Auf der Heimreise von einem Business Termin (Teil 2) (fm:Sex bei der Arbeit, 1470 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 14322 / 12748 [89%] | Bewertung Teil: 8.90 (49 Stimmen) |
Auf der Heimreise von einem Termin am Bahnhof gestrandet, aber ein schnuckelige Zufallsbekanntschaft versüsst mir den Abend in der Stadt... Teil 2: ein Dominanzspiel als Intermezzo. |
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Auf der Heimreise von einem Business Trip war ich in Hamburg am Bahnhof gestrandet, ich hatte meinen Anschlusszug verpasst. Ein schnuckelige Lady hatte sich meiner angenommen, als ich verloren auf dem Bahnsteig stand, und ist mit mir einen Kaffee trinken gegangen. Sie hatte verführerisch schöne Augen und wir hatten beide Lust auf einen Flirt. Irgendwann hat sie mir geholfen, ein Hotel für die Nacht zu finden und nach dem ersten Quicky im Hotelzimmer steht es 1:0 für sie, weil Männer die wirklich wichtigen Dinge im Leben zuhause vergessen, beispielsweise Kondome (siehe Teil 1).
Danach sind wir runter an die Bar gegangen um "zwischendurch" einen Cocktail zu trinken. Es war voll, nur ein einzelner Barhocker war frei, auf den sie sich setzte. Mir gefällt die Situation, so kann ich mich dicht neben sie stellen und ihren wunderbaren Körper spüren. Das sie den BH weggelassen hat und die obersten Knöpfe ihrer Bluse nicht geschlossen sind, ist eine kleine Unanständigkeit, die mir ebenfalls gefällt.
Unsere Konversation ist erotisch aufgeladen. Beim zweiten Cocktail ist es Dirty Talk, leise ins Ohr geflüstert. Ich bemerke, dass sie ihre Beine fest zusammenpresst. Ist sie so feucht geworden von den verbalen Unanständigkeiten? Schade dass ich keine Liebeskugeln dabei habe. Sie würde bestimmt nicht zögern, wenn ich ihr die beiden mit einer Schlaufe verbundenen, samt schwarzen, ca. 3cm dicken Kugeln in die Hand drücken und mit dem Kopf eine kleine Bewegung Richtung Toiletten machen würde... Die kleinen Kugeln in den Kugeln würden in ihrer Lustgrotte leicht klappern beim Zurückkommen und die davon ausgelösten Vibrationen würden ihr bestimmt gefallen. Bei dem Geräuschpegel hier in Bar würde es niemand hören. Die Idee gefällt ihr, als ich es ihr ins Ohr flüstere. (Das nächste Mal muss ich paar Kleinigkeiten einpacken, wenn ich wieder unterwegs bin.)
"Und außerdem mag Deinen süßen Arsch." flüstere ich ihr ins Ohr, reibe dabei mein Becken und den harten Schwanz in der Hose unauffällig ein bisschen an ihrem wunderbaren Po. Als Antwort schiebt sie sich auf dem Barhocker noch ein bisschen weiter nach hinten, so dass sich der süße Arsch noch fester an mich drängt. "Vielleicht interessiert es Dich, dass ich keinen Slip drunter trage?" fragt sie mit einem schelmischen Lächeln.
"Du bist ein unanständiges Luder! - ... Ich will Dich NACKT - ..." ist meine Antwort. "Jetzt gleich hier oder gehen wir lieber erst mal aufs Zimmer?" Nicht ganz ernst gemeint, ihre Frage, aber der zweite Teil ist eine Aufforderung. Ich winke dem Barkeeper wegen der Rechnung und trinke den Rest des noch fast halb-vollen Glases in einem Zug aus.
Im Fahrstuhl wühlt sie in Ihrer Damenhandtasche und holt ein Doppelpäckchen Kondome hervor, Noppinos - hmmm, die Frau weiß, was ihr gefällt. "Die bekommst Du aber erst, wenn Du mir einen Wunsch erfüllt hast." sagt sie. "Hey Moment mal - ich bin jetzt aber erst mal dran mit Wünschen - oder?" Ihre Antwort ist ein kurzes Nicken, ein Kuss und ein gehauchtes "Ja."
Ich öffne die Zimmertür, lasse sie eintreten und schließe die Tür hinter uns. Sie steht mitten im Zimmer, die Augen geschlossen und wartet vielleicht darauf, dass ich sie in die Arme nehmen. Ich gehe an ihr vorbei, schalte die helle Deckenbeleuchtung an und setze mich ihr gegenüber auf die Tischkante. 2-3m Abstand liegen zwischen uns.
"Zieh Dich aus! Ich will Dich nackt sehen." sage ich. Meine Stimme ist nicht scharf oder befehlend sondern klingt ganz banal, als ob ich noch einen Cocktail an der Bar bestellen würde. Sie öffnet die Augen, schaut einen Augenblick irritiert: "Wie?". "Du hast mich richtig verstanden, ich bin dran mit Wünschen - also...." Langsam knöpft sie die Bluse auf, ihre Brüste kommen zum Vorschein, die Bluse gleitet über die Schultern auf den Boden. Sie zögert... "Die Hose...!" sage ich, etwas schärfer. Sie öffnet die Knöpfe der Hose und streift sie langsam herunter, richtet sich wieder auf und sie steht nackt vor mir, die Hände vor der Brust verschränkt wartet sie ab.
"Die Hände auf den Rücken und Beine weiter auseinander!" Das hat jetzt schon einen deutlich befehlenden Unterton. Sie folgt den Anweisungen. Ihre schönen Brüste kommen in dieser Haltung wunderbar zu Geltung. Ohh man(n) - am liebsten würde ich sie sofort aufs Bett werfen und ficken, mein Schwanz ist hart, pulsiert bei diesem Anblick.
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