Auf der Straße (fm:Cuckold, 2181 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 14096 / 10341 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (49 Stimmen) |
Fotografie will gelernt sein. Erotische Fotografie kann nicht jeder wirklich gut. Dieser Fotograf kann es! |
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Auf der Straße
Er sprach sie auf der Straße an. "Hi, ich bin Fotograf. Du siehst so toll aus. Ich würde gern ein Fotoshooting mit Dir machen."
Na klar würde er das gerne machen. Eine Frau mit idealen Maßen, groß, schlank und vor allem sexy. Für so etwas hat ein Fotograf natürlich ein Auge. Am Abend fragte sie mich: "Was meinst Du, soll ich das machen?" Er hatte ihr seine Karte gegeben. Ich überlegte nur kurz. Sicher würde auch ich ein paar schöne Fotos von ihr abstauben können, wenn sie mitmacht. Meine Antwort lautete also: "Machen!"
Am nächsten Abend kam sie nach Hause und hatte ein paar Probeabzüge mitgebracht. Sie in Jeans, sie im Abendkleid, sie im Bikini. Alles sehr stilvoll mit perfekter Beleuchtung und im richtigen Blickwinkel fotografiert. Die Posen, die sie eingenommen hatte, waren klasse und eben sexy. Sie ist ein Naturtalent, und ich wusste es immer schon.
Elke, so heißt meine Frau, war ganz glücklich über meine Bewunderung für sie und die Fotos. "Soll ich weitermachen", fragte sie. "Ja immer", ermunterte ich sie. Ich selbst hatte natürlich auch schon viele Fotos von ihr geschossen, auch nackt, versteht sich. Sie ist nicht, "das schönste, was mir passiert ist", sie ist eine der schönsten, die mir begegnet sind. Ich bin stolz auf sie und auf mich, weil ich sie für mich gewinnen konnte.
Das nächste Fotoshooting war am nächsten Tag. Sie kam ganz beseelt nach Hause. "Toll, wie er mich in Szene setzt", berichtete sie. Fotos hatte sie keine dabei. "Und Übermorgen fliegen wir auf eine Insel. Er will Fotos von mir am Strand und im Wasser machen. Er hat eine Maschine gechartert bei einer kleinen Bedarfsfluggesellschaft, denn es kommt auch sein Beleuchter mit." Insel, Beleuchter?
Ich fand raus, wohin es gehen sollte. Flugzeit etwa eineinhalb Stunden. Da ich selbst flog, charterte ich mir eine Maschine für den gleichen Tag und folgte dem "Fototeam". Ich dachte mir, es sei eine schöne Überraschung für sie, wenn ich dort unverhofft aufschlagen würde. Mit der Überraschung lag ich richtig, allerdings etwas anders, als ich mir das vorgestellt hatte.
Ich war vorausgeflogen und wartete auf die Landung der anderen Maschine. Da es sich um eine zweimotorige Cessna 340 mit Druckkabine handelte, die auf solchen kleinen Inselflugplätzen nicht eben häufig anzutreffen ist, war eine Verwechselung ausgeschlossen. Ich folgte dem Trio zum Strand.
Es war eine abgelegene Stelle, zu der die drei sich begaben. Es gab nur eine leichte Brise aus West. Die Sonne gab ihr bestes und es war etwa dreiundzwanzig Grad warm. Der Fotograf baute drei Stative mit drei Kameras auf. Der Beleuchter tat nichts. Wozu war er gut?
Elke zog sich aus, völlig unbekümmert vor den beiden Männern, und zog einen sehr sexy Bikini an. Das Shooting begann. Sie stellte sich in verschiedenen Posen auf. Der Fotograf schoss Foto für Foto. Er beorderte sie offenbar ins Wasser und schoss weiter Fotos. Sie kam langsam wieder an den Strand. Der Bikini war, feucht wie er war, ein sogenannter See Through, wie ich nun feststellen konnte. Man, war das ein Anblick!
Der Beleuchter trat hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Der Fotograf schoss Foto für Foto. Ich war irritiert. Was ging hier ab? Als der Beleuchter von hinten nach vorne an ihre Titten mit den vom kalten Wasser steifen Nippeln griff, wurde mir einiges klarer. Es wurden hier mit Sicherheit keine Modeaufnahmen gemacht.
Wie weit würde sie gehen? Was würde sie zulassen? Ich fühlte mich in den Bann des Geschehens gezogen dort am Strand.
Der Beleuchter knöpfte ihren BH vom Bikini auf. Sie stand da mit den steifen Nippeln, ohne sich zu rühren. Erregung erfasste mich, aber nicht etwa Empörung, nein sexuelle Erregung. Mir wurde klar, der Beleuchter hatte nichts mit Belichtung oder Beleuchtung zu tun. Er war ein Ficker, ein Stecher, das war seine wahre Funktion.
Er zog sein Hemd aus und ließ seine Jeans fallen. Einen Slip oder
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