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Die erste Session (fm:BDSM, 7245 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2019 Gesehen / Gelesen: 22160 / 17034 [77%] Bewertung Teil: 9.31 (52 Stimmen)
Mamercus trifft das erste Mal auf seine junge Sklavin. Vieles hat er mit ihr in Gesprächen bereits abgesteckt, doch nun kommt die Taufe. Mamercus Fingerspitzengefühl ist gefragt.

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© Mamercus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meine Hand zieht erneut an deinen String. Diesmal hast du dich unter Kontrolle und deine Hände bleiben hinter deinem Rücken. Dein Gesicht verzieht sich dennoch. «Gib mir niemals eine Anweisung! Du kannst bitten, du kannst betteln oder dich mir anbieten, doch niemals auferlegen, was ich zu tun habe. Hast du das verstanden?», spreche ich zu dir. Du nickst nur und erträgst das unangenehme Gefühl zwischen deinen Beinen.

Ich erlasse dir das unangenehme Gefühl und führe meine Finger über deine Schamlippen. Sie sind weich und glatt. Du hast sie sicherlich erst kurz vor unserem Treffen rasiert. Ich nehme die Schamlippen abwechselnd zwischen meine Finger und massiere sie zwischen meinen Fingern. Der String sitzt noch immer tief dazwischen. Er scheint jedoch vergessen zu sein, denn dein Stöhnen nimmt zu. Auch deine Augen schließen sich vermehrt und machen deinen Kopf frei für Gelüste. «Tanzt du gerne?» reise ich dich aus deinem Verlangen nach mehr. «Ja, ich gehe gerne tanzen.», antwortest du etwas verwundert über die Frage. «Ich möchte, dass du für mich tanzt.» Du siehst mich verunsichert an, als ich meinen Griff an dir löse und mich zurück auf das Sofa begebe. Ich starte die Soundanlage. Ich bin vorbereitet und das Lied Partition von Beyoncé ertönt. Erwartungsvoll schaue ich dich an. Du weißt, dass dies keine Bitte war und bewegst dich langsam. Es ist süß, wie vor Scham Röte in dein Gesicht steigt. «Du kannst deine Arme zum Tanzen frei bewegen. Benutze sie gleich und entledige dich deines T-Shirts!» Spätestens jetzt wird dir klar, warum du tanzt. Ich feuere dich ein wenig an, um deinen Körper mehr in Bewegung zu sehen. Du tanzt dich zu mir und ziehst dein T-Shirt langsam aus, während deine Hüfte kreist. Dein Anblick ist wundervoll und ich genieße es in vollen Zügen jede Stelle deines Körpers zu sehen. Dein T-Shirt landet in der Ecke und legt deinen weißen BH mit Spitze frei.

Ich fordere dich auf dich auch deiner Hose zu entledigen. Offen war sie bereits durch mich, doch bereitet sie dir trotzdem Probleme. Während du mir deinen knackigen Hintern präsentierst, versuchst du sie abzustreifen. Sie liegt so dicht an, dass du aus dem Gleichgewicht kommst. Du fängst dich mit den Händen ab. Bei der Gelegenheit streifst du sie zu Ende ab und setzt deinen Tanz fort.

Nun ist dein BH dran, mit welchem du wenig Probleme hast. Du öffnest den Verschluss auf deinem Rücken und lässt ihn über deine Arme auf den Boden gleiten. Als du dich wieder zu mir drehst, verdecken deine Hände das freigelegte Fleisch. Wieder drehst du dich und schwingst deine Hände über den Kopf. Du spielst mit dir und für den Moment erlaube ich es dir. Dein Tanz ist bemerkenswert und du hast dir diese Freiheit verdient. Dann endlich, genau vor meiner Nase, drehst du dich zu mir und präsentierst deine wohlgeformten Rundungen. Man sieht dir an, dass du nicht unsportlich bist. Ich tippe auf ein B-Körbchen, welches sich Straff vor meinen Augen präsentiert. Du streichelst über sie, was deine Nippel in Härte versetzt. Mein Verlangen ist groß sie selbst zu spüren, doch ich beherrsche mich. Meine Hose spannt derweil.

Die Soundanlage erlischt, das Lied ist zu Ende. Dein weißer String und deine Pumps sind alles, was deinen Körper noch verhüllt. Du hörst auf zu tanzen und fragst, ob du weiter machen solltest. Ich verneine. Stattdessen stehe ich auf und trete zu dir. Ich schnappe mir deinen String. Du verziehst bereits jetzt das Gesicht, denn du denkst, ich ziehe ihn wieder nach oben. Stattdessen lasse ich ihn nach unten gleiten und deinen Schlitz entweichen. Er fällt auf den Boden. «Spreiz deine Beine, die Hände ins Genick!» Meine Worte klingen im straffen Ton und du kommst ihnen nach. Ich umrunde deinen Körper, schaue mir jeden Zentimeter genau an. Vom Hals abwärts ist alles an dir frisch rasiert. Kurz neben deinem Lusthügel befindet sich ein kleines Muttermal. Deine Brustwarzen sind aufgestellt. Deine Schamlippen sind leicht geöffnet.

Ich bleibe hinter dir stehen und streife dein Haar über deine Schultern auf den Rücken. Die seichte unerwartete Berührung lässt dich erschaudern. «Was fühlst du gerade? Angst? Lust? Unbehagen? Neugier?», frage ich. Es fällt dir schwer eine Antwort zu finden und du überlegst daher lang. «Etwas Angst habe ich, was mich heute noch erwartet. Doch meine Neugier und die Lust auf mehr überwiegt.» antwortest du. Ich komme dir näher und schmiege mich von hinten an dich an. Meine Hüfte, noch verhüllt in meiner Anzughose, berührt deinen Hintern. Es könnte durchaus sein, dass du meine Erregung bereits spürst. Dein Atem wird hastiger, als meine Hände um dich greifen und deine Brüste finden. Ich streichel sie kurz, dann nehme ich sie fest in meine Hände. Deine Hüfte beginnt sich in Bewegung zu versetzen. Leichte kreisende Bewegung sind deutlich an meinem Glied spürbar. Ich knete weiter und lasse dabei deine Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger rutschen. Bei jedem zudrücken erfahren sie nun Druck, den ich auf sie ausübe.

Ich empfinde die Brüste einer Frau als das schönste an ihrem Körper. Die Größe ist mir dabei nicht so wichtig, viel eher das Spiel selbst mit ihnen. Ich muss wissen, wie weit ich bei dir mit ihnen gehen darf, sodass es dir noch Freude bereitet. Daher spiele ich eine ganze Weile mit ihnen. Mittlerweile befinden sich deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, wo ich sie mit leichten zwirbeln weiter stimuliere. Es gefällt dir, denn dein Atem wird stärken und geht zu einem leichten Stöhnen über. Ich beende das Spiel, indem ich kurz an ihnen ziehe und sie dann meinem Griff entfliehen lasse. Ein unerwartetes Aufstöhnen schallt durch den Raum. Meine Hände gleiten über deinen Bauch und wandern auf Höhe der Hüfte an deinen Hintern. Als ich ihn packe und auseinander ziehe, bringt dein Mund ein aufstöhnendes Ja hervor. Ich spiele mit deinen Pobacken und ziehe sie immer weiter weit auseinander. Das schmatzende Geräusch deiner nassen Lustgrotte ist zu hören, welche sich im Takt deiner Pobacken ebenso öffnet.

Ich gehe dem mit einer Hand nach und greife zwischen deine Beine. Die Feuchtigkeit ist bereits gut verteilt. Ich durchstreife deine Furche und merke bereits deinen Kitzler, welcher meine Berührung genießt. Auch du quittierst meine Berührungen mit einem immer stärken werdenden Stöhnen. Meine linke Hand wandert nach oben an deinen Hals und umgreift diesen, während meine rechte Hand weiter deine Erregung steigert. Automatisch legst du deinen Kopf zurück auf meine Schulter. Du bist bereits deinem Orgasmus nahe, da bin ich mir sicher. Mein linker Oberarm drückt dich fester an mich und meine Hand packt auch deinen Hals etwas fester. Zeitgleich lasse ich meinen Mittelfinger in dein Loch gleiten. Kaum bin ich darin, merkte ich dein krampfen, als hättest du nur darauf gewartet. Du schreist mir deine Geilheit in mein Ohr, während mein Finger immer wieder in dich sticht. Mein linker Arm hat dich fest im Griff und fängt deine Verletzlichkeit und Schwäche auf. Erst als die Verkrampfungen von dir enden, entfernt sich mein Finger aus deinem Loch. Ich streichel damit über deinen Bauch und um deine Brüste, während deine Lust langsam verebt. Als du deine Augen wieder öffnest, sagst du kaum hörbar: «Danke.» Ich warte noch kurz und genieße unsere Nähe.

Ich habe dir genug Zeit gegen, nun soll es weiter gehen. Ich greife um dich und hebe dich in die Luft. Es ist schön zu sehen, dass du mir vertraust, denn du zuckst nicht einmal oder verkrampfst. Ich lege dich, auf den Rücken liegend, auf den Tisch. Du stellst es nicht infrage. Stattdessen siehst du mich erwartungsvoll an. Ich gehe zum Schrank und hole vier Bondageriemen. Provokativ lege ich sie auf deinen Bauch. Du fragst mich, was ich vorhabe, doch ich ignoriere dich. Stattdessen gehe ich zu deinem Fuß und lege dort den ersten Bondageriemen an. Die anderen befinden sich kurz darauf an deinem anderen Fuß und den Handgelenken. Noch einmal gehe ich zum Schrank, diesmal jedoch um zwei Ketten zu holen. Das Klirren des Eisens hat bereits deine Aufmerksamkeit geschürt. «Liegen lassen!» mahne ich dich an, als ich dir die kalten Ketten auf den Bauch lege. Deine Augen springen auf und deine Arme greifen Ruckartig an die Ketten. Du nimmst sie nicht herunter, aber doch hast du sie berührt. Ich sehe dir an, dass du weißt, dass du einen Fehler gemacht hat. Du entfernst deine Hände wieder, selbst wenn die Kälte dir zu schaffen macht. Ich schreie dich an, ob du selbst eine so einfache Anweisung nicht ausführen kannst. Du bist über meine Reaktion erschrocken und entschuldigst dich. Ich verlasse kurz den Raum und komme mit zwei Eiswürfeln in der Hand zurück. Ich reiche sie dir, fordere dich auf, dass du sie zwischen Zeigefinger und Daumen nimmst und dann auf deine Brustwarzen setzt. Solltest du sie von deinen Nippeln nehmen, so würde dich eine schlimmere Strafe treffen. Du setzt sie auf deine Brustwarzen und kämpfst. Ich sehe deinen Blick, der bettelnd zu mir aufsieht.

Ich nehme die erste Kette von deinem Bauch und stell mich auf das Sofa. An der Decke ist ein Haken, an dem ich die Kette befestige. Dann nehme ich die zweite Kette und bringe sie mithilfe eines Stuhls an einem anderen Haken an. Ich schaue zu dir und kontrolliere, wo die Eiswürfel sind. Du bist brav, denn sie kühlen noch immer deine Nippel. Du siehst mich dabei an. Es scheint, als wäre die Kälte nicht so interessant wie die Ketten, welche links und rechts über dir hängen. Ich nehme deinen ersten Fuß und richte ihn nach oben zum linken Deckenhaken. Dann befestige ich den Bondageriemen mithilfe eines Karabiners an der Kette. Dasselbe Spiel wiederhole ich mit deinem anderen Fuß an der zweiten Kette. Mit weit nach oben gespreizten Beinen liegst du nun vor mir und bietest freie Aussicht auf deine intimsten Körperregionen.

Ich greife unter den Tisch und löse die Verlängerung der Tischplatte, sodass ich sie unter den Tisch schieben kann. Danach greife ich um deine Oberschenkel und ziehe deinen Hintern bis zur Tischkante. Mir wäre es nun ein leichtes mit meinem Schwanz in dich einzudringen, doch noch bin ich nicht fertig mit deiner Position. Ich stelle die Ketten an deinen Beinen nach, indem ich den Karabiner höher an der Kette verankere. Nun bilden deine Beine eine Linie mit den Ketten. Ich bin zufrieden damit und stelle mich seitlich zu dir.

Die Eiswürfel sind bereits geschmolzen. Nun sind deine Hände dran. Ich nehme den Rest der Kette und spanne sie in Richtung deines rechten Armes. Der Karabiner an dem Bondageriemen an deinem Handgelenk lasse ich so in die Kette schnappen, dass deine Schulter noch immer entspannt auf dem Tisch liegen kann. Dasselbe wiederhole ich auf der anderen Seite. Ich bewundere die Haltung, in die ich dich gebracht habe. All deine Gliedmaßen zeigen nach oben. Völlig hilflos kann ich mich an deinen Löchern und Brüsten bedienen.

«Hast du es bequem?», frage ich dich fast liebevoll. Du nickst. Ich seh dir deine Anspannung an. Noch nie hast du dich in solch eine hilflose Lage begeben. Du musst mir vertrauen, mir, einen fast fremden für dich. Ich gehe zum Kopf des Tisches und bücke mich über dich. Meine Hände streicheln über deine Wangen und wandern hinter deinen Kopf. Dann gebe ich dir einen Kuss auf die Stirn. Es ist mir wichtig, dass du Vertrauen zu mir aufbaust. Wir haben Zeit. Als dominanter Part habe ich es einfacher, denn ich bestimme das Geschehen. Verlange ich zu viel von dir oder mache gar einen Fehler, würde ich dein Vertrauen enttäuschen. Aus diesem Grund richte ich mich nach deiner Geschwindigkeit.

Ich öffne meine Hose ohne das du es sehen kannst. Du bewegst deinen Kopf und hast das Geräusch des öffnenden Knopfes sicherlich schon erkannt, doch trotzdem versuchst du einen Blick zu ergattern. In deiner Position ist dir das jedoch unmöglich. Ich löse die Verankerung der Tischverlängerung unter deinem Kopf, während meine andere Hand deinen Kopf stützt. Langsam lasse ich deinen Kopf nach unten sinken, bis du meinen Schwanz vor Augen bekommst. «Endlich» platzt es aus dir heraus. Mein Schwanz liegt an deiner Wange und trotzdem ist dein Mund bereits geöffnet. Du erahnst, was ich von dir erwarte. Auch ich habe sehr auf diesen Moment gewartet und habe deinem verlockenden Blick nichts mehr entgegenzusetzen.

Ich lasse meinen Schwanz vor deine Lippen gleiten. Er pulsiert direkt vor deinen einladenden weichen Lippen. Du wartest sehnlichst darauf, von ihm zu kosten. Kaum berühre ich deine Lippen, begibt sich deine Zunge zur Spitze meiner Eichel. Den dortigen Freudentropfen nimmst du in dich auf. Langsam schiebe ich mein Glied tiefer in deinen Mund. Ich spüre dir Wärme, die du mir an meinem Lustspender gewährst. Meine Eichel ist nun von deinen Lippen umgarnt, während deine Zunge kreisende Bewegungen darum dreht. Ich brauche nichts sagen, denn du tust bereits, was ich wollte. Meine Hände gleiten über deine Wangen, deinen Hals, dein Brustbein und gelangen schließlich zu deinen Brüsten, welche ungeschützt vor mir dargeboten waren. Nun habe ich sie fest im Griff, während ich dir dabei zusehe, wie dein Mund wundervolles an meiner Eichel bewirkt.

Ich überfahre mit meinen Fingern deine Brustwarzen. Sie stellen sich in den Zwischenräumen meiner Finger stets unverzüglich auf. Langsam wird dein Atem zu einem schnaufen. Ich schiebe mich tiefer in deinen Mund. Millimeter für Millimeter verschwindet meine Lanze in deinem Kopf. Deine Zunge stellt ihre Bewegung ein, denn du konzentrierst dich bereits auf den bevorstehenden Würgereflex, den ich mich nähere. Als die Hälfte meines Schwanzes in der versenkt ist, spreche ich zu dir. «Ich will meinen Schwanz tief in deinem Mund sehen! Ich gebe dir 5 Versuche, mir zu beweisen, was für eine gute Sklavin du bist. Ballst du bei einem Versuch deine Hände, ziehe ich mich aus deinem Mund zurück. Doch ebenso wirst du je fünf Schläge dafür erhalten. Du kannst natürlich auch mir Vertrauen und mich entscheiden lassen, wann ich mich aus deinem Mund zurückziehe. Dann wirst du keine Strafe erhalten.»

Ich sehe deinen verschreckten Blick. Du musst mir nun Vertrauen und genau das ist es, was ich möchte. Und natürlich möchte ich wissen, wo deine Grenzen liegen. In deinem Kopf ist sicherlich das Bild, dass ich nun meinen Schwanz in voller Länge in deinen Hals stoße. Doch das ist nicht mein Ziel. Ich beginne mich in dich zu schieben. Meine Zeigefinger umgarnen deine steifen Nippel. Wenn du wüsstest, wie schwer es mir fällt, so langsam in deinen Mund zu stoßen. Doch ich habe mehr mit dir vor, als nur einen schnellen Mundfick.

Ich sehe deinen Augen an, dass du das Kribbeln in deinem Hals bereits spürst. Noch schaffst du es zu unterdrücken. Deine Hände sind krampfhaft offen. Du willst keine Strafe. Du willst mir Vertrauen. Ich bin mir sicher, dass du nicht das erste Mal einen Schwanz so tief in deinen Mund hast. Ich spüre die anfangende Enge deines Rachens. Dies war mein erstes Ziel und ich ziehe mich zurück.

Ich sehe die Erleichterung in deinem Blick, gepaart mit einem lächeln. Dieses trägst du zurecht, denn du hast mir Vertraut. Deinem Zungenspiel hat wieder eingesetzt und fördert die Blutzufuhr in mein Glied. Ein paar Sekunden genieße ich dein Spiel, dann beginnt mein Eindringen erneut. Deine Zunge spielt noch lange an meinen Schaft. Deine Augen funkeln mich an. Du stehst auf einen Schwanz in deinem Mund. Ich schiebe mich tiefer hinein. Deine Zunge stoppt und dein Gesicht ist gezeichnet von dem Kribbeln, welches du erneut unterdrückst. Ich befinde mich bereits an der Stelle, wo ich zuletzt dich erlöst habe. Diesmal stoppe ich jedoch nicht. Du versuchst zu schlucken und mein Schwanz gleitet kurz in deinen Hals, doch sofort macht sich Panik in dir breit. Deine Hände ballen sich und ich muss mich dir entziehen.

Ich gebe dir kurz, um dich zu beruhigen. Kaum gelingt dir dies, entschuldigst du dich. Ich küsse dir wortlos auf die Stirn, bevor ich erneut meinen Schwanz an deinem Mund ansetze. Die ersten Zentimeter überwinde ich gezielt schnell. Dann reduziere ich das Tempo wieder. Ich bin bei weitem nicht so tief wie beim ersten Mal, trotzdem ballen sich deine Hände. Ich entziehe mich dir. Du schluchzt und leichte Tränen laufen über deine Wangen. Du entschuldigst dich immer und immer wieder. «Du kannst das, vertrau mir! Ein kleines schwanzgeiles Stück wie du, hat sicherlich schon tiefer geblasen.»

Deine Tränen lassen nach. Ich lasse diesmal meine Eichel länger in der Nähe deiner Zunge. Ich grinse dir zu, während ich deinen Brüsten erneut Aufmerksamkeit schenke. Es ist Zeit für einen weiteren Versuch und ich beginne meine Reise in deinen Rachen. Diesmal hast du dich wieder unter Kontrolle. Mein Schwanz spürt die Enge und du schluckst erneut, doch automatisch ballen sich deine Hände und ich muss mich dir entziehen.

Diesmal bist du gefangener. Du entschuldigst dich zwar, willst es aber sofort nochmal versuchen. Du schiebst es auf deinen Reflex. Ich versuche es erneut. Wieder spüre ich deinen Rachen und dein Schlucken. Ich merke die Enge deines Halses um meine pulsierende Eichel. Nur eine Sekunde warte ich und beobachte deinen flehenden Blick, bevor ich mich dir entziehe. Ich lächel dich an und wische die Tränen von deinen Wangen.

Dein Mund öffnet sich sofort wieder, obwohl die fünf Versuche vorbei sind. Wenn du meinen Schwanz willst, dann sollst du ihn haben. Ich dringe in deinen Mund ein und packe deine Brüste. Deine Zunge ist da und dein Mund saugt an meinem Schwanz. «Du hast mir zweimal vertraut, ich bin stolz auf dich. Doch die Strafe für dein Misstrauen muss trotzdem gesühnt werden. Dich erwarten 15 Schläge mit dem Paddel auf deinen knackigen Arsch.» Ich lasse meinen Schwanz aus deinem Mund weichen. Sofort sprichst du zu mir: «Darf ich, eure Sklavin, einen Wunsch äußern?» Ich schaue zu dir hinunter und bejahe. «Bitte lasst es mich heute noch einmal probieren.» Ich antworte dir kurz: «Du erhältst die Chance, doch dir drohen doppelt so viele Schläge, wenn du versagst.» Trotz der Androhung bedankst du dich. Du scheinst jemand zu sein, der sich gerne Ziele setzt und diese erreichen möchte. Das wird sicherlich nicht zu deinem Nachteil sein.

Dein Genick soll nicht sinnlos geschunden werden, daher ziehe ich die Verlängerung der Tischplatte wieder heraus, während ich deinen Kopf nach oben halte.

Ich gehe zum Schrank und hole das Paddel. Es ist groß und breit. «Bitte nicht zu doll.» Deine Worte klingen süß. Die Größe des Gegenstandes scheint dir Angst zu machen, obwohl sich damit der Schmerz besser verteilen wird. Ich trete zu deinen Beinen, welche noch immer starr zur Decke zeigen. Deine geile Spalte ist noch immer gut durchblutet. Deine Säfte haben sich derweil in deiner Pospalte ebenso verteilt. Alles glitzert verlockend, sich meinen Gelüsten anzubieten.

Ich streichel mit dem Paddel über deine Pobacken und entlang deiner inneren Oberschenkel. Ohne weitere Vorwarnung hole ich aus und schlag auf deine linke Pobacke. Du schreist leicht auf. Der Schlag war leicht, doch der Schreck groß genug. Ein zweiter Schlag trifft die andere Pobacke etwas härter. Diesmal unterdrückst du deinen Schrei. Unfreiwillig forderst du mich damit heraus und auch der nächste Schlag fällt etwas härter aus. Erst beim sechsten Schlag dringt ein leichter Schrei aus deinem Mund.

Du fragst mich, wie hart die Schläge sein können. Eine frage, die du wohl so kaum wissen möchtest. Ungern stelle ich eine Gegenfrage, doch diese bringt dich zu deiner Antwort. «Auf einer Skala von 1 bis 10, wenn 10 deine Schmerzgrenze wäre, wie schmerzhaft war der letzte Schlag?» Ich sehe, wie du in dich selbst hinein fragst. Du antwortest mit einer sechs. «Deine Bestrafung soll für jetzt nicht die sieben überschreiten.» Du fragst weiter. «Wann werde ich eine Strafe an meiner Schmerzgrenze erhalten?» «Nur dann, wenn du sie dir verdient hast.» Ich weiß die Antwort gefällt dir nicht, doch nur so ist sie wahr.

Genug Zeit ist vergangen und ich setze deine Bestrafung fort. Eine sachte Röte bildet sich auf deinem Hintern. Die meisten Schläge schaffst du, ohne aufzuschreien, doch der letzte soll der härteste sein. Ich treffe quer über das obere Ende deiner beiden Pobacken. Der Schrei ist diesmal deutlich hörbar. Ich frage dich, ob das wohl deiner sieben entspricht und du bejahst es.

Du hast tapfer durchgehalten und dich nicht beschwert. Du sollst nun das beendet, was du begonnen hattest. Doch etwas Motivation soll dir ebenso vergönnt sein. Ich gehe zum Schrank und hole ein dünnes Seil und einen Massager. Ich binde das Seil um den Massager, dann steige ich auf das Sofa und ziehe das Seil durch einen Haken. Langsam gebe ich mehr Seil, bis der Massager deine Schamlippen berührt. Deine dazwischen freigelegte Klitoris findet ebenfalls Berührung mit dem Kunststoff des Massagers. Du schaust gespannt zu, während ich das Seil fixiere, sodass der Massager exakt dort verweilt.

Als ich den Knopf am Massager drücke und die Vibration beginnt, stöhnst du sofort auf. Du kennst dieses Spielzeug noch nicht, doch du wirst es sicher lieben lernen. Der Massager fesselt deine Aufmerksamkeit, sodass du kaum merkst, dass ich deinen Kopf halte und die Tischverlängerung erneut entferne. Als du merkst, dass ich deinen Kopf langsam nach unten fallen lasse, öffnen sich deine Augen. Einen Lächeln mit funkelnden Augen ist deutlich zu erkennen, bevor die Geilheit dich zum Stöhnen überredet und deine Augen schließt. Deinen geöffneten Mund nutze ich zum Eindringen. Du hast keine Chance mehr zu wiedersprechen. Dein Stöhnen geht weiter und bringt zusätzliche Impulse an mein steifes Glied. Ich sehe, wie du an den Seilen arbeitest und dich versuchst zu winden. Viel Freiraum bleibt dir nicht.

Fast automatisch beginnt meine Hüfte deinen Mund zu ficken. Ich kenne nun deine Tiefe, wie weit ich mich ohne Probleme in deinen Mund wagen darf. Meine Hände suchen halt an deinen Brüsten. Ich dringe immer wieder tief in deinen Mund ein, bis ich die Enge deines Rachens spüre und ziehe mich dann fast vollständig zurück. Die tiefen Stöße treiben meine Lust an. Dazu dein tiefes schnaufen durch die Nase, was für deine steigende Lust spricht.

Es ist soweit. Mein Samenerguss steht unmittelbar bevor. Ich will deine harten Nippel zwischen meinen Fingern spüren, geht es durch meinen Kopf. Mein Daumen und Zeigefinger packen sie, während der Rest meiner Hand deine Brust fest im Griff hat. Ich beginne deine Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln, was meine Lust zu ihrem Höhepunkt steigert. Ich sehe dir tief in die Augen und lächel dich an. «Wehe es geht ein Tropfen daneben!» Schon beginne ich den ersten Strahl in deinen Mund zu schießen. Ich quetsche deine Nippel zwischen meinen Fingern, während ich immer weiter meinen Erguss in deinem Mund verteile. Die ganze Szenerie erregt mich. Ich ficke deinen Mund, während du hilflos und nackt vor mir liegst. Deine Nippel werden durch meine Finger malträtiert. Der Massager penetriert unerbittlich deine Klitoris. Der Moment fühlt sich endlos an.

Als ich meinen Höhepunkt überwunden habe, gleite ich langsam aus deinem Mund. Ich wollte dir die Möglichkeit zum Schlucken geben, doch stattdessen entweicht ein lauter Lustschrei deinem Hals. Ein Teil meines Spermas beförderst du nach draußen. Ich sehe, wie du beginnst zu krampfen. Der Massager hat dich zum Höhepunkt getrieben. Du geiles Stück. Für die Sauerei wirst du gleich bestraft, doch zuerst sollst du deinen Orgasmus voll auskosten.

Ich schaue dir lediglich beim Beben zu, bis du langsam zur Ruhe kommst. Dann schalte ich den Massager aus und fahre die Verlängerung der Tischplatte erneut aus. Du schaust mich glücklich an. «Warum spuckst du meinen kostbaren Samen aus? Und nicht nur das. Du hast mich damit angespuckt.» Ich schreie die Worte förmlich. Dein Blick verängstigt sich. Er ähnelt einem Hund der weiß, dass er einen Fehler gemacht hat. «Was mache ich nur mit dir, dass du mir zuhörst?» Ich spreche noch immer mit leicht erhobener Stimme. «Es tut mir leid. Es kam über mich.» Deine Worte sind leise und langsam gesprochen.

Eine Entschuldigung hilft dir nicht mehr. Ich sammle die Reste meines Samens an meinen Beinen mit meinem Finger auf. Dann führe ich ihn zu deinem Mund. Bereitwillig öffnest du ihn und nimmst meinen Samen auf. Nicht nur das. Du leckst es ab und schluckst es. Es gefällt dir sogar, sonst würdest du dein Gesicht erneut verziehen. Jeden Tropfen setze ich dir zum Verspeisen vor. Auch der Rest um deinen Mund und an meinem Schwanz. Dann trete ich zum Schrank und nehme die Gerte.

Ich beginne um dich zu kreisen, während die Gerte bereits auf meine Hand klatscht. Du schweigst, denn du weißt, was kommt. Dennoch folgen mir deine Augen so gut sie können. Ich verrate dir diesmal auch keine Anzahl der Schläge. Meinen Samen zu verschmähen ist ein schweres Vergehen. Ich hole aus und ziele auf deine rechte Brustwarze. Ich sehe, wie du dich ruckartig versuchst zusammenzuziehen, was kaum möglich ist. Zu deiner Verwunderung stoppe ich aber kurz über deiner Brust und umkreise dich weiter. Diesmal stoppe ich zwischen deinen Beinen und greife den Massager. Er ist mir im Weg und ich hänge ihn über die linke Kette zwischen deinem Arm und Bein. Nach einer weiteren Runde hole ich aus und ziele auf deinen Lusthügel. Erneut zuckst du zusammen und ich stoppe vor dem Einschlag. Gerade als du dich entspannst, hole ich kurz aus. Die Gerte knallt auf deinen Lusthügel. Sofort jaulst du auf. Ich habe dich kalt erwischt.

Nun laufe ich weiter um dich. Immer wieder hole ich aus, doch nur selten führe ich einen Schlag aus. Die Schläge treffen deine Brüste, Bauch und Oberschenkel. «Bitte sagt mir, wie viele Schläge noch kommen.» Deine Stimme klingt flehend. Ich habe dich dort, wo ich dich haben möchte. «Wie viele Schläge meinst du, hast du verdient?» In aller Ruhe spreche ich zu dir. Du überlegst. Kaum hörbar sprichst du zu mir. «10?» «Mehr nicht?» «15?» «Meinst du das ehrlich?» Ich habe dich angetrieben und du hast dich verleiten lassen. «30?» Ich schweige und warte ab. «50?» «100?» Die letzte Zahl bekommst du kaum noch hervor. Ich wollte wissen, wie weit du gehen würdest. Zumindest wie weit du es anbietest. «Die Strafe sollte dir im Gedächtnis bleiben. Wie ginge dies besser, als die Stelle zur Bestrafung zu wählen, die dafür verantwortlich ist. Was meinst du?» «Mein Mund?» «Überlege gefälligst!» «Meine ... Bitte nicht meine Pussy.» Ich sage nichts darauf. Stattdessen trete ich zwischen deine Beine.

Dein nasses Loch grinst mich bereits an. Deine gesamte Pospalte ist befeuchtet. Selbst auf dem Tisch hat sich ein kleiner Teich gebildet. Der Orgasmus muss gut gewesen sein. Ich hole aus und treffe das obere Ende deines Schlitzes. Du schreist auf, obwohl der Schlag eher sanft war. Ich gebe dir keine Pause und lasse zwei weitere Schläge auf dieselbe Stelle hageln. Die nächsten zwei sind etwas tiefer. Dann treffe ich Schließlich genau deine Klitoris. Du jaulst auf. «Bitte hört auf. Bitte nicht ...» Ein weiterer Schlag trifft deine Klit. Kurz darauf ein dritter. Du kennst die Safewords, sollte es wirklich zu viel für dich sein. Doch so wie ich dich einschätze, ist der Schmerz weniger schlimm, als das, was dein Kopf daraus macht.

Ich variiere etwas mit der Intensität der Schläge. Ein paar leichte, dann ein härterer. Mittlerweile sind wir bei 20 Schlägen angekommen. Tränen stehen in deinen Augen. «Ich gebe dir eine Chance. Wenn du den nächsten Schlag erträgst, ohne deinen Schmerz herauszuschreien, ist deine Strafe beglichen.» Unter Tränen bedankst du dich bereits, obwohl der Schlag noch aussteht. Ich ziele lange, lasse dich zappeln. Dein Mund ist fest geschlossen, denn du willst es schaffen. Ich hole aus, aber stoppe wieder. Du jaulst in deinen geschlossenen Mund. Der Schmerz ist in deinem Kopf. Ich drehe mich von dir weg, aber nur um eine 360 Grad Drehung zu vollziehen und sofort den Schlag auf deine Knospe zu setzen. Du presst die Lippen zu, um deinen Schrei zu bändigen.

Noch während du deinen Schrei schluckst, setze ich meinen bereits wieder erstarkten Penis an deinem Fötzchen an und dringe ein. Die Feuchte erlaubt mir, sofort tief einzudringen. Ich beginne dich zu ficken. Hart und tief dringe ich in dich ein. Nach mehreren Stößen hast du deinen Schmerz des letzten Schlages überwunden und in Lust umgewandelt. Du bedankst dich wieder und wieder. Ein endlos singendes Danke klingt aus deinem Mund. Ich ficke dich härter. Dazu packe ich um deine Oberschenkel als Gegengewicht. In dieser Stellung dringe ich tief in dich ein. Deine Brüste wackeln hin und her und bieten einen hypnotisierenden Anblick. Sie stacheln mich noch mehr an, dich härter zu ficken. Deine Worte verstummen und gehen in Stöhnen über. Es dauert nicht lang, bis dein Gestöhne deinen anbahnenden Orgasmus verrät. Nach den Klitoralen Orgasmus, sehnt sich dein Körper nach einem befreienden Vaginalen Orgasmus.

Ich ändere das Tempo und gehe in langsame tiefe Stöße über. Dabei ist es mir möglich, mit meinen Fingern deine Schamlippen mit meinen Daumen nach außen gegen deine inneren Oberschenkel zu drücken. Das zarte Fleisch zwischen deinen Schamlippen entblößt sich in seiner Vollständigkeit. Ein geiles enges Fötzchen hast du, denke ich, während ich meinen Schwanz weiterhin tief darin versenke.

Deine offenbarte Scham scheint dich weiter voranzutreiben, denn dein Stöhnen nimmt weiter zu. Du bist soweit, du willst deinen Orgasmus. Ich schaue zwischen deine Beine und sehe über deinen gefickten Loch deine verlegene Knospe. Einladend und ausgeliefert offenbart sie sich. Du scheinst meinen Blick und mein Lächeln erkannt zu haben. Dein Kopf fängt an sich hin und her zu wenden. Ein eindeutiges Nein, zumindest, wenn es nach dir ginge. Ich hingegen nicke einmal kurz, bevor ich meinen Blick wieder nach unten neige. Ich lege meinen linken Zeigefinger hinter meinen Daumen. Dann lasse ich ihn hervorschnellen, sodass es ein Schnippen ergibt. Er trifft sein Ziel. Die Blüte deiner Lust. Du schreist auf, doch nicht vor Schmerz. Ich merke die Enge um meinen Schwanz. Du krampfst. Deine Augen sind aufgerissen, als wärst du von dir selbst überrascht.

Ich ficke dich weiter in tiefen Stößen. Mein Zeigefinger streichelt über deine Knospe. Ich warte ab, bis du langsam wieder zu Sinnen kommst. Wenn du denkst, ich wäre schon fertig mit dir, liegst du falsch. Ich greife um. Zwischen Zeigefinger und Daumen habe ich deine Schamlippen nun fest im Griff. Ich ziehe sie weit auseinander. Dann gleite ich langsam aus dir heraus. Deine gespreizte Scham erweckt mein Interesse. Deine inneren Schamlippen liegen ebenso offen, wie die äußeren. Dein rosafarbenes empfindliches Fleisch glänzt verlockend im Licht. Deine Lustgrotte steht empfänglich offen.

Ich ziele und stoße meine Lanze wieder tief in dich hinein. Langsam entziehe ich mich wieder und nehme erneut Maß um zuzustoßen. Immer heftiger stoße ich dein Fötzchen. Dir gefällt es, denn du stöhnst mit jedem Stoß.

Wieder gleite ich aus dir, doch diesmal stoße ich nicht direkt zu. Stattdessen führe ich meine Eichel an eine andere nahegelegene Stelle. Dein enges Hintertürchen erweckt nun mein Verlangen. An Feuchtigkeit ist gut gesorgt. Deine ganze Spalte, sowie auch mein Schwanz, ist dick benetzt mit deinem Schleim. Die ersten Millimeter drücke ich meine Eichel in dein Hintertürchen. Meine rechte Hand dient als Wegweiser meines Gliedes, während sich meine linke Hand, besser gesagt mein linker Daumen, sich an deiner Knospe auslässt.

Dein Gesicht zeigt mir, dass dir meine Größe schwerfällt. Dein Hintertürchen scheint noch nicht sehr oft benutzt worden zu sein. Oder ist es nur die Dicke meines Schwanzes? Ich belasse es bei dem Druck, den ich aktuell auf deinen Schließmuskel auswirke. «Du bist doch keine Anale Jungfrau oder?» Die Antwort kenne ich bereits, denn wir haben über Tabus gesprochen. Analverkehr gehörte nicht dazu. Du schüttelst fast fragend sachte deinen Kopf.

Ich merke, wie du versuchst deinen Schließmuskel zu entspannen. Immer wieder tauche ich etwas tiefer in dein dunkles Loch hinein. Schon bald werde ich die Hürde überwunden haben und in deinen Darm eindringen. «Ahhh, es geht nicht.» Ich denke schon, ich habe mich verhört, doch die Worte kamen tatsächlich aus deinem Mund. Ich nehme die Gerte erneut in die Hand, die ich neben dir auf den Tisch abgelegt hatte. Ich richte das Ende über deine Brüste. «Wenn ich dein Arschloch ficken will, dann nimmst du das gefälligst dankend an! Hast du mich verstanden, Sklavin?» Ich sehe die Angst in deinen Augen und du nickst. Ich streichel mit der Gerte über deine Brustwarzen. Sachte reize ich sie und bringe beide wieder auf volle Stärke. Danach nehme ich den Massager und lasse ihn wieder auf deine Klit hernieder Hängen. Ich schalte ihn an, auf volle Stärke. Sofort stöhnst du auf, selbst wenn du noch nicht an deinem Höhepunkt bist. Ich streichel weiter mit der Gerte über deine Nippel. Ich merke, wie dein Schließmuskel arbeitet und ich bereits weiter in dich eingedrungen bin.

Mein Glied ist nun fest in dein Hintertürchen eingerastet, wodurch ich meine rechte Hand an den Massager setzen kann. Ich erhöhe den Druck auf deine Klit damit. Sofort schreist du auf. Gerade wirst du deines Schreies Herr, als mein Schwanz die letzte Hürde deines Anus überwindet und mehrere Zentimeter in dich hinein schnellt. Wieder schreist du auf. Deine lustvollen Schreie sind Musik in meinen Ohren. Ich möchte mehr davon. Die bis eben liebevoll streichelnde Gerte, nimmt ihre eigentliche Rolle als Schlagwerkzeug wieder ein. Ein leichter Schlag trifft deinen linken Nippel. Wieder schreist du auf. Ich wechsel zwischen deinen Nippeln hin und her. Die Schläge treffen dich stets, sobald dein Schrei erlischt. Deine großen aufgerissenen Augen wandern zwischen Gerte, deinen Brüsten und deinem Unterleib hin und her.

Beim 8. Schlag ist es soweit. Diesmal hält dein Aufschrei an. Zucken durchströmt deinen Körper. Das Krampfen deines Körpers ist deutlich an meinem Schwanz zu spüren. Dein Schließmuskel, ebenso wie dein gesamter Körper bebt. Ich sehe deine Hände in den Seilen zittern. Dein Körper scheint überfordert von dem, was ich ihm abverlange.

Es wird Zeit auch deinem Darm einen Orgasmus zu entlocken. Ich beginne mit sachten Stößen, bei denen ich mein Glied immer Tiefer in dir versenke. Ich lege die Gerte zur Seite, beuge mich nach vorn und streichel über deine Brüste. Meine Finger schnappen deinen Nippel und ziehen ihn kurz mit sich, bis er ihnen entfliehen kann. Dann greife ich um deine Beine, baue mit meinen Beinen einen stabilen Stand auf und fange an das Tempo zu erhöhen.

Du kämpfst mit der dicke meines Schwanzes, welcher nun in voller Länge in dich stößt. Doch dein Gesicht ist gezeichnet mit Geilheit und Erschöpfung. Du willst mehr, doch bist du dicht an deiner Grenze. Ich spüre deine Enge um meinen Schwanz. Ein unbeschreibliches Gefühl. Analsex hat stets etwas durchtriebenes. Ich ramme dir mittlerweile im hohen Tempo meinen Schwanz in den Arsch. Leise nuschelst du Wörter vor dir her, bevor du plötzlich aufstöhnst. Sofort merke ich die zunehmende Enge deines Schließmuskels. Diese Enge verleiht mit einen unglaublichen Kick und treibt auch mich zu einem Orgasmus. Unser beider Orgasmus ist heftig. Du merkst, wie mein Schwanz noch weiter durch den Orgasmus angeschwollen ist und nun reichlich Sahne in dir verteilt. Du bist lange am Beben, sehr lange, bis du nur noch zitternd auf dem Tisch liegst. Ich lasse meinen Schwanz in deinem Arsch, während ich zuerst deine Hände und dann deine Beine vorsichtig befreie.

Du bist erschöpft und verhältst dich wie eine Leiche. Ich packe mit meinen Händen unter deine Beine und umgreife dich. In dieser Haltung hebe ich dich vom Tisch aus, noch immer mit Schwanz in deinem Arsch. Meine Erregung ist noch immer stark, von den vielen Reizen, die du mir geboten hast und noch immer bietest. Ich lege dich vorsichtig auf dem Sofa ab. Aus dem Schrank hole ich einen kleinen Plug und drücke ihn in deinen Hintern. Du scheinst es nicht einmal zu merken.

Ich beuge mich zu dir und küsse deine Stirn. Eine letzte Sache möchte ich noch von dir. Ich will sehen, wie du darauf reagierst, wenn der Schwanz, der eben deinen Darm vergewaltigt hat, nun Zugang zu deinem Mund sucht. Ich richte ihn vor dein Gesicht. Deine Augen sind geschlossen. Ich tippe ihn leicht auf deine Lippen, welche sich daraufhin öffnen. Deine Zunge jedoch zeigt keine Regung. Ich schiebe meine Eichel in deinen Mund. «Sauber lecken!» Du tust es, wenn auch mit minimaler Bewegung.

Ich stehe wieder auf und schaue dich voller Stolz an. Du siehst es nicht, denn noch immer bleiben deine Augen verschlossen. Du hast dir diese Ruhe verdient. Ich nehme eine Decke und lege sie über dich. Auch ein Kissen lege ich unter deinen Kopf. Dann lege ich mich zu dir und streichel über deinen Kopf. Ein leises «Danke» entgleitet deinen Lippen, bevor du dich an mich schmiegst. Ich nehme dich in den Arm und lasse dich nun ruhen. Du bist eine würdige Sklavin. Eine Sklavin, die meinen Respekt verdient.

Ich merke ein warmes Gefühl an meinem Schwanz, als ich erwache. Auch ich war erschöpft und eingeschlafen. Ich schaue nach unten, wo du meinen Schwanz am Blasen bist. Du siehst, dass ich erwacht bin und ein verführerisches Lächeln streift deine Gesichtszüge. Dann nimmst du meinen Schwanz tief in den Mund. Nicht nur das, du schluckst ihn und er gleitet in deinen Hals. Du schaffst es noch ein kleines Stück tiefer, dann überwiegt dein Würgereflex.

Du musst dich kurz wieder fangen. Dann lächelst du mich erneut an. «Bitte lasst mich üben. Ich will euren Schwanz ganz in meinem Mund haben. Das ist das mindeste, was ich euch bieten kann, für das, was ihr mir heut geboten habt.» Ich nicke nur und ein breites Lächeln liegt in deinem Gesicht. Gleich darauf machst du dich weiter ans Werk und übst an meinem Schwanz.

All deine Mühe, all dein Einsatz. Es ist die pure Lust, die du in mir wächst. Gleich ist es soweit und ich spritze mein Sperma in deinen Rachen. Es ist dein letzter Versuch, bevor ich mich entlade. Du siehst es mir an, denn du gibst diesmal alles. Dein Würgereflex ist da. Ein unterdrücktes Husten ist deutlich zu spüren. Dann schiebst du dich tiefer auf meine Lanze und berührst mit deinen Lippen das Ende meines Schafts. Ich muss mich zurückhalten, um nicht direkt in deinen Hals zu spritzen. Als du deinen Kopf zurücksetzt, packe ich ihn mit meinen Händen. Ich gebrauche deinen Kopf, indem ich ihn immer wieder auf meinen Schwanz schiebe, während ich einen Strahl nach den anderen in deinen Mund feuere.

Schließlich lässt mein Höhepunkt nach und meine Hände lassen von deinem Kopf ab. Ich sehe, wie du mit deinen Lippen behutsam jedes Tröpfchen meines Samens abstreifst. Als er aus deinem Mund gleitet, entweicht dir dich ein Tropfen, der auf deiner Lippe zurückbleibt. Du Schluckst genüsslich, fängst ihn mit deiner Zunge auf und schluckst auch diesen Tropfen hinunter. Als du einen nachlaufenden Samentropfen an der Spitze meines Schwanzes siehst, nimmst du ihn erneut in den Mund. Jeden Millimeter leckst du ab. Du saugst förmlich meinen Schwanz aus, um auch jedes kleine Überbleibsel zu erwischen.

Erneut bedankst du dich. Ich nehme dich in den Arm und Küsse deine Stirn. «Ich erwarte dich nächstes Wochenende um dieselbe Zeit!» Ein kindliches Lächeln zieht in dein Gesicht. «Unbedingt.» Ich reiche dir deine Sachen. Du bekleidest dich. Ich bringe dich zur Tür und verabschiede dich. Noch immer ist er Plug in deinem Hintern. Vergiss ihn bloß nicht, wenn wir uns das kommende Wochenende wiedersehen.



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