Auf der Heimreise von einem Business Termin (Teil 2) (fm:Sex bei der Arbeit, 1470 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Aber ich gehe langsam auf sie zu. (Die Situation ist grotesk asymmetrisch, sie steht völlig nackt und offen vor mir, ich bin noch fast vollständig bekleidet, nur das Jackett habe ich über den Stuhl geworfen.) Ich lockere meinen Schlips und ziehe ihn mir über den Kopf, gehe um sie herum und fixiere ihre Hände mit dem Schlips auf dem Rücken. Es ist nur eine lockere Schlaufe, sie könnte sie abstreifen wenn nötig, aber sie wird ein braves Mädchen sein und es nicht tun. Mit einer kleinen Bewegung der Arme prüft sie den lockeren Sitz der Schlaufe und lässt es geschehen. Eine Hand hat sie zur Faust geballt, die andere ist leicht geöffnet.

Ich gehe wieder um sie herum, stehe vor ihr, nehme ihren Kopf in beide Hände und gebe ihr einen Kuss. Fordernd, dominant schiebe ich meine Zunge in ihren Mund und spiele mit ihrer Zunge. Dann streichen meine Hände über ihren Hals hinunter über die Brüste. Meine Finger greifen ihre Nippel, zwirbeln sie ein bisschen, anfangs zärtlich. Ich spüre sofort die Reaktion, wie sie hart werden und sich weiter aufrichten. Dann greife ich überraschend härter zu. Sie japst kurz nach Luft... bleibt aber weiterhin mit den Händen auf dem Rücken stehen (braves Mädchen).

"Du möchtest mir also nicht jetzt sofort das Kondom geben, damit ich Dich endlich ficken kann?" frage ich. Sie schüttelt kurz den Kopf: "Nein, noch nicht... erst wenn..." Die fünf Finger meiner Hand klatschen seitlich auf ihre Brust. Es ist ein kleiner, scharfer Klatsch aus dem Handgelenk, nicht so hart, als wenn meine volle Hand auf ihren Po klatschen würde. Aber es bildet sich ein kleiner roter Streifen von den Fingern. Zärtlich fahren meine Finger über den roten Streifen. Ich spüre ein leichtes Zittern in ihr.

Mit einer Hand greife ich in ihre Haare und ziehe den Kopf leicht in den Nacken. Die Finger der anderen Hand streichen zärtlich von der Brust über den Bauch, über den Venushügel und schieben sich zwischen ihre Beine. Ich schiebe einen Finger in ihre Lustgrotte. Sie ist feucht, oder genauer schon mehr - richtig nass. Das gefällt mir. Ich ficke sie kurz 2x mit dem Finger, schiebe ihn dann noch einmal tief hinein, ziehe ihn heraus und stecke den feuchten Finger in ihren Mund.

"Scheinbar möchtest Du auch gerne JETZT gefickt werden, Du kleine Bitch, also - ...." sage ich. Sie schüttelt wieder den Kopf: "Noch nicht, erst ..." Die Kleine ist widerborstig! Ich lasse sie los, öffnen den Gürtel meiner Hose und ziehe ihn aus der Hose heraus. Mit einer kleinen, schnellen Bewegung wickel ich das Ende mit der Schnalle 1x um meine Hand.

"Das wirst Du nicht tun... - oder ...?" sagt sie, den Blick auf den Gürtel gerichtet. Aber sie bleibt mit den Händen auf dem Rücken stehen. Sie ist verunsichert, sie weiss selbst nicht, ob sie es möchte, dass dieses Spiel weitergeht... Es wäre vielleicht das erste Mal für sie?

"Nein!" sage ich lachend und werfe den Gürtel über den Stuhl. Das war gepokert! Ich habe kein Massageöl dabei, um ihren süßen Po vorher etwas zu massieren und die Durchblutung der Haut anzuregen, damit keine längerfristigen Spuren bleiben. Ich wollte nur ihre Grenzen testen. (In Gedanken mache ich einen weiteren Eintrag auf der Liste der Kleinigkeiten, die man(n) bei einem Business Trip mitnehmen sollte.)

Ich ziehe meine Hose aus, mein Schwanz ist endlich frei und steht steil aufgerichtet. Ich gehe um sie herum, stelle mich dicht hinter sie. Ihre leicht geöffnete Hand umfasst meinen harten Prügel und wichst ihn leicht. Die andere Hand bleibt zur Faust geballt. Mit einer Hand greift um sie herum nach ihrer Brust, mit dem Mittelfinger der anderen Hand schnippe ich noch einmal hart gegen ihre Nippel. Sie beisst sich auf die Lippen, kein Ton, obwohl es ein bisschen schmerzhaft gewesen sein muss... Dann öffne ich die Schlaufe an ihren Handgelenken, streichel ihr zärtlich über die Haare und küsse sie sanft auf die Schulter. "Und was ist jetzt Dein Wunsch?" flüstere ich ihr leise ins Ohr.

Sie entspannt sich spürbar. Dreht sich zu mir, legt ihre Arme um meinen Hals und gibt mir einen innigen Kuss. "Ich möchte noch einmal Deine Zunge spüren, bevor Du mich fickst - Bitte!" antwortet sie. "Den Gefallen tu' ich Dir gern." sage ich und schalte die grelle Deckenbeleuchtung aus. Nur eine kleine Nachttischlampe bleibt an. Sie legt sich aufs Bett, streckt sich lang aus und öffnet die Beine. Sie räkelt sich einladend mit weit geöffneten Beinen, während ich am Fußende des Bettes stehe, langsam mein Hemd aufknöpfe und dabei den Blick auf das hübsche, feuchte Paradies genieße, das sie mir anbietet....