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Teil 2 (fm:Sonstige, 3501 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2019 Gesehen / Gelesen: 13832 / 10095 [73%] Bewertung Teil: 8.53 (19 Stimmen)
Ihr Mann ist ein Lustmolch

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Teil 2 Wieder in der Praxis angekommen, aß ich noch was, entspannte und überlegte, was Herr Schumann mit mir anstellen will? Auf jedenfall darf er nicht ohne Kondom in mir kommen. Sonst werde ich wohl alles mitmachen müssen. ,,Verdammt! Wieso nur habe ich nicht früher zu ihm hoch geschaut?" Dann war meine Pause auch schon vorbei. Auf dem Weg in mein erstes Zimmer bemerkte ich, dass das Wartezimmer schon sehr voll war. ,,Hoffentlich sind wir bis Feierabend mit allen durch" ging mir durch den Kopf. Der Nachmittag verlief bis auf ein paar Ausnahmen doch entspannter als erwartet. Nachdem mein letzter Patient gegangen war, ging ich in mein Büro. Auf dem Weg dahin hörte ich komische Geräusche. Diesen nachgehend, kam ich bei einem Aufbewahrungsraum an. Ich lauschte und konnte nun eindeutig stöhnen erkennen. Da ein Schlüssel im Schlüsselloch steckte, konnte ich nicht hindurch sehen. Durch das stöhnen wurde ich auch erregt. ,,Nicht schon wieder" dachte ich. Immer erregter schob ich nun eine Hand unter den Rock und spielte an meiner Klitoris. Ich ging in den Raum schräg gegenüber und besorgte es mir dort selbst. Nach meinem Orgasmus machte ich mich schnell wieder frisch und wartete, bis sich die Tür öffnete. Selber hielt ich mich versteckt und sah, wie mein Kollege mit einer mir unbekannten Frau raus kam. Sie flüsterten sich noch was zu und verabschiedeten sich dann. ,,Soso. Vergnügt er sich also mit einer Patientin." Mittlerweile kam auch schon der Reinigungsdienst. Da mir das zu viele Menschen noch hier waren, beschloss ich, draußen zu warten. Lange musste ich auch nicht warten, da kam auch schon Herr Schumann. ,,Warum warten sie denn draußen?" ,,Es sind zu viele Leute noch da. Hier können wir nichts machen." ,,Na gut" er zeigte mir ich solle ihm folgen, was ich tat. An einem braunen Auto sagte er: ,,Dann steigen sie mal ein." Ich ging auf die Beifahrer Seite und betrachtete das Auto. Es war vom Lack her heller, als zu diesem Zeitpunkt. Er schien mit dem Auto Gelände gefahren zu sein, weshalb es sehr dunkel und schmutzig war. Innen drinnen sah es nicht besser aus. Auf dem Boden war dreck, die Sitze waren ebenfalls schmutzig, auf der Rückbank lagen schmutzige Klamotten und sonst noch Verpackungs Müll. ,,So Frau Doktor. Wo können wir nun hin?" ,,Ich weiß es nicht. Sie wollten ja irgendwas von mir." Er startete den Wagen und fuhr los. ,,Ich kenne da einen Ort." Nach ein paar Minuten fragte ich ihn: ,,Was genau haben sie sich vorgestellt?" ,,Nun, sie werden mir gleich erstmal schön meinen Schwanz hart blasen und anschließend werde ich sie ordentlich durchficken." ,,Was anderes wollen sie nicht?" ,,Nein. Ich will und werde sie gleich ficken." ,,Ok. Aber sie müssen ein Kondom benutzen." ,,Was muss ich? Ich habe keins dabei, das ist natürlich blöd. Dann müssen wir es ohne machen" und grinste dabei. ,,Keine Sorge, ich habe eins dabei." Leicht angesäuert fuhr er weiter. Nach 10 Minuten erreichten wir eine abgelegene Einfahrt, die zu einem herunter gekommenen Haus führte. Wir stiegen aus und betraten das Haus. Er griff sich sofort eine meiner Brüste und mit der anderen Hand fuhr er in mein Höschen. Dabei schob er mich in Richtung eines alten dreckigen Sofas. Seine Hand in meinem Höschen erregte mich. ,,Ahh... Ja. Mach weiter" stöhnte ich ihn an. Nun befreite er meine Brüste komplett und saugte abwechselnd an meinen Nippeln. Eine Hand an meiner Vagina und seine Zunge an meinen Nippeln, dass machte mich nun geil und ich wollte gefickt werden. Meine Hand ging an seine Hose und ich streichelte seine Beule. Er spürte das und holte sofort seinen Schwanz raus. Nun wichste ich den Schwanz und stöhnte weiter. Plötzlich begab er sich auf Kopf Höhe und schob mir den Schwanz in den Mund. Sein Schwanz war jetzt auch nicht der sauberste, aber wesentlich sauberer als heute Mittag in dem Gemischtwarenhandel. Ich saugte und lutschte mit Leidenschaft, da mich die Situation so erregte. Insgeheim hoffte ich aber darauf, dass er vielleicht schon früher kommen würde. Kurz darauf packte er meine Beine und zog mich zu sich ran. Auf dem Rücken liegend hob er meine Beine auf seine Schultern, zog den Slip beiseite und wollte eindringen, als ich ihn noch stoppen konnte. Ich holte ein Kondom aus meiner Tasche: ,,Hier, das musst du benutzen." Er nahm es zog es schnell über und stieß sofort in mich. Da ich so geil war, war es kein Problem für ihn einzudringen. ,,Oh man bist du eng." ,,Ja mach weiter so." Wir fickten wild auf dem Sofa. Ich bekam nun wieder einen Orgasmus und scheinbar war es für ihn auch zu viel. ,,Verdammt. Ich komme schon. Mach deinen Mund auf." Der Geilheit erlegen öffnete ich meinen Mund. Er stieß noch mal kräftig zu, zog ihn raus, machte das Kondom ab und schob mir den Schwanz in den Mund. Dann kam auch schon sein Samen. In fünf Schüben pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles und machte ihn sauber. Völlig entkräftet nahm er sein Handy und zeigte mir wie er die Bilder löschte. ,,Damit sie jetzt keinen schlechten Eindruck bekommen. Ich wollte niemandem die Bilder zeigen. Meine Freundin und ich haben gerade etwas Stress. Deshalb habe ich sie erpresst. Ich wollte einfach nur ficken." Ein bisschen tat er mir leid. Nicht

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