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Die andere Seite (fm:Cuckold, 1548 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2019 Gesehen / Gelesen: 19832 / 15206 [77%] Bewertung Geschichte: 8.92 (105 Stimmen)
Es gibt immer wieder Situationen, die einen überraschen. Ich war total überrascht, als dieser Mann mir seine Frau anbot, anbot sie zu vögeln.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

untergekommen.

Bisher hatten mir Ehemänner Prügel angedroht, wenn sie mitgekriegt hatten, daß ich ihre Frau ficke. Eine völlig neue Situation für mich. Am nächsten Tag fragte ich Heinz aus, um mehr über Elke zu erfahren.

Am Abend hatten sie mich zum Grillen eingeladen. Wir saßen um den runden nicht sehr großen Tisch herum. Wie Ausversehen berührte ich ihre Hand. Sie zuckte nicht zurück, bevor ich meine Hand wieder zurückzog. Nach dem Essen bedankte ich mich bei ihr mit einem Handkuss. Sie war ganz überrascht über diese nicht mehr übliche Geste. Ich hatte den Kuss aber nicht nur gehaucht, ich hatte ihre Hand tatsächlich geküsst. Ich hielt sie weiter fest und bewunderte den Ring, den sie neben dem Ehering trug. Sie bedankte sich für das Kompliment.

Dann drehte ich ihre Hand um und küsste die Handfläche. Sie wirkte verunsichert, wie ich an ihrem Blick feststellen konnte. "Du hast so schöne Hände", schleimte ich ein wenig weiter. Ich küsste nicht nur, ich leckte ihr einmal über die Handfläche. Das Blut stieg ihr ins Gesicht. Ich ließ die Hand los.

Heinz stand auf mit der Bemerkung: "Ich hole noch eine Flasche Wein aus dem Keller." Als er zurückkam, meinte er: "Ich habe vergessen, neuen zu kaufen. Ich laufe schnell zum Restaurant und besorge dort noch ein paar Flaschen." Weg war er.

Ich rückte mit meinem Stuhl näher an Elke heran. Sie trug eine leichte Bluse erkennbar ohne BH darunter. "Heinz meinte, da wir heute *entre nous* sind, ginge das wohl." Ich hatte sie gar nicht gefragt, aber sie fühlte sich bemüssigt, diese Erklärung abzugeben. Ich legte meinen Arm um sie und suchte ihre Lippen. Sie verweigerte sich nicht. Also begann ich, die Bluse aufzuknöpfen. Obwohl ich noch gar nichts weiter getan hatte, waren ihre Knospen schon aufgeblüht.

Ich sorgte dafür, daß sie noch steifer wurden. "Was ist, wenn Heinz zurückkommt", fragte sie schüchtern. "Wenn er zurückkommt, weiß er, was ihn erwartet", versuchte ich sie zu beruhigen. "Du meinst, ihm ist klar, was hier gerade zwischen uns abläuft?" "Ja, ich habe ihm gesagt, daß ich mit Dir ficken will. Damit Du und ich es nicht hinter seinem Rücken tun, hat er darauf bestanden, dabei zu sein. Er wird gleich wieder hier sein. Und nun entspann Dich, er ist einverstanden. Ich habe ihm keine Wahl gelassen, denn ich will Dich unbedingt!" Der Schwarze Peter lag jetzt bei mir und nicht bei Heinz, aber damit konnte ich leben, wenn ich dafür Elke vögeln konnte.

Als Heinz zurückkehrte hatte Elke keine Bluse mehr an, ihre Nippel standen steif aufgerichtet und eine meiner Hände war unter ihrem Rock verschwunden. Er sagte keinen Ton und setzte sich wieder zu uns an den Tisch. Ich stand auf und bat Elke: "Zeig mir doch Euer Schlafzimmer." Heinz folgte uns und setzte sich still auf einen Ankleidestuhl.

Wir standen vor dem Bett und küssten uns. Ich massierte ihre vollen Möpse. Dabei drehte ich sie ein wenig so, daß Heinz es gut sehen konnte. Ich öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich langte nach den Kugeln auf ihrer Rückseite und zog sie eng zu mir heran. Ihr Blick, den ich erhaschte, besagte: "Nimm mich!" Genau das würde ich tun. Diese geile Stute würde ich mit Wonne vögeln.

Sie zog ihren Slip aus, während ich meine Sachen in die Ecke warf. Mein Leibwächter stand parat zum Einsatz für jegliche Übergriffe. Sie hatte nur noch ihre Halterlosen und ihr hochhackigen Schuhe an. Das erste Mal sah ich sie jetzt ganz nackt. Das, was ich schon am Strand im Bikini zu sehen bekommen hatte, wurde nochmals übertroffen.

Ich nahm sie wieder in die Arme und presste mich fest an sie. Richtiger ist, ich presste meinen Schwanz fest an sie. Unsere Zungen wirbelten umeinander. Die Nippel standen ja schon, jetzt wollte ich ihre Spalte. Ich kniete mich hin und sie spreizte die Beine bereitwillig. Da war es, dieses verheißungsvolle Dreieck. Ich spreizte die Schamlippen mit den Händen. Die kleinen Schamlippen kamen zum Vorschein. Ich drängte sie aufs Bett und spreizte wieder die Beine und diese Lippen der Geilheit. Denn sie war inzwischen geil, wie ich an der Feuchtigkeit ausmachen konnte. Dieser Geruch, dieser Geschmack von nassen Fotzenlippen ist unübertrefflich.

Soweit wie möglich, achtete ich darauf, daß Heinz eine gute Aussicht darauf hatte, was ich mit seiner Frau anstellte. Sie griff mir in die Haare und zog meinen Kopf fester an ihre Spalte. Sie wollte tief geleckt werden. Immer wenn ich mit der Zunge ihre Clit berührte zuckte sie zusammen und stöhnte auf.

Dienstleistung hin, Dienstleistung her. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste meinen Schwanz in diese dienstbereite Möse versenken. Ich nahm sie so, wie sie da vor mir lag. Ich wollte nur noch eins, sie ficken.

Ich drehte mich kurz zu Heinz um. Er hatte seine Hose geöffnet und nahm gerade seinen Schwanz in die Hand.

"Ich empfehle Dir", richtete ich mich an ihn, "lass Deinen Schwanz da, wo er ist. Sieh einfach nur hin. Hinterher kannst Du sie besteigen ... wenn sie Dich lässt!" Ich blickte ihn unvermindert an: "Wenn sie es zulässt, daß Du ihre von mir besamte Fotze noch einmal benutzen darfst." Heinz lächelte glücklich.

Unser gemeinsamer Urlaub hatte gerade erst angefangen.



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