit meiner Eichel auf ihren Mund, den sie sofort öffnete und meinen Schwanz rein ließ. Sie begann zu Blasen und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Nach einer Weile zog ich ihn aus ihrem Mund und kniete mich wieder zwischen ihre gespreizten Beine. Ich positionierte meine Eichel direkt an ihrer Muschi und begann etwas Druck aufzubauen. Meine Spitze schob bereits ihre Lippen auseinander und meine Eichel verschwand. Doch dann zog ich ihn wieder raus und Stefanie wurde richtig wild. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Oh warte ich habe noch etwas vergessen" sie schnaufte "mach schnell!"

Was sie allerdings zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass wir in dem Zimmer nicht alleine waren. Ich habe mir einen Kollegen aus meiner Studienzeit eingeladen, da ich wusste dass Stefanie mal einen Dreier ausprobieren wollte. Von ihm wusste ich das er Single war, FKKler und sehr aufgeschlossen. Er ist fast so alt wie ich, ähnliche Statur, ähnlich großer Pimmel. Er wohnt im Moment in Berlin, war aber zu Besuch in München und die Gelegenheit habe ich ausgenutzt. Sie kannte ihn nicht.

Ich stand also vom Bett auf und gab Marc das Zeichen zum Wechsel. Er stand die ganze Zeit nackt neben dem Bett und hat sich seinen Schwanz gewichst. Er nahm schnell einen Tropfen Massageöl auf seine Latte und verteilte es auf der ganzen Länge. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und ich fragte sie "Bereit?" Sie nickte. Marc setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und drang vorsichtig in sie ein. Als er seine Latte vollständig versenkt hatte legte er mit rhythmischen Stößen los. Immer wieder bis zur Eichel raus und kräftig bis zum Anschlag wieder rein. Ihre Atmung wurde immer schneller und sie stöhnte immer erregter. Ich gönnte mir einen großen Schluck Sekt während ich den beiden beim ficken zuschaute. Sie sah so geil aus, wie sie so da lag auf dem Bett und ihre Möpse hüpften im Takt der Stöße. Sie begann sich allmählich zu verkrampfen und laut zu stöhnen. Da ich sie bereits schon des Öfteren zum Orgasmus gefickt habe erkannte ich sofort dass sie gleich wieder soweit sein würde und gab Marc das Zeichen noch schneller und härter zu stoßen. Er gab alles und rammte seinen Schwanz noch ein paar weitere Male hinein bis sie unter lautem stöhnen zum Orgasmus kam. Er ließ aber nicht von ihr ab, sondern stieß sie langsam weiter während sie es genoss. Ich sagte ihr "ich öffne jetzt die Handschellen und du legst dich auf alle Viere, aber die Augenbinde bleibt dran." Sie nickte, während sie immer noch sehr schnaufte. Ich öffnete die Handschellen und sie nahm die gewünschte Stellung ein. Ich gab Marc das Zeichen zum Wechsel. Er stand auf und nahm auch einen großen Schluck Sekt zu sich. Ich kniete mich hinter sie und steckte ohne Vorwarnung meinen Schwanz in ihre Fotze. Anscheinend merkte sie den Unterschied zwischen den Schwänzen nicht. Da sie schon sehr offen und nass war legte ich gleich in gesteigertem Tempo los. Ich lehnte mich etwas über sie drüber und massierte ihre Titten die herunter hingen und im Takt wippten. Schon bald merkte ich dass sie ihr Gesicht fest in die Matratze drückte und ein Hohlkreuz machte. Sie atmete immer schneller und lauter. Bis sie zitternd unter mir zusammenbrach und ihren nächsten Orgasmus durchlebte. Marc gefiel die Situation die wir ihm boten, denn er schaute mich an und zeigte mir einen Daumen hoch. Wir wechselten wieder. Marc kniete sich hinter sie, richtete sie vorsichtig wieder auf alle Viere auf und drang mit seinem harten Prügel in sie ein. Sie war nun völlig in Ekstase und genoss jeden einzelnen Stoß. Sie stöhnte flüsternd "darf ich bitte die Augenbinde abnehmen?" Marc und ich sahen uns an und nickten uns zu. Ich antwortete ihr "einen Moment noch... ich habe noch eine Überraschung für dich..." Sie fragte verwundert "was denn für eine Überraschung?" Während Marc sie wieder etwas fester fickte, kniete ich mich neben ihren Kopf. Marc nahm ihre Hand und führte diese zu meinem Schwanz. Sie packte fest zu und ich merkte an ihrem Mund wie erschrocken sie war. "Was soll das...? Wer ist da...?" stammelte sie. Sie ließ meinen Schwanz los und riss sich die Augenbinde runter. Sie schaute mich schockiert an. "Was zur..." stotterte sie wieder. Marc fickte sie unbeeindruckt weiter. Sie drehte ihren Kopf zu Marc "Wer bist du...? Ich glaube ihr spinnt...! Marc lachte und antwortete "Hi, ich bin Marc. Schön dich kennenzulernen." Sie drückte vor Scham ihren Kopf wieder fest auf die Matratze und schrie hinein. Ich fragte sie "willst du dass wir aufhören?" Sie hob ihren Kopf, sah mich mit einem endlos geilen Blick an und antwortete "Gott... NEIN!"

Sie packte meinen Schwanz und begann ihn zu blasen, während Marc sie wieder fester fickte. Es dauerte nicht mehr lange bis Marcs Penis zuckte und schon zog er seine Latte aus ihr heraus. Er stellte sich auf und spritzte ihr auf die Arschbacken. Ich wusste dass ich nicht mehr lange brauchen würde, also legte ich mich schnell vor sie, packte ihren Kopf und drückte ihn auf meinen Ständer. Sie merkte dass ich es jetzt fester wollte. Deshalb packte sie meinen Schwanz fester und wichste ihn immer schnell. Plötzlich nahm sie die Hand weg, stülpte ihren Mund über die Eichel und mit einem Mal nahm sie meinen ganzen Schwanz bis Anschlag in den Mund und hielt so an. So etwas hat noch keine Frau bei mir gemacht und ich konnte mich nun nicht mehr halten. Ich spritzte meine Ladung tief in ihre Kehle rein das sie kräftig würgen musste, aber sie behielt das Sperma drin und schluckte alles runter. Sie grinste mich an, hatte dabei Freudentränen in den Augen und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Marc kam zu uns ans Bett und auch ihm leckte sie den Prügel sauber. Wir klatschten ihr beide belohnend auf den Hintern und sie sank zusammen. Sie blieb in der Mitte des Bettes erschöpft liegen. Marc und ich setzten uns jeweils rechts und links neben sie und musterten ihren geilen Körper. Ich hatte die Flasche Sekt ans Bett geholt, die wir uns zu dritt teilten. Ich erklärte ihr diesmal ausführlich wer Marc ist und wie wir alles geplant hatten. Nach einer Weile fragte Stefanie in die Runde "Ja war´s das für heute oder habt ihr noch Lust auf eine Runde?" Wir grinsten sie vorfreudig an. Wir sollten uns beide nebeneinander auf den Rücken legen. Sie kniete sich zwischen uns und packte beide (noch) schlaffen Schwänze. "Na, so wird das aber nichts" sagte sie und begann sogleich uns simultan zu wichsen. Sie beugte sich runter und gab uns abwechseln einen Blowjob, während sie den anderen Ständer weiter wichste. Ich erreichte mit meiner Hand ihre Lustzone und so fingerte ich ihren Kitzler und streichelte ihre Muschi bis ihr Fotzensaft floss. Marc packte ihre Titte und zwirbelte an ihren Nippeln. Wenig später standen beide Nippel wie Antennen vorwitzig ab. "Ich will euch jetzt reiten" flüsterte sie erregt. Sie stand auf und stellte sich über Marcs Schoß. Sie fummelte noch ein wenig an ihrer Fotze und setzte sich auf Marcs Schwanz. Er drang komplett in sie ein und sie hielten kurz inne. Sie begann ihn zu reiten und ich lag daneben und schaute erregt zu und wichste meinen Schwanz ein wenig. Dann kam mir eine Idee! Ohne nachzufragen stand ich auf und hockte mich hinter Stefanie. Ich stoppte die beiden mittels Handzeichen und zog Stefanies Arschbacken auseinander. Sie ahnte was kommen würde und so legte sie sich mit ihrer Brust auf Marc seine Brust. Ich zog ihren Anal-Plug raus, befeuchtete ihre Rosette mit meinem Speichel und setzte meine Eichel an. Vorsichtig drang ich in ihren Darm ein bis mein Prügel komplett versenkt war. Sie riss immer wieder die Augen weit auf und stöhnte ihre Erregung raus. Wir steckten nun beide vollständig bis Anschlag in ihr drin, da fing sie wieder an Marc zu reiten und ich passte meine Stöße in ihren Arsch ihrem Rhythmus an. Ihre Löcher dehnten und befeuchteten sich immer mehr sodass wir das Tempo steigerten. Alle drei stöhnten nun lustvoll und schnauften angestrengt. Ich merkte wie Stefanie immer unruhiger zwischen uns wurde und ihr Rhythmus gelegentlich stockte, da sie zitterte. Ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Plötzlich schrie sie so laut sie konnte und krallte ihre Fingernägel in Marcs Schultern. Es tat ihm wohl auch weh, denn er verzog sein Gesicht komplett, unterdrückte aber einen Schrei. Der Fotzensaft schoss aus ihr wie ein Vulkan und sie zitterte und zuckte wild und unkontrolliert. Wir ließen aber nicht von ihr ab, sondern fickten sie weiter bis sie ein paar Stöße später erneut kam. Wieder sprudelte ihr Fotzensaft auf ihr raus. Alles war klatschnass. Wir gönnten ihr eine kurze Pause indem wir einen Positionswechsel vornahmen. Ich legte mich jetzt auf den Rücken, Stefanie auf mich drauf, allerdings mit dem Rücken zu mir und Marc kniete sich davor. Ich drang diesmal in ihre Fotze ein und Marc nahm ihren Arsch. Wieder drückten wir unser hartes Glied bis Anschlag in sie rein. Marc beugte sich zu ihr vor, nagte an ihren harten Nippeln um dann ihren Mund mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie erwiderte seinen Kuss stürmisch.

Wir steigerten das Tempo immer weiter bis sie erneut unter lautem Stöhnen ihren nächsten Orgasmus erlebte. Sie war sichtlich erschöpft. Sie atmete schnell, sie zuckte, sie zitterte, sie ließ ihren Kopf nach hinten hängen um ihn dann schnell wieder hoch zu reißen. "Eine Pause... Ich brauche eine Pause Jungs..." stotterte sie. "Endspurt Baby" antwortete Marc und legte im wahrsten Sinne des Wortes einen Endspurt vom allerfeinsten hin. Ich stoppte meine Aktivität in ihrer Fotze und blieb einfach in ihr stecken, während Marc sie in den Arsch fickte wie ein Karnickel. Er hielt das Tempo bestimmt 2 Minuten Vollgas durch, während ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzog. Dann schrie er extrem laut "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!" zog seinen Prügel aus ihrem Darm und wichste seine gesamte Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten. Sie zuckte und zitterte. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Marc ließ von ihr ab und stieg vom Bett runter um sich einen großen Schluck Sekt direkt aus der Flasche zu gönnen. Ich legte Stefanie mit dem Rücken auf das Bett und Kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Muschi und ihr Rosette waren weit geöffnet und schon leicht gerötet. Ich schob meinen Schwanz in ihre Fotze und legte los. Ich wollte jetzt mit ihr kommen. Ich wurde schneller und schneller. Härter und Härter. Sie wusste nicht mehr wohin mit den Gefühlen, krallte sich fest ins Laken und riss es in Fetzen, während sie ihre Augen schloss und lauthals stöhnte und ihre Geilheit heraus schrie. Wir waren im zweiten Stockwerk und ich bin mir sicher 100%ig sicher dass die Hotelangestellten diesen Schrei in der Hotellobby im Erdgeschoss gehört haben. Ich stieß noch ein paar Male kräftig zu um dann in ihrer Fotze zu kommen. Sie lag zitternd und zuckend unter mir. Ich gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss den sie stürmisch erwiderte, denn sie packte meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Lippen. Ich zog meinen erschlafften Penis aus ihr heraus. Die Suppe floss auf ihrer Scheide raus auf das zerrissene Bettlaken. Sie ließ von mir ab und legte sich völlig erschöpft hin. Ich stand auf, ging auf Marc zu und gönnte mir auch einen großen Schluck aus der Sektflasche. Stefanie lag regungslos auf dem Bett. Immerhin beruhigte sich ihre Atmung allmählich. Ich fragte Stefanie "Willst du auch ein Schluck Sekt?" Ich bekam keine Antwort, Stefanie schlief ein. Marc und ich setzen uns hin und tranken die restliche Flasche leer. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 1 Uhr nachts. Marc zog den letzten Schluck aus der Flasche, stellte sie auf den Nachttisch und stand auf. Er musterte nochmal Stefanie genau, während sie nackt schlief. "Also ich packe es dann mal. War schön mit euch. Wenn es deine Stute nochmal braucht kannst dich gerne wieder melden" Er ging in Bad unter die Dusche. Währenddessen öffnete ich eine weitere Flasche Sekt die ich in mich rein leerte. Marc kam wenig später aus dem Bad, zog sich an, klatschte mit mir ab und verabschiedete sich mit einem Gute Nacht ihr zwei. Dann ging er.

Was ein geiler Abend. Es wurde besser wie ich es erwartet hatte. Ich trank die halbe Flasche aus und legte mich neben Stefanie. Ich deckte uns beide zu uns ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte irre Kopfschmerzen von dem blöden Sekt. Stefanie schlief noch ruhig. "Ob sie schon mal durch lecken geweckt worden ist?" fragte ich mich. Wie sie so dalag. Ihr nackter Traumkörper sah himmlisch aus. Ich kroch in Richtung ihrer Beine und zog sie leicht auseinander. Dann musterte ich ihre Muschi und begann sie zu lecken. Nach wenigen Momenten wurde sie wach und blickte mit einem breitem Grinsen zu mir herab. "So wurde ich noch nie geweckt" sagte sie grinsend. Sie blieb auf dem Rücken liegen und schloss ihre Augen wider. Sie ließ mich gewähren und streichelte währenddessen ihre Titten. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Muschi und ließ vorsichtig einen Finger hinein gleiten. Mein Zungenspiel schien ihr ganz gut zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen.

"Leg dich auf mich, damit ich dir einen blasen kann während du mich leckst" befahl sie mir. Ich stockte kurz, denn ich verstand nicht sofort was sie von mir wollte. Dann wurde es mir klar. Sie wollte in die 69er Stellung mit mir oben. Alles klar, ich bewegte mich in die gewünschte Position. Ich schaute an mir herunter und sah meinen noch etwas schlaffen Schwanz vor ihrem Gesicht baumeln. Mit ihren Händen kraulte sie meinen Sack und wichste mein Penis, der sich allmählich regte. Ich fand die Stellung super geil und mir kam sofort eine tolle Idee. Als sie gerade mit ihrer Zunge meine Eichel stimulieren wollte, begann ich mit Fickbewegungen in ihren Mund. Bei den ersten drei, vier Stößen versuchte sie mich daran zu hindern, doch dann schien es ihr doch zu gefallen und sie ließ mich machen. Ich glaube sie wollte in dem Moment irgendetwas sagen, aber mit vollem Mund spricht man nicht. Sie wurde eben gut erzogen worden. HAHA.

Als ich merkte dass wir startklar waren stieg ich von ihr runter und stellte sie neben das Bett. Ich beugte sie nach vorne und stellte mich hinter sie. Mit einem Ruck steckte ich meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte los. Schon bald stöhnte sie und krallte sich ins Bettlaken. Ich spielte mit ihren Nippeln während ich mein Tempo erhöhte. Ich stellte fest dass wir beide kurz davor waren und stieß noch ein paar Mal fest zu, ehe wir gleichzeitig kamen. Ich spritzte meine Ladung in ihre Möse. Ihre Knie wurden weich und sie klappte aufs Bett. Sie zuckte und schnaufte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und mein Sperma floss ihre Oberschenkel hinunter.

"Also ich könnte jetzt eine Dusche vertragen, was meinst du?" meinte ich, dann gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf den Hintern und ging ins Bad. Sie kam kurz nach mir in die Dusche. Sie sah ganz schön durchgenudelt aus. Wir seiften uns gegenseitig ein und knutschten ein wenig herum. Zum Sex unter der Dusche kam es diesmal nicht mehr, obwohl sie mein kleiner Freund bereits regte. Wir trockneten uns ab und verließen das Bad. Sie stand im Raum und schaute sich um "Mist, ich habe meine Klamotten im Auto liegen lassen" ärgerte sie sich. "Ja dann gehst du halt im Mantel zum Frühstück" schlug ich grinsend vor. "Du kleiner Lustmolch bekommst wohl nie genug..." antwortete sie. Sie zog tatsächlich nur ihren Mantel und ihre Schuhe an und hetzte "Na los. Auf zum Frühstück." Nach dem Frühstück gingen wir nochmals in mein Zimmer und verabschiedeten uns dort. Sie gab mir einen innigen Kuss und sagte "Vielen Dank für das geile Erlebnis", während sie mir schon wieder die Eier kraulte. Dann zwinkerte sie mir zu und ging...



Teil 2 von 2 Teilen.
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