Sylvia und ihre Freundinnen | Teil 3 (fm:Schwul, 1242 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Es war Freitag und Sylvia wachte gerade auf. Sie lag komplett nackt im Bett also es an der Tür klingelte. Sie sprintete schnell zur Tür und öffnete. Sie versteckte ihren nackten Körper hinter der Tür. "Guten Tag, Paket für sie. Unterschreiben sie bitter hier" Sie unterschrieb schnell und zog das große Paket hinein. Sie freute sich total und brachte es in ihr Sex Zimmer. Sie packte es aus und räumte es in die Schubladen und sagte sich, das sie es nachher ausprobieren würde, aber vorher musste sie noch Besorgungen machen. Also zog sie einen schwarzen String mit Spitze an, darüber einen roten, kurzen Faltenrock und lange schwarze Over Knee Strümpfe. Darüber zog sie einen Push Up BH und darüber eine dunkelrote Bluse. Sie zog ihre Vans an und ging aus dem Haus Richtung Stadt.

Sie ging in ein Bekleidungsladen. Dort suchte sie sich eine Netzstrumpfhose mit großen Maschen, die bis über den Bauchnabel ging und ein schwarzes Kleid. Es war eine Mischung aus Body und Kleid. Den Body konnte man unten im Intimbereich schließen und knapp darüber begann ein Rock der bis über die Knie ging. Das ganze Kleid war mit Spitze bedeckt. Nachdem sie bezahlt hatte, ging sie durch den Stadtpark nach hause. Auf dem Weg ging sie an einem Mädchen dabei und aus irgendeinem Grund wurde sie kribbelig und fand sie heiß. Sie saß auf einem großen Stein und laß ein Buch. Auch sie hatte einen Faltenrock an, der Grau war. Sie hatte nackte Beine und Sneaker an die in schicken Schuhen steckten. Sie hatte zudem ein Top an das grau - weiß war. Erst traute Sylvia nicht zu ihr hinzugehen doch dann fasste sie all ihren Mut zusammen und ging zu ihr hin. "Hi" begrüßte sie sie. "Was ließt du da?" fragte sie. Sie antwortete: "Einen Krimi". "Ah, cool. Wie heißt du?"fragte Sylvia. "Ich bin Anna", antwortete sie. "Das ist ein schöner Name", erwiederte Sylvia, "Ich bin Sylvia", stellte sie sich vor. "Hast du vielleicht mal Lust auf eine Tasse Kaffee bei mir?" fragte Sylvia Anna. "Klar, gerne", meinte sie, "wann denn?" "Wir könnten jetzt" , meinte Sylvia, "wenn du nichts mehr vor hast?" "Ne", sagte sie, "wir können jetzt gehen". So gingen sie zu Sylvias Haus.

Sie tranken gemeinsam Kaffee. Währenddessen zeigte Sylvia ihr das Haus. Am Schlafzimmer angekommen bat Sylvia Anna an, sich auf das Bett zu setzen. Anna hockte sich auf das Bett. Sylvia hockte sich ihr gegenüber. Sie schaute Anna an und machte ihr Komplimente, das sie sehr schön sei und streichelte ihre Haare. Sie strich ihr auch über den Rock. "Du bist so schön" Sagte sie. Anna war etwas zurück haltender: "Du auch". Dann streckte Sylvia die Beine aus und zog ihren Slip von den Beinen. "Zieh du deinen auch aus, den brauchen wir nicht" Zögernd zog sie eine gelbe Panty unter ihrem Rock hervor. Jetzt lehnte Sylvia sich langsam vor und umfasste Annas Hüfte. "Was machst du..", Sylvia machte "Pscht" und legte ihr ihren Finger auf die Lippen. Dann öffnete sie ihren Rock. Sie sog ihn weg und legte sich vor ihre Vagina. Dann begann sie, zart mit ihrer Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Anna genoss es. Sylvia ging mit ihrer Zunge immer auf und ab durch ihre Schamlippen und drückte dabei immer etwas fester. Dann begann sie, ihre Klitoris mit der Zunge abzulecken. Anna war kurz vor dem Stöhnen. Ihr kompletter Körper war angespannt und beide genossen ihre nackte Zweisamkeit. Dann kam es Raus. Ein lautes Stöhnen drang aus Annas Mund. Als Sylvia fertig war, zog sie sich auch ihren Rock aus und verschränke mit Anna ihre Beine so, dass sie ihre beiden Scheiden aneinander reiben konnten. Ihre geschwollenen Schamlippen rieben heftig aneinander vorbei und verhakten sich ein paar mal. Irgendwann begannen beide abzuspritzen. Beide genossen es.

Dann zog Sylvia Anna ihr Top und ihren BH aus. Sie machte sich auch frei und dann legte Sylvia sich auf Anna. Sie rieben sich aneinander und berührten sich innig und schließlich küssten sie sich. Ihre weichen Brüste rieben übereinander und ihre aufgestellten Nippel berührten sich. Anna war nicht schwer und hatte sehr weiche Haut. Sylvia suchte mit ihrer Zunge Annas und als sich die Spitzen berührten, wurde es noch heftiger. Anna leckte Sylvia auch über ihre Nippel und massierte ihr immer wieder die Klitoris , ihren Lustknopf, Sie kuschelten und leckten sich gegenseitig. Nach zwei Stunden waren sie fertig. Anna musste wieder gehen, aber sie verabredeten sich für den Nächsten Tag.

Am nächsten Tag wachte sie durch das Klingeln an der Tür auf. Sie hatte in ihrem Turnanzug geschlafen. An der Tür stand Emelie. "Na wie geht's?" fragte sie, "ich dachte ich komme mal vorbei" Sie trat ohne eine Aufforderung ein. Heute trug sie ein kleines Kleid, das ihr bis über die Knie fiel. Der Rock setzte schon direkt unterhalb ihre Brüste an. Der schwarze, Baumwollartige Stoff war am Oberkörper mit einem

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