Zwanglos (fm:BDSM, 1208 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 13048 / 8933 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (30 Stimmen) |
Schmerzen an den richtigen Stellen eingesetzt, können den Lustgewinn enorm steigern. Man muss nur wissen, wo, wann und wie. Ich hatte das von meiner masochistischen Frau gelernt. |
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Zwanglos
Jenny hatte sich einen Termin geben lassen. Sie hatte schon gehört von meinem Sortiment an verschiedenen Feilen. "Ich glaube das ist nicht das richtige für mich. Du hast doch sicher auch noch anderes zu bieten?" Sie sah mich fragend an. Vermutlich hatte sie von Klara gehört, was man mit Feilen so anstellen kann, außer Holz, Metall oder auch Pferdehufe zu raspeln.
Die Kundin ist die Königin! "Du willst es ein wenig härter", war meine Nachfrage. "Ja bitte." Eine deutliche Antwort. Jenny war wohl zehn Jahre jünger als Klara, also so um die vierzig. Von meiner Frau wusste ich, daß es dann beginnt. Es beginnt die Sucht nach mehr als nur einfachem Sex. Es soll "ziehen". Das Schmerzen in gewissem Maße Lust bereiten können, wissen viele, es ist ihnen nur nicht bewusst. Irgendwann kommt dann dieses Bewusstsein, und man bekennt sich dazu. Nicht immer aber ist der Partner bereit und in der Lage, diesem Verlangen nachzukommen. Dann komme ich ins Spiel, das heißt, ich werde um einen Termin gebeten.
Viele Frauen wollen einfach nur zärtlich behandelt werden. Sie wollen gestreichelt und geküsst werden, und das reicht ihnen, um zu einem Orgasmus zu kommen. Einige kommen allerdings auch nie zu einem Höhepunkt, weil sie sich nicht mal trauen, sich selbst zwischen die Beine an ihre Klit zu fassen. Andere Frauen wie Jenny, Klara und meine eigene Frau wollen mehr als nur einen einfachen Höhepunkt, sie wollen getrieben werden, bis es ihnen kommt.
Ich bat Jenny, sich auszuziehen aber BH und Slip anzubehalten. Sie sah mich etwas erstaunt an. Ich ließ sie sich auf meinem Exerziertisch hinsetzen. Dann holte ich zwei einfache Gummibänder von meinem Instrumententisch. Sie guckte immer noch skeptisch. Ich schälte ihre Brüste aus dem BH. Sie standen jetzt prall hervor. Ich nahm eins der Gummibänder und zielte genau auf eine ihrer Brustwarzen indem ich meinen Haltedaumen genau darunter platzierte. Ich spannte das Gummi mit der anderen Hand und ließ es auf den Nippel schnellen. Sie quiekte laut auf. Treffer. Die andere Brust und der andere Nippel waren dran. Ich gab ihr keine Zeit, Luft zu holen. Wieder quietschte sie laut auf. Ich strich ihr sanft über eine Wange. "Alles gut?" Sie lächelte ein wenig gequält aber nicht unglücklich. Dann konnte ich ja weitermachen. Ich wiederholte die Prozedur noch dreimal. Es kommt darauf an, langsam zu beginnen. Die Kundin soll ein Gefühl für die Lust entwickeln, die der Schmerz ihr bereitet.
Einfach in die Nippel kneifen kann jeder Mann. Und so manch einer ist dabei nur grob, weil er die Beherrschung verliert. Frauen wie Jenny wollen aber genießen, sie wollen das besondere des Schmerzes genießen, um schließlich zum Höhepunkt getrieben zu werden. Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, sah ich das Leuchten in den Augen von Jenny. Dann konnte es ja weitergehen.
Die einfachste Art sind Wäscheklammern. Kennt jeder Mensch. Ich hatte etwas anderes parat. Es sind Wäscheklammern für stürmische Tage. Ganz aus Metall gefertigt und besonders stark, damit die Wäsche auch bei starkem Wind auf der Leine bleibt. Ich setzte die erste Klammer auf den ersten Nippel. Ein lauter Aufschrei folgte. Gut so. Ich ließ sie kurz durchatmen. Dann folge die zweite Klammer auf den dem zweiten Nippel. Noch ein Aufschrei. Es gab aber keinen Versuch von ihr, sich die Klammern selbst zu entfernen. Schließlich hatte sie beide Hände frei. Gut so.
Ich ließ sie einen Augenblick weiter tief durchatmen. Dann stellte ich mich hinter sie, nahm ihre Titten in meine Hände und fing an, sie zu schütteln. Die Wäscheklammern hüpften auf und ab, sie rupften an ihren Zitzen. Genau das wollte ich erreichen. Sie sollte in den Genuss dieses besonderen Schmerzes kommen.
Ich stellte mich wieder vor sie. Ich griff an die eine Wäscheklammer, öffnete sie und zog sie ab. Ein Aufschrei von Jenny. Das Blut strömte wieder ein in den Nippel. Das ist meist schmerzhafter als das Aufsetzen der Klemmen. Der zweite Nippel folgte. Sie sah mich dankbar an. War es Dankbarkeit wegen des nachlassenden Schmerzes, oder war es Dankbarkeit aus Lust an der Freude, die ich ihr bereitete?
Ich war noch nicht am Ende mit meinem Latein. Wichtig ist, ein
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