Der abgesagte Termin und die Folgen 01 (fm:Romantisch, 4466 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masseur.du | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 12224 / 9640 [79%] | Bewertung Teil: 9.42 (48 Stimmen) |
Nicole ist krank geschrieben und erhält eine Einladung zum Gesundheitskurs |
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Der Arzttermin und die Folgen Teil 01
Nun war ich also krankgeschrieben, mein Mann war davon gar nicht begeistert, fragte mich, ob es was ernstes ist und er auch zu Hause bleiben und sich um mich kümmern müsste.
"Nein", antwortete ich und konnte ganz deutlich seine Erleichterung in seinen Augen erkennen, "du kannst beruhigt arbeiten gehen, ich habe später noch einen Termin für eine Bestrahlung, es kann sein, das ich länger warten muss, den Rest des Tages kriege ich schon um".
Ich genoss den ersten Tag meines Krankenscheines, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, mussten doch meine Kolleginnen meine Arbeit miterledigen, allerdings feierten die zwischendurch auch krank und ich bisher so gut wie gar nicht.
Mein Mann frühstückte noch mit mir, machte sich dann fertig und entschuldigte sich: "Es kann heute Abend später werden, ich hab noch so viel zu tun". Ich wusste aber ganz sicher, das die Überstunden durch ein Verhältnis mit einer Büromaus anfielen, allerdings ging ich nicht darauf ein und ließ ihn ziehen.
Als ich dann alleine war, zog ich mich nackt aus und legte mich ins Bett, ich schloss die Augen und streichelte mit meinen Händen meinen Körper, im Geiste waren es Bettinas Hände die mich streichelten, die Erlebnisse mit Bettina zogen noch einmal vorüber und so dauerte es auch nicht lange, da verirrte sich eine Hand zwischen meinen Schenkel, kraulten und streichelten diese, während die zweite Hand abwechselnd mit meiner linken und rechten Brustwarze spielte.
Während ich im Geiste bei Bettina war, spürte ich, wie mein Mäuschen feuchter wurde, ich konnte einen Finger hineinschieben und mich damit sanft ficken, schon wenige Minuten später hatte ich einen Orgasmus, der mich laut aufstöhnen ließ und wodurch mein Körper durchgeschüttelt wurde, dabei bohrte ich meinen Finger, so tief es ging, in meine Lusthöhle.
Der Orgasmus ließ langsam nach, aber meine Lust forderte Zugabe und ich folgte ihr, zuerst langsam, dann schneller und fester, drückte ich meinen Mittelfinger in meiner Muschi, drückte ihm meinen Unterleib entgegen, damit ich ihn ja tief spürte, gleichzeitig spielte einer Finger der anderen Hand an meinen Kitzler, mein Lustkanal produzierte nun soviel Saft, das ich auslief und dann, dann überrollte mich der zweite Orgasmus, ich schrie, zitterte am ganzen Körper und presste meine Schenkel zusammen, damit ich meinen Finger nicht mehr bewegen konnte.
Als mein Orgasmus nun abflachte, lag ich lang ausgestreckt auf dem Bett, genoss das herrliche Gefühl, war total entspannt. Mein Gott, was hat Bettina nur mit mir gemacht, ich die verheiratet war, befriedigte mich selber, dachte dabei voller Sehnsucht an eine Frau, so etwas habe ich früher nie gemacht, aber ich bereue diesen Wandel nicht.
Irgendwann schaute ich auf die Uhr, Huch, jetzt musste ich mich aber beeilen, hatte doch noch einen Termin für die Bestrahlung, schnell machte ich mich fertig, fuhr zu Praxis und wurde enttäuscht, es war gerade Bettinas Berufsschultag, sie war nicht anwesend, dabei hatte ich mich so darauf gefreut, Bettina zu sehen.
Nach der Bestrahlung fuhr ich nach Hause, zog mir meinen Hausanzug an, allerdings ohne Unterwäsche, immer wieder glitt meine Hand in die Hose und streichelte meine Spalte, aber es kam keine erneute Lust auf, zu sehr vermisste ich Bettinas Zärtlichkeiten.
Dann war der Tag fast vorbei, mein Mann kam nach Hause, nahm sich ein Bier und setzte sich schweigsam vor dem Fernseher, ich saß nun genauso schweigsam neben ihn, dann gingen wir ins Schlafzimmer, aber wie immer, ohne Kuscheln und ohne Sex, aber heute fand ich das ganz OK., mir war eh nicht danach.
Der nächste Tag, wieder gemeinsames Frühstück mit meinen Mann, dann die Verabschiedung, als er zur Arbeit ging und wieder die Entschuldigung, das es später werden könnte.
Wie am ersten Tag legte ich mich nackt ins Bett, streichelte mich, aber
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