fesselnd Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 4456 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SehnSucht | ||
Veröffentlicht: May 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 12596 / 9840 [78%] | Bewertung Teil: 9.52 (62 Stimmen) |
Der zweite Teil der Geschichte um das junge Paar Lisa und Sven, und ihre neuen Nachbarn - dieses Mal nimmt Isabelle Lisa zum shoppen mit. Noch immer kein Sex, aber Isabelles Talent zu Manipulieren wird ebenso aufgezeigt wie Lisas Naivität in dem Punk |
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shoppen, gut essen, sich einfach mal was gönnen". Ich überlege nur kurz, und sage gleich zu. Erstens wusste ich sowieso nicht was ich den ganzen Tag lang anstellen sollte und zweitens kann ich so gleich ein Geschenk für Sven besorgen. Er hat nächste Woche Geburtstag und ich habe noch keine Ahnung, was ich ihm schenken soll.
Knapp eine Stunde später läute ich Isabelles Tür. Frisch geduscht, die Haare zwar noch ein wenig nass, aber das stört nicht, es ist ein heisser, sonniger Tag. Ich trage eine grüne Dreiviertel-Hose und ein einfaches weisses T-Shirt. Isabelle öffnet mir in einem roten, verboten kurzem Kleidchen mit Spagettiträgern. Es ist aus einem sehr eng anliegenden, elastischen Stoff und betont ihre tolle Figur fast wie eine zweite Haut. Auch dieses Kleid ist rückenfrei, nur ganz dünne Stoffbänder verlaufen kreuz und quer über ihren Rücken und zeigen wieder sehr viel Haut. "Wow, was hast du vor - willst du allen Männern die uns begegnen den Kopf verdrehen?" scherze ich nach einem Begrüßungsküsschen. "Warum nicht, macht doch Spass" kontert sie lachend "Außerdem muss ich mich anstrengen, wenn ich mit so einer Hübschen wie dir unterwegs bin, sonst beachtet mich gar keiner". "Ach was, Quatsch - neben dir bin ich ein graues Mäuschen" kichere ich. Sie fasst mich an dem Schultern an, mustert mich ausgiebig von oben nach unten unten und schaut mir dann tief in die Augen, ihre Stimme klingt plötzlich deutlich ernster "Dir ist nicht bewusst, wie hübsch du wirklich bist, oder?". Ich weiss nicht, was ich antworten soll. Sie lacht los "Jede Wette, wenn du dich nicht so langweilig kleidest, verdrehst "DU" (sie betont dieses Wort) allen den Kopf, da könnte ich machen was ich will". Ich protestiere kichernd: "Erstens ist meine Kleidung nicht langweilig, zweitens, warum sollte ich überhaupt allen den Kopf verdrehen wollen? Und drittens hast du viel größere Brüste - darauf stehen die Männer." "Dummerchen" schmunzelt sie fast liebevoll, bevor sie meine Hand ergreift und mit fester Stimme verkündet "Also - die Wette gilt"
"Wie... was, wieso?" stottere ich überrascht, doch sie zieht mich bereits an der Hand kichernd in ihr Schlafzimmer. Dort beginnt sie, ihren Schrank zu durchwühlen "Ich habe eine Idee, dieses rote Kleid habe ich auch noch irgendwo in grün. Das passt dir sicher. Das ist dann eine Art Partnerlook, das wird ein Spass! So, hier ist es!" quatscht sie gut gelaunt wie ein Wasserfall, bevor sie mich stirnrunzelnd ansieht "Du kneifst doch nicht etwa, oder?"
Ich seufze theatralisch und verdrehe die Augen "Na gut". Ihr Strahlen bringt mich zum Schmunzeln. Da sie abwartend stehen bleibt, beginne ich mich umzuziehen. Wir sind ja unter uns Mädels. Ich schlüpfe zuerst aus der Hose, dann aus dem Shirt, stehe also nur mit dem Höschen vor ihr, als ich das eigenartige Glitzern in ihren Augen bemerke, während sie mir zu sieht. Ich kenne den Ausdruck von Sven, er sieht mich oft genau so an. Wenn er mit mir schlafen möchte. Ach was, das bildest du dir ein, denke ich mir, und schlüpfe in das Kleid. Betrachte mich im Spiegel. Bin erstaunt. "Wow... das sieht heiss aus" flüstere ich. "Bin das ich?" füge ich lachend hinzu.
"Sehr sehr heiss sogar" bestätigt Isabelle in einem Tonfall, der erkennen lässt dass sie das wirklich ernst meint. "Nur das geht gar nicht" und zeigt auf meinen Hintern. Ich drehe mich, um mein Hinterteil im Spiegel betrachten zu können. Mein meiner Meinung nach schon eher knappes Höschen zeichnet sich trotzdem doch recht deutlich unter dem dünnen Stoff ab. "Also, entweder lassen wir das Höschen ganz weg" stellt sie schmunzelnd in den Raum, was ihr ein entsetzt ausgerufenes tadelndes "Isabelle!!!" einbringt. "Oder du ziehst das da an" fährt sie fort und zieht aus einer Schublade ein offenbar noch original verpacktes klitzekleines Etwas von einem Höschen hervor. "Das ist neu, ich schenke es dir. Das ist mir der Spass allemal wert" kichert sie.
Ich wechsle resignierend und etwas umständlich, da ich nicht meinen nackten Hintern oder schlimmeres zeigen möchte, das Höschen unter dem Kleid. Es besteht eigentlich nur aus zarten Bändern und einem kleinen Dreieck aus Spitze, so richtig verstecken tut es gar nichts. Fühlt sich eigenartig an, vor allem in Verbindung mit dem kurzen Kleid. Ich dreh mich vorm Spiegel. Es zeichnet sich nun nichts mehr ab, es ist als wäre ich darunter nackt. Ich weiss nicht, ob mir der Gedanke gefällt.
"Perfekt - auf gehts" klatscht Isabelle in die Hände, wir ziehen unsere Schuhe an - die hohen beigen Sandalen passen glücklicherweise auch zum Kleid und machen uns dann auf den Weg. Die Ledersitze ihres nagelneu aussehenden BMW SUVs fühlen sich kühl auf der nackten Haut meiner Oberschenkel an. Ein ungewohntes Gefühl - erstens hat unser VW Kombi kein Leder und zweitens trage ich meist Hosen. Im Radio kommt der Sommerhit der aktuellen Charts - Isabelle dreht lauter, das Sound ist ausgezeichnet und sie singt mit. Die gute Stimmung steckt an, ich freue mich schon auf das gemeinsame Shoppen.
Wir stärken uns zuerst in dem Café am Anfang der Fussgängerzone. Wir genießen im Gastgarten vor dem Lokal unseren Latte Macchiato und die wärmenden Strahlen der Sonne. Auf der einen Seite fühle ich mich halbnackt in dem Fummel, andererseits... es ist angenehm luftig, und irgendwie spüre ich immer wieder Blicke, die mich und natürlich auch Isabelle mehr oder weniger unauffällig nutzen. Sie scheint das offensichtlich zu genießen. Na ja, ich muss zugeben, dass es auch mir immer mehr gefällt. Welche Frau fühlt sich nicht gerne mal begehrenswert und sexy?
Isabelle sieht mich gespannt an "Nun erzähl schon, wie wars für dich?" Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch. "Was meinst du?" "Na dein fesselndes Erlebnis gestern... war das sooo schlimm?" Ich lache verlegen auf, rühre dann in meiner Tasse. "Ähm... nein, war es nicht" Isabelle lässt nicht locker "Na los, wie war es für dich... es hat dich geil gemacht, oder?" Ich schaue nach links und rechts, da sie das in ganz normaler Lautstärke zwischen all den anderen Gästen gesagt hat. Falls es jemand gehört hat, zeigt das diese Person nicht. Ich räuspere mich, schaue auf den Löffel mit ich in meiner schon halb geleerten Tasse rühre, und antworte leise "Na ja, es war schon irgendwie spannend.... und ungewohnt, so wehrlos zu sein." Isabelle grinst mich an "Es HAT dich geil gemacht" fasst sie mit Expertenmiene zusammen. Ich muss über ihr triumphierendes Gehabe lachen "Ja, ich gebe zu, es hat mich geil gemacht!" gebe ich ihr recht. Ups. Habe ich das jetzt laut gesagt? Ich schaue mich um. Am Nachbartisch sitzt ein Mann, Mitte 40, in einem teuren, aber legeren Anzug und starrt mich an. Weicht auch meinem Blick nicht aus, wie es die meisten Kerle tun, wenn man sie beim Anstarren ertappt. Ich spüre, wie ich erröte, und er wendet sich wieder ruhig seiner Begleiterin zu, welche mit dem Rücken zu uns sitzt. Sie war offenbar gerade mit dem Inhalt ihrer Handtasche beschäftigt und scheint nichts bemerkt zu haben. Die beiden haben vor ca. zehn Minuten Platz genommen, sie ist deutlich jünger als er, hat lange schwarze Haare und ist sehr hübsch.
Isabelle allerdings hat das ganze Intermezzo genau beobachtet, wie ihr amüsiertes Lächeln zeigt. Sie beugt sich zu mir und flüstert mir zu "Der steht auf dich" was ich peinlich berührt mit einer Handbewegung abwiegle. "Auf Sven und Karl hast du gestern jedenfalls auch offenbar einen bleibenden Eindruck gemacht" setzt sie fort. Ich schaue sie fragend an. "Na komm schon. ich bin sicher Sven ist sofort über dich hergefallen, nachdem ihr gegangen seid. So wie der dich die ganze Zeit angestarrt hat." kichert sie. Ich lehne mich zurück und gestehe schmunzelnd "Okay, ein Punkt für dich - es war wirklich eine lange und ungewöhnlich heisse Nacht." Isabelle lacht "Oh ja, das kann ich auch bestätigen." Wir lachen beide und klatschen einander ab. Erst danach denke ich nach - meinte sie, dass Karl an mich gedacht hat, als er sie... nein, das kann nicht sein. Das jetzt hinterfragen wäre jedenfalls unschicklich, also lasse ich es. Isabelle raunt mir leise zu "Nicht hin schauen... aber er betrachtet dich immer wieder." Ich antworte leise "Ach quatsch, seine Freundin oder was auch immer sieht aus wie ein Fotomodel." "Aber dich findet er heisser, Lisa." "Quatsch" wiederhole ich mich nur.
Isabelle scheint wirklich von ihrem Standpunkt überzeugt zu sein und setzt nach "Das lässt sich ganz leicht heraus finden" lächelt sie mich verschmitzt an. "Wie meinst du das jetzt?" antworte ich verwirrt, wie will man sowas beweisen. Ich meine, sie kann ihn ja wohl kaum vor seiner Partnerin einfach fragen oder so. "Du musst einfach nur genau tun was ich dir sage." grinst sie. Mein Blick ist misstrauisch. So wie ich Isabelle kenne, hat sie sicher irgend eine Ferkelei im Sinn. Andererseits - da wäre auch noch meine Neugierde, die an mir nagt. Wie meint sie das nur? Sie erwidert meinen Blick nur stumm lächelnd. Es gibt nur einen Weg, das raus zu finden, signalisiert ihre ganze Haltung und Mimik.
Die Neugierde siegt. "Na gut... was soll ich tun?" frage ich Isabelle resignierend. Sie strahlt mich offenbar hoch erfreut an. Im Plauderton, als würden wir ein ganz normales Gespräch führen, weist sie mich an: "Also zuerst mal... du darfst nicht hinschauen, erst wenn ich es sage" Ich nicke. Das ist leicht. "Jetzt schlage die Beine übereinander, so dass die Knie in seine Richtung zeigen. Wippe mit dem Fuss ein wenig" Ich komme auch dieser Anweisung nach, wobei ich aber natürlich peinlich genau darauf achte, dass das Kleid nicht zu weit hoch rutscht. Ich bilde mir ein, seine Blicke zu spüren. Das bildest du dir wirklich ein, widerspricht mir prompt mein Verstand. "So... du hat nun seine ungeteilte Aufmerksamkeit" informiert mich Isabelle. "Nun stell beide Füsse nebeneinander auf dem Boden ab, die knie geschlossen, weiter in seine Richtung zeigend." Gedanken jagen durch meinen Kopf. Das Kleid ist schon sehr kurz. Ob er aus dem Blickwinkel... nein, vermutlich nicht. Zögernd mache ich genau das, was Isabelle mir aufgetragen hat. Obwohl es mich nun doch ein wenig nervös macht. Isabelle beobachtet mich genau. Ob sie meine Unruhe bemerkt? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie mich lesen kann, dass sie genau spürt, was in mir vor geht. Aber vielleicht bilde ich mir auch das nur ein. Isabelle setzt fort: "Jetzt öffne ganz leicht deine Beine, schließe sie nach ein paar Sekunden wieder, um sie wieder zu öffnen. Tu dabei, als würdest du mir einfach zuhören."
Was? Meine Augen sind sicher groß wie Untertassen, als ich Isabelle erschrocken anstarre. Ihr Blick ist fest und fordernd. Die meint das ernst, erkenne ich. Der Gedanke an das nichts von Slip, das ich unter dem Kleid trage, lässt es mir heiss und kalt zugleich den Rücken runter laufen. Soll ich wirklich? Ich werde höchst unruhig bei dem Gedanken, noch dazu bemerke ich, wie sich meine Nippel immer deutlicher durch den dünnen Stoff des Kleids drücken. Zögernd öffne ich meine Knie... nur ein wenig. Gerade soweit, dass sich meine Schenkel nicht mehr berühren. Er kann unmöglich... oder doch? Wie dem auch sei, der Gedanke, hier in der belebten Fußgängerzone einen fremden Kerl mein knappes Höschen zu zeigen macht, mich ganz kirre. Isabelle lächelt mich an. "Sehr gut machst du das" lobt sie mit ruhiger Stimme. "Du hast seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Nun schließe die Knie wieder. Ja, gut. Und nun öffne sie wieder... diesmal ein wenig weiter. Ja, genau! Sehr gut!" Wie in Trance komme folge ich nun ihren Anweisungen ohne zu zögern. Es ist nicht zu leugnen, dass mich dieses Spiel außerordentlich anturnt. Ob ich will oder nicht. "Du hast ihn" feuert mich Isabelle richtig an. "Zeig es ihm... jetzt!" Ich muss nicht hinterfragen, was sie mit den letzten Worten meint. Mir ist mittlerweile klar, worauf dieses Spiel hinausläuft und ich habe diese Anweisung gleichermaßen befürchtet und herbei gesehnt. Bei "Jetzt" klappen meine Knie langsam bis in etwa auf Schulterbreite auf - genug, dass er alles sehen muss. Die nackte Haut meiner Schenkel. Das transparente, winzige Höschen. Möglicherweise sogar intime Details darunter. Ich spüre erschaudernd das frische, warme Sommerlüftchen an meinen intimsten, erhitzten, wohl klitschnassen Stellen. Und ich spüre seine Blicke. Definitiv. Ich werde sicher gerade knallrot. "Jetzt schau hin" höre ich Isabelle... befehlen? Mein Kopf dreht sich abrupt zu ihm. Ich schaue ihn an. Sehe, wie er gebannt zwischen meine Beine starrt. Er bemerkt meine Blicke, schaut mir in die Augen, und starrt mir dann wieder unter das Kleid. Und ich bemerke seine überdeutlich ausgebeulte Hose. Er muss erstens überraschend gut ausgestattet sein und zweitens wirklich sehr erregt sein. Ich dachte derartige Gehänge gibts nur in Pornos und so.
Während dessen hat Isabelle den vorbei eilenden Kellner an den Tisch gewinkt und ihm einen Geldschein zugesteckt, der für die beiden Getränke mehr als reichen sollte. Dann greift sie meine Hand - ich zwinkere dem Kerl noch zu und wir verlassen den Gastgarten, laufen kichernd wie Schulmädchen die Strasse hinunter. Wir stoppen schließlich, ganz ausser Atem, sie zieht mich in den Torbogen einer kleinen Passage, wo ich mich gegen die Wand lehne. Isabelle stellt sich ganz nahe vor mich, legt den Zeigefinger unter mein Kinn und hebt es an, so dass ich ihr in die Augen schaue. Sehr tief in die Augen. Ich spüre, wie ihr Daumen sanft über meine leicht geöffneten Lippen streicht. Die Berührung lässt meine Lippen kribbeln... ein Kribbeln, das den Wunsch in mir weckt, sie zu küssen. Nein, ich meine kein freundschaftliches Küsschen. Ich frage mich, was heute mit mir los ist. Eigentlich steh ich gar nicht auf Mädels.
Isabelle schmunzelt. Ich werd rot. Kann die wirklich Gedanken lesen oder so? Ihr helles Auflachen nimmt die Spannung heraus, lässt mich auch schmunzeln. "Naaaa...." fragt sie, wobei sie dieses Wort in die Länge zieht "wer hat gewonnen?" Sie grinst breit und triumphierend. "Okay okay... ich gebe zu, du hattest recht" antworte ich lachend. Dann legt sie den Kopf schief und flüstert leise "Das war geil, nicht?" Ich nicke spontan. "Ja" flüstere ich ebenso "sehr geil sogar!"
Sie lächelt, zieht mich von der Wand weg und gemeinsam schlendern wir - Hand in Hand - die Fußgängerzone runter. Ich bemerke unser Spiegelbild in den Schaufenstern. Es zeigt zwei wirklich sexy Frauen. Und hin und wieder verrät es auch, dass wir tatsächlich einige Köpfe verdrehen. Und ich kann auch beobachten, wie sich meine Haltung ändert. Mein Gang wird wiegender, selbstbewusster, ähnlich dem von Isabelle. Kopf hoch, Schultern zurück, langer Hals. Ich fühle mich wohl.
"Komm, wir machen ein Foto für unsere Männer" reisst mich Isabelles Stimme aus den Gedanken, und schon zieht sie mich zu dem Brunnen in der Mitte der Stadt. Sie nimmt ihr Handy aus der Tasche, aktiviert die Fotofunktion und drückt gibt es mir. Dann wirft sie sich gekonnt in Pose. Sie winkelt ein Knie ab und schiebt es vor das des Standbeins, drückt so ihre Hüften bzw Po raus und geht ein wenig ins Hohlkreuz, betont so ihrer Kurven. Sie stemmt ihre Linke selbstbewusst in die Hüfte und wirft mir ein Küsschen zu "Klick". Dann beugt sie sich vor, drückt den Po raus und geht ins Hohlkreuz - schenkt mir einen sehr tiefen Blick in ihr Dekolleté und lächelt verschmitzt in die Kamera "Klick". Schließlich stellt sie sich noch seitlich zur Kamera, winkelt das mir zugewandte Bein ab, drückt den Po raus und lupft den Saum des Kleidchens, zeigt neckisch sehr viel Bein. "Klick".
Wir schauen die Bilder durch "Die sind toll geworden!" strahlt Isabelle. "Jetzt du". Okay, ich stelle mich auch vor den Brunnen, lächle in die Kamera. "Hey, nicht so langweilig, die Bilder sind für Sven" lacht sie. Also gut, ich versuche ihre erste Pose nach zu stellen - soweit sich sie mir gemerkt habe. "Sehr geil" kommt ihr Kommentar, und ich höre das Auslösegeräusch der Kamera. "hmmm... aber da geht noch was. Dreh dich mal um, von mir weg." Verwundert drehe ich mich Richtung Brunnen. "Yeah, was für ein schöner Rücken" höre ich sie rufen. "Und jetzt schaue über die Schulter zu mir - ja genau. Drück den Po raus! Und Klick" Isabelle scheint begeistert. Mich irritiert, dass ein paar der Passenten stehen geblieben sind und nun unser Treiben beobachten. "Eines noch" ruft Isabelle. "Ich möchte, dass du dich drehst, und bei jeder Drehung versuchst du so lange wie möglich in die Kamera zu lächeln." Ich nicke, beginne mich langsam zu drehen. "Schneller - viel schneller, ich will diene Haare fliegen sehen." Ich verstehe nun worauf sie hinaus will und drehe mich schneller - nicht nur meine Haare, auch der Rockteil des Kleides beginnt zu "fliegen". "Super, noch schneller, zeig was du kannst" treibt mich Nicole an, bis ich mich lachend so schnell ich kann drehe, bevor ich ausser Atem langsamer werde und sicheren Stand suche, da mir nun doch leicht schwindlig geworden ist. Nicole schaut die Bilder durch und beginnt bei einem der letzten breit zu grinsen. "Das ist es - das wird Sven gefallen" zeigt sie mir triumphierend das Handydisplay.
Das Bild zeigt meinen Körper im Profil, während der schnellen Drehungen - die Haare fliegen wie gewünscht, ich lache vergnügt in die Kamera. Doch auch der Rock des Kleids fliegt, und zwar deutlich höher als mir lieb ist. Aus der Perspektive der Kamera ist der Ansatz meines knackigen Pos deutlich zu sehen, und durch den knappen String scheint es, als würde ich gar kein Höschen tragen. Was mich allerdings erschrocken die Hände vors Gesicht schlagen lässt - die drei Kerle in schmutziger Arbeitskleidung, die im Schatten des Brunnens sitzen und sich ausruhen, habe ich gar nicht richtig wahrgenommen. Und diese starren gebannt unter mein Kleid, man sieht das erfreute Staunen in ihrer Mimik. Sie haben offensichtlich von schräg unten alles, ich meine wirklich alles sehen können!
Knallrot drehe ich mich um, die drei Kerle strahlen mich an und winken mir zu, einer zwinkert sogar. Ich werde knallrot, höre Isabelle neben mir lachen. Was Solls, denke ich mir, ich bin sicher ich hab den dreien wenigstens den Tag versüßt. Ich werfe den drein ein Küsschen zu und schaue, dass ich mich so rasch wie möglich von dem Ort entferne.
Isabelle folgt mir kichernd. "Gibst du mir Svens Nummer?" fragt sie, neben mir gehend auf ihrem Handy tippend. "Nein, auf keinen Fall" erwidere ich "ich kann doch meinem Mann kein Bild schicken, auf dem mir Fremde unters Kleid starren" Isabelle antwortet erstaunlich trocken "Sicher kannst du. Sven wird das Bild lieben, und dich mehr denn je begehren" Ich antworte, nun doch mit weniger Entschlossenheit in der Stimme "Das geht doch nicht...". Isabelle bleibt stehen, steckt das Handy kurz weg und greift meine Hände, drückt sie und schaut mir tief in die Augen. Dann spricht sie ruhig und eindringlich "Lisa, wie du vielleicht schon bemerkt hast, habe ich bereits viel Erfahrung in der Männerwelt sammeln können. Ich kann bei den meisten Männern genau sagen, wie sie ticken, was sie begehren und was sie sich wünschen. Und Sven ist leicht zu lesen. Wie oft lag ich gestern und heute eigentlich schon falsch?" Ich schau sie schweigend an, denke nach. Uns beiden ist klar, dass sie bis jetzt jedes Mal recht hatte, darum beantworte ich diese Frage nicht. Und sie könnte auch dieses mal recht haben. Mir ist schon ein paar mal aufgefallen, dass Sven eher stolz auf seine hübsche Frau ist als dass er sich ärgert, wenn mir jemand nach starrt.
Leise sage ich Isabelle seine Handynummer an, welche sie sofort eintippt und das Foto mit dem Text "Liebe Grüße von deiner heissen Frau! Isabelle" an ihn schickt. Dann grinst sie mich an "Jetzt schau nicht so - ich gebe ihm drei Minuten bis zur Antwort." Irgendwie habe ich trotzdem ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Exakt zwei Minuten und 15 Sekunden später summt sowohl mein als auch Isabelles Handy zugleich. Ich zittere vor Spannung, als ich seine Nachricht öffne "Wow - auch wenn ich jetzt mitten in einem langweiligen Meeting sitze und wohl eine Weile nicht vom Tisch aufstehen darf ohne Aufsehen zu erregen - vielen Dank für dieses wahnsinnig schöne Foto, Isabelle. Ich habe die heisseste und begehrenswerteste Frau der Welt. Lisa, mein Schatz, ich liebe dich über alles und kann es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen!" Irgendwie berührt mich diese Nachricht sehr, vor allem nach dem unsicheren Bangen eben. Ich spüre, wie mir Tränen in die Augen steigen. Seufzend wische ich sie weg. Nicole, die mich beobachtet hat, nimmt mich einfach nur in den Arm und drückt mich. "Siehst du... alles okay... er liebt sich über alles und er wird dich immer lieben." Ich drücke sie ganz fest.
Irgendwann lösen wir uns, ich atme tief durch. Isabelle drückt meine Hand. "So, was stellen wir jetzt an?" fragt sie fröhlich, offensichtlich schon wieder zu jedem Unfug bereit. Ich lache: "Ich brauch noch ein Geschenk für Sven - nächste Woche ist sein Geburtstag." Sie legt den Kopf schief und schaut mich an "Und - was möchtest du ihm schenken?" Ich seufze "Ich hab noch keine Idee. Ich liebe ihn und ich will ihm was ganz besonderes schenken. Ich weiss aber nicht was. Vielleicht eine schöne Uhr. Oder Karten für ein Formel-Eins Rennen - er ist ein absoluter Motorsport-Fan. Ich hab keine Ahnung." Ich lasse ratlos die Schultern hängen.
Isabelle denkt nach, neigt den Kopf abwägend hin und her, lächelt mich dann an. "Ja, das wären alles Möglichkeiten, aber, ob diese Geschenke wirklich so persönlich und besonders sind?" Ich zucke mit den Schultern. Sie grinst breit "Ich weis was besseres - er wird es lieben!" Sie hat meine vollste Aufmerksamkeit und fährt fort "Weist du noch, gestern, in unserem Wohnzimmer - sein Blick, als er die Bondage-Bilder von mir bewundert hat?" Ich nicke zögernd "Ja natürlich, die sind ja auch heiss." Sie breitet die Arme zur Seite aus, grinst mich auf die "Na, checkst du es nicht?" Art an. Ich bin wirklich etwas verwirrt. "Wie, ich verstehe nicht... Bilder von dir..." Sie lacht hell auf "Dummerchen, wir machen mit dir ein Foto-Shooting!"
Ich mache große Augen, die Gedanken rasen durch meinen Kopf. Ja, er würde das Geschenk lieben, das hat mich nicht zuletzt seine Reaktion auf das Foto eben gezeigt. Der Gedanke, mich noch mal fesseln zu lassen, löst gemischte Gefühle in mir aus. Ja, ich habe es sehr genossen, es hat mich wahnsinnig erregt. Nur - dieses Mal wird Sven nicht dabei sein, und - Isabelle war auf den Bildern splitternackt!!!
Fortsetzung folgt....
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