fesselnd Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 4456 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SehnSucht | ||
Veröffentlicht: May 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 12586 / 9836 [78%] | Bewertung Teil: 9.52 (62 Stimmen) |
Der zweite Teil der Geschichte um das junge Paar Lisa und Sven, und ihre neuen Nachbarn - dieses Mal nimmt Isabelle Lisa zum shoppen mit. Noch immer kein Sex, aber Isabelles Talent zu Manipulieren wird ebenso aufgezeigt wie Lisas Naivität in dem Punk |
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Als wir nach dem Abend bei unseren Nachbarn Isabelle und Karl nach Hause kamen, bin ich richtig über Sven hergefallen. Ich kann mich zwar nicht über zu wenig oder gar schlechten Sex beschweren, ganz im Gegenteil, aber das war bis jetzt definitiv die heisseste Nacht meines Lebens! Als Sven schließlich meine Hände neben meinen Kopf auf die Matratze drückte und sie festhielt während er mich fickte, schlang ich meine Beine um seine Hüften und bin abgegangen als gäbe es kein morgen.
Ausgerechnet am nächsten Vormittag muss Sven auf Geschäftsreise. Er ist geduscht und fertig angezogen, als er mich mit einem zärtlichen Kuss weckt. "Schatz, ich muss jetzt los - mach dir ein paar schöne Tage, wenn ich weg bin. Ich liebe dich" flüstert er. Ich genieße den Kuss, strecke mich wie ein verschlafenes Kätzchen, wobei die Decke natürlich verrutscht. Sven zieht sie noch ein Stück zur Seite, betrachtet meinen splitternackten Körper. "Mmmmhhh, ich habe die heißeste Frau der Welt" lächelt er und drückt mir einen Kuss auf den Bauchnabel, bevor er sich seufzend erhebt. "Ich würd viel lieber bei dir bleiben, aber ich muss jetzt wirklich, sonst verpasse ich den Flug"
Schnell in meinen Morgenmantel geschlüpft - Mist, wo ist der Gürtel? - Egal, ich halte den Mantel einfach zusammen und laufe Sven nach, erwische ihn gerade noch als er zur Eingangstür raus geht. Ich schmiege mich noch einmal an ihn und küsse ihn verlangend. Ich hätte schon wieder Lust auf ihn! Seinen Körper durch den dünnen Stoff des Mantels zu spüren, seine Hände, die über meinen Rücken und meinen Po streicheln machen mich gerade unheimlich an. Und nicht nur mich, wie ich deutlich an meinem Bauch spüren kann.
Sven muss sich dazu zwingen, sich von mir zu lösen. Er ist wirklich schon in Zeitnot und steigt schnell ins Auto, winkt mir noch zum Abschied zu. Nach einem kurzen Kontrollblick nach links und rechts - die Strasse ist ruhig, niemand zu sehen - reitet mich der Schalk, ich lasse den Morgenmantel los und winke zurück. Dieser öffnet sich wie erwartet und gibt den Blick auf meine nackten Körper frei. Sven macht überrascht große Augen. Als ich noch eins drauf setze und ihn offensichtlich bewusst ganz aufhalte und für ihn posiere - Brust und Po raus, ein sexy Hüftschwung zur Seite - klappt seine Kinnlade richtig nach unten. Erst als ich kichernd ins Haus laufe und die Tür hinter mir schließe, höre ich sein Auto starten und ihn davon fahren.
Was mir verborgen bleibt, aber noch von Bedeutung sein wird - der Vorhang im Haus der neuen Nachbarn bewegt sich ganz leicht. Karl steht hinter Isabelle am Fenster, beide beobachten die Szene interessiert. Er lächelt, umarmt sie und zieht sie dicht an sich ran, lässt sie spüren, dass er Lust bekommen hat. Er flüstert ihr ins Ohr "Du hattest wie immer recht - sie hat enormes Potential" Sie schmiegt ihren Hintern schnurrend gegen ihn, lässt ihn sanft kreisen, bevor sie sich umdreht, ihn umarmt und ihm tief in die Augen sieht "Hatte ich nicht immer recht? Du wirst sehen, sie werden sie lieben" Sie küssen sich, bevor sie sich von ihm löst und vergnügt vor sich hin pfeifend ihr Handy sucht.
Ich lehne währenddessen tief durchatmend mit den Rücken an die Innenseite der Eingangstür, muss schmunzeln. Svens Gesichtsausdruck war zu köstlich - Verblüffung, Erregung, ja fast Gier war in seinen Augen zu lesen. Wobei ich gestehen muss, es war auch für mich ein spezieller Kick, mich Sven draussen vor der Tür splitternackt zu zeigen. Seine Blicke, die angenehme, kühle Umgebungsluft auf der noch vom Bett erhitzten Haut, dann das Gefühl mal so richtig unartig zu sein... ich schaue an mir runter, meine Nippel sind hart und mir wird bewusst wie feucht ich etwas weiter unten bin.
Ich streiche mit den Fingerspitzen sanft über die Ansätze meiner Brüste, genieße das Kribbeln. ich habe heute eigentlich nichts vor, also überlege ich, ob ich nicht zurück ins kuschelige Bett soll. Es riecht sicher noch intensiv nach Sven und unserer heissen Nacht, und ich könnte...
Der Klingelton meines Handys reisst mich aus meinen Gedanken. Ich laufe ins Schlafzimmer - oh, es ist Isabelle. Ich nehme das Gespräch an "Guten Morgen, Isabelle". "Guten Morgen Liebes - du, sag, hast du heute schon was vor?" tönt es gut gelaunt und unternehmungslustig aus dem Hörer. "Nein... eigentlich nicht. Wieso?" antworte ich neugierig. "Ich muss in der Innenstadt ein paar Besorgungen machen und dachte, wir beide könnten vielleicht gemeinsam einen Mädels-Tag einlegen. Ein wenig
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