Sie beobachtet gerne (fm:Selbstbefriedigung, 1437 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lynn | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 21787 / 13414 [62%] | Bewertung Teil: 8.84 (37 Stimmen) |
Immer wenn sie ihn durch ihr Fenster sehen kann überkommt es sie. Es macht ihr einfach Spaß es sich zu machen während er mit jemandem rum macht. |
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Nach zwei Wochen hatte sie die Hoffnung ihn noch mal zu sehen schon aufgegeben. So lange war er noch nie weg. Etwas frustriert zog sie sich ihr Kleid über und ging nach draußen. Ein leichter Wind wehte ihr durch die Haare. Die Sonne schien besonders schön an diesem Tag und ihre Haut kribbelte etwas. Langsam, Schritt für Schritt ging sie um das Haus zu dem Baum. Er spendete wohltuenden Schatten. An seinem Fuß wuchsen zierliche gelbe Blumen. Gerade als sie sich bückte um eine zu pflücken klatschte etwas auf ihren Arsch.
"Meine Güte, mit so etwas hätte ich natürlich nicht gerechnet." Sprach die Person hinter ihr. Nachdem sie sich etwas gefasst hatte drehte sie sich um. Dabei wusste sie noch nicht ob sie nun wütend sein soll oder ihr der klaps gefiel. Immerhin spürte sie die Hand noch sehr deutlich auf der Backe. Im Bruchteil einer Sekunde stellte sie sich sogar vor wie die kräftige Hand zwischen ihre Beine geglitten wäre.
Als die Drehung vollendet war konnte sie ihren Augen nicht trauen. Der Junge den sie immer heimlich beobachtet hatte, stand vor ihr mit einem breiteren Grinsen als es möglich zu sein schien.
"W..was?!" stammelte sie verlegen. Ihr Gesicht wurde knall rot und sie verdeckte ihren Hintern mit beiden Händen. Dies ließ ihren Busen sehr hervor stehen und das erregte die Aufmerksamkeit des Burschen. "Das hinter dem Gesicht aus dem Fenster so ein Knackarsch steckt!" Er pfiff vergnügt und starrte unverblümt weiter in den Ausschnitt. Ihre Reaktion darauf war ihr selbst unerklärlich, denn es störte sie leicht. Also schob sie nun beide Hände davor.
"Du musst sie nicht verstecken, sie sind wunderbar... Außerdem wäre das nicht fair. Immerhin.." er zwinkerte ihr frech zu. "hast du ja auch schon einiges von mir gesehen." Beschämt sah sie nach unten. "Aber keine Sorge" meinte er. "Wir werden schon etwas finden womit du das wieder gut machen kannst." Sanft strich er ihr durch das Haar. Sie wurde sichtbar nervös und zitterte etwas. "Wie hatte er das nur sehen können?" War eine von vielen Fragen die ihr im Kopf rum schwirrten.
Eine andere Frage war: Was sollte sie jetzt tun? Schon oft hatte sie sich vorgestellt an genau dieser Stelle, mit genau diesem Menschen zu stehen. Jedoch war es nun real. Er berührte sie wirklich. Seine Hände wanderten wirklich über ihre sanfte Haut. Er konnte nun wirklich fühlen wie feucht es sie machte wenn er seine Lippen auf ihre presste. Sie genossen einander. Keiner wollte jedoch Zeit verschwenden und sie öffnete seine Hose. "Na na... so ungeduldig?" Sprach er lachend als er ihr Höschen runter zog. Es war nass vor Lustsaft, auch wenn er noch nicht viel tat.
Sie zog ihm seine Hose runter und kniete sich vor ihn. Nun war der Moment gekommen den sie schon so lange haben wollte. Sie schluckte ihre Nervosität runter und lies vorsichtig ihre Zunge über die Spitze gleiten. "Nein.. tut mir Leid" Er zog sie wieder hoch und lehnte sie mit dem Bauch an den Baum. "Diese Geduld habe ich nicht mehr!" er zog das Kleid leicht hoch und betastete den wohlgeformten Hintern. Anschließend presste er seinen harten Penis daran und spielte etwas mit ihrer Lust. "Ich kann leider nicht warten.." Mit diesen Worten zog er ihren Hintern ein Stück nach hinten so dass sie sich nach vorne beugen musste. Ihre schmalen Hände hielten sich an der rauen Rinde fest. Er rieb mit der Spitze an der feuchten Ritze rum. Lies sie ein paar Mal glauben dass er zustoßen würde und rutschte dann endlich in sie. Seine Hände wanderten automatisch in ihren Ausschnitt und kneteten ihre weichen Brüste. Sie stöhnte laut auf. Das war ihre sensibelste Stelle.
Ungeduldig stieß er immer und immer wieder zu. Sie fühlte sich dabei wie im siebten Himmel. Alles war heiß, ihr gefielen die besonders harten Stöße. "Tut mir echt leid." Sagte er ihr bevor er ihr den Mund zu hielt und immer schneller wurde. Er stieß fester und fester. Es durchzuckte sie jedes Mal. Sie prallte fast gegen den Baum, sabberte ihn an und konnte ihre lauten Stöhner nur kaum hören. Seine große Hand versteckte all ihren Ausdruck von Lust.
Sie wusste dass es ihm nicht Leid tat denn er stöhnte auch ziemlich heftig vor sich hin. Nach einigen besonders kräftigen Stößen hörte er auf und lies sie los. Sie ging einen Schritt nach vorne und hob ihr Kleid an. Es tropfte aus ihr auf den Boden. Das brachte sie zum Grinsen, was ihn verwunderte. "Soso..." Er bückte sich und hob ihr Höschen auf. "Das ist jetzt meins. So wie du auch." Sie verstand nicht recht was er damit meinte, doch war zu neugierig um ihm nicht zu folgen als er gehen wollte.
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