Mit Beate und Klaus am Badesee (fm:Bisexuell, 1836 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 12283 / 8936 [73%] | Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen) |
Sagt schon der Titel - allerdings sei zugegeben, dass der zweite Teil der Geschichte so (leider !) nicht stattgefunden hat :-) ! |
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wir Rechenschaft schuldig ? Nur weil in irgendwelchen kleinbürgerlichen Hirnen exzessiv ausgelebte Sexualität von erwachsenen Menschen mit moralischen Tabus belegt war ? Warum diese Gedanke selbst bei mir, die seit Jahren wirklich fast tabulos ihre erotischen Leidenschaften auslebte, noch vorhanden war, vermag ich nicht zu deuten. Im Gegenteil : Offenheit den Mitmenschen gegenüber zu zeigen, bedeutet für mich auch, zu meinen erotischen Neigungen und Wünschen zu stehen und vor allem, davon auszugehen, dass andere Menschen diese Bedürfnisse auch haben und sie oft unterdrücken. Meine Erfahrung ist : Macht man - einfühlsam - den ersten Schritt, erotisches Interesse zu signalisieren, so kommt man(n)/frau öfter als gedacht, zu unerwarteten, auch menschlich bereichernden sexuellen Begegnungen, in denen auch Triebhaftigkeit und exzessive Geilheit ihren Platz haben - und dass, wenn es denn sein soll oder muss, auch drei-, vier- oder fünfmal am Tag !
Wir hatten natürlich mal wieder die ganze Welt um uns herum vergessen und so auch nicht bemerkt, das wir beobachtet worden waren. Zwei nackte junge Kerle, ich schätzte sie auf höchstens 18, standen mit halbsteifen Schwänzen verlegen am Rand und hatten unsere "Session" sicherlich mitbekommen. Als sie sich davonmachen wollten, winkten wir sie heran. Langsam kamen sie näher. "Mal keine falsche Zurückhaltung, meine Herren," meinte Klaus,"Stellt Euch doch erstmal vor . Wie heißt ihr ?" Dennis"."Mario" Die Antworten kamen zögernd. "Na, hat Euch gefallen, was ihr gesehen habt ?", wollte Klaus wissen. "Ja, war schon geil", bekannte Mario. Dennis nickte zustimmend. "Habt ihr denn auch schonmal gefickt ?" Klaus war unverblümt und direkt. "Nee, noch nie. Nur uns gegenseitig einen geblasen", war die Antwort. "Seid ihr schwul ?""Nicht wirklich." Dennis war die Ausfragerei offenbar peinlich. "Macht Euch da mal nix draus", munterte Klaus die Beiden auf," ich finde Schwanzblasen ab und zu auch ganz geil. Nach dem Sportunterricht haben wir das früher unter der Dusche oft gemacht, ohne dass jemand schwul war.
Würdet ihr denn gerne mal ficken ?" Klaus sah Beate und mich an und blinzelte. Wollte er uns jetzt als Versuchskaninchen für unentjungferte Junghengste anbieten ? Beate und ich taxierten die beiden Boys. "Hättest Du Lust, einen von den Beiden mal an Dich ranzulassen ?" flüsterte Beate mir zu. "Du weißt doch, wie schwanzgeil ich im Augenblick bin", flüsterte ich zurück," da kommt es auf einen Jungpimmel mehr auch nicht mehr an und irgendwo müssen die doch ihre Erfahrungen machen. Und wir als "reifere Damen" können ihnen vielleicht ein frustrierendes Erlebnis mit emotional unausgereiften jungen Girls ersparen."
Ohne die Boys weiter zu fragen oder eine Antwort abzuwarten, trat ich auf Mario (er hatte den Größeren ! :-) ) und Beate auf Dennis zu. "Dann wollen wir doch mal sehen, was ihr zu bieten habt", begann ich und schob mir Marios Schwanz in den Mund. Nach ein paar Mundfickstößen spürte ich, wie sein Penis wuchs. Ich wichste ihn mit der Hand weiter und hatte bald einen stattlichen Jungboyständer vor mir. Auch Beate hatte das Lustwerkzeug von Dennis auf Vordermann gebracht. Klaus schaute interessiert und amüsiert zu. "Auch als Liebeslehrerinnen seid ihr perfekt", lobte er. Auch er hatte bereits wieder einen Harten. Jetzt wurde es praktisch. "Wie wollt ihr denn ficken ?", fragte Klaus." Wisst ihr wenigstens schon, was Missionarsstellung und Hundestellung ist. Ihr guckt doch sicher auch Pornos." Beide nickten.
"Lass uns mal die räudigen Hündinnen für die jungen Rüden spielen, das ist hier auf dem Sand besser," stellt ich fest und hockte mich entsprechend hin. Beate ebenfalls. Die Boys starrten auf unsere hemmungslos dargeboten nackten Votzen. Dennis schien nicht so recht zu wissen, wie er Beate besteigen sollte und schaute, was Mario tat. Ich griff mir mit einer Hand zwischen die Schenkel und öffnete meine Schamlippen." Steck ihn rein. Ich bin ganz feucht, das geht ganz leicht," wies ich Mario an. Er trat hinter mich und drang mühelos in mich ein. Ich sah zu Beate herüber und sah, dass Dennis auch bereits in ihr steckte.
Klaus beobachtete die Szene und wichste sich dabei sein Rohr. "Ohhh ist das geil", hörte ich Mario. "Ja, aber Du musst mich auch richtig ficken, so vor und zurück, vor und zurück ! Tu doch nicht so, als ob Du das noch nie gesehen hättest." Ich wollte Mario aus der Reserve locken. "Ich will erst Deine Titten anfassen," forderte Mario. Er legte sich auf mich und schob seinen Penis so tief es ging in meine Möse. Gleichzeitig spürte ich seine Hand unbeholfen an meinen Brüsten. "Das fühlt sich wahnsinnig geil an," stöhnte Mario. Ich ließ ihn eine Weile gewähren und sah hinüber zu Beate, die von Dennis bereits richtig durchgebumst wurde. Hörbar klatschten seine Hoden auf Beates Pobacken.
"So, mein geiler Stecher, jetzt will ich aber auch von Dir Einsatz sehen. Fick mich !" Mario begann ebenfalls mit Fickstößen. Es war auch für mich kein schlechtes Gefühl, von einem Jungschwanz ausgefüllt zu werden. "Fick mich richtig, Du Hengst. Du sollst mich richtig durchbumsen - mach ! Schneller, härter ! Ich brauche das !" Ich reckte meinen Arsch noch etwas höher und genoß es, mich von einem völlig unbekannten Jungspund im Beisein von Beate und Klaus in freier Natur hemmungslos durchvögeln zu lassen. Auch Beate heizte Dennis durch Dirty-Talk an : "Steck Deinen harten, geilen Schwanz in meine heißen Votze, Du Bock," hörte ich sie."Spritz alles was Du hast in mich rein. Ich will Deine Ficksahne !" Im selben Momen spürte ich, dass Mario in mir kam und spürte seinen warmen Erguß in meiner Lustgrotte.
Abermals legte er sich flach auf meinen Rücken und griff nach meinen Brüsten, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse drückte. Dennis verwendete bei Beate offensichtlich seine Kenntnisse aus Pornofilmen, zog seinen Schwanz aus ihrer Votze und spritze seine Sahne wichsend über ihre Arschbacken. Auch Mario stieg nun von mir herunter und betrachtete fasziniert, wie sein Sperma auch mir herausfloß. Ich fingerte an meiner Muschi herum, stecke meine Finger in Marios Fickschleim und leckte ihn mit laszivem Blick auf. "Ihr wart gar nicht schlecht für's erste", lobte ich die Beiden."Ja, die werden mal gute Stecher," stimmte Beate zu.
"So, jetzt lutschen wir eure Schwänze noch sauber, und dann war's das." Beate und ich labten uns an den Spermaresten der Jungschwänze. "Wir sind Steffi und Beate," riefen wir ihnen hinterher." Behaltet uns in guter Erinnerung. Wir haben Euch entjungfert. Kommt mal wieder vorbei um uns zu ficken !" Und bringt noch ein paar von Eurer Sorte mit, wollte ich ergänzen, wohl wissend, dass sich so ein Erlebnis wahrscheinlich nicht wiederholen würde.
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