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9 Jahre Feindfahrt - 063 Strafe muss sein (Phase 10 – MIL: III) (fm:Fetisch, 2326 Wörter) [62/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2019 Gesehen / Gelesen: 6639 / 4762 [72%] Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen)
Erregung und Lust können eine sehr intensive Strafe sein...

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Jetzt ist alles klar, aber wir haben dein GO, für deine Überraschung in 9 Tagen!"

"Ja und ich freue mich schon darauf!"

"Ach ja, wenn wir die Rotation des Schiffes anhalten, kannst du vielleicht nicht in den Hangar schauen? Wir müssen dort verschiedenes ausprobieren und trainieren für deine Überraschung!"

"Wird schwerfallen, aber ich bin kein Spielverderber!"

Sie hatte mich nun wirklich neugierig gemacht, aber ich würde um nichts in der Welt meine eigene Überraschung zerstören.

Der Tag ging schnell um, ich hatte mich in einem kniffligen Logikproblem verbissen, was wenn ich es gelöst bekomme, helfen könnte früher vor ähnlichen Überraschungen wie der des fremden Schiffes gewarnt zu werden. Ich habe einige Ansätze gefunden, aber die Umsetzung würde wohl noch einige Tage, wenn nicht Wochen dauern.

Beim Abendbrot, saßen Olivia und Gentiana nervös und äußerst Aufmerksam mit am Tisch. Anna und Isabella sahen oft zu den beiden und dann zu mir, das Grinsen der beiden war wie gemeißelt.

Erst als wir alle gesättigt waren, OK zwei hatten sich mit einer halben Scheibe Brot begnügt, da sie zu nervös waren vernünftig zu essen, holte ich mir einen Tee. Ich wollte meine Mädchen in ihrem eigenen Saft schmoren lassen.

Während ich vor dem Wasserkocher stand und darauf wartete, mir meinen Tee aufbrühen zu können, startete ich die Stimulation meiner Damen.

Ich machte es bewusst brutal. Ein Teil der Strafe für Zorra und der Schlampe würde sein, zusehen zu müssen wie Pille und Bella einen Höhepunkt nach dem anderen hatten. Sie würden währenddessen auf großer Flamme weich geschmort.

Ich hatte mir eine besondere Gemeinheit überlegt. Immer wenn die zwei am Point of no Return angekommen waren, würde der Anzug entweder mit Schmerz oder durch Einstellen der Reizung, dies verhindern. Was genutzt wurde, wurde über die Sekunde entschieden, wann dies notwendig war, bei geraden Sekunden Schmerz, ungerade in der Luft hängen lassen.

Als mein Tee am Ziehen war, musste ich breit grinsen, mehr als ein Stöhnen war von meinen Mädchen nicht mehr zu hören. Sie saßen mit glasigem Blick und gespreizten Beinen auf ihren Stühlen.

"Alles in Ordnung meine Lieben?", fragte ich scheinheilig, als ich mich wieder zu ihnen setzte.

"Ja, aber ich weiß, dass du mich in eine unfassbar geile Hölle schicken wirst. So hast du uns noch nie bearbeitet, zumindest nicht zum Anfang. Ich fühle mich, als würden mich tausend Hände zugleich streicheln!", kam es wissend von Zorra.

"Bella, Pille, wenn ihr genug habt, sagt einfach Bescheid, dann lasse ich euch in Ruhe. Ihr anderen zwei, genießt einfach eure Strafe!

Ihr werdet die nächsten vier Tage, sobald der Dienst aufhört und ihr nicht schlaft permanent diesen Level ertragen müssen, es sei denn ihr steht kurz vor der Erlösung!"

Die Schlampe und Zorra stöhnten vor Lust und Frust.

"Noch eine Kleinigkeit, ich werde meine Lust die nächsten vier Tage an der Schlampe und Zorra befriedigen, damit ihre Strafe noch ein wenig intensiver und somit einprägsamer ausfällt. Pille und Bella bekommen danach eine besondere zärtliche Entschädigung!"

Pille und Bella schauten sich an, grinsten und kamen gemeinsam das erste Mal. Zorra schrie Sekunden später auf, der Anzug hatte wohl ein paar Qualen für sie übrig, damit sie nicht kam.

Ein erschreckend lautes: "Nein!", von der Schlampe zeigte mir, dass bei ihr die Stimulation schlagartig beendet worden war. Sie griff sich hektisch in den Schritt und die Brüste, was sinnlos war, da es leichter war, sich durch zehn Zentimeter Stahl zu stimulieren.

Ich ließ meine Süßen sitzen, wo sie waren und die Anzüge die geile Arbeit machen. Auf dem Sofa machte ich es mir bequem und überlegte mir, was ich mir anschauen sollte. Ich entschied mich für die Neuverfilmung von Harry Potter.

Der Vorspann war gerade vorbei, als sich Bella zu mir setzte und sich an mich kuschelte: "Kannst du mich bitte etwas weniger fertig machen, ich würde gerne noch einen Orgasmus haben, aber der sollte sich was langsamer aufbauen!"

"Willst du den Film mit sehen?"

"Gerne!"

Also drehte ich die Reizung ihres Körpers soweit herunter, dass sie den Film mit mir schauen konnte ohne zu sehr abgelenkt zu werden.

"Könnt ihr drei in der Küche etwas leiser stöhnen, ich würde gerne etwas vom Film verstehen!"

Ich konnte mir diesen Kommentar nicht verkneifen. Irgendwie hatte das nicht die von mir gewünschte Wirkung oder doch, das Stöhnen wurde noch lauter. Vor allem die frustrierten Ausrufe der beiden im Strafmodus wurden immer schriller.

Ich startete das Programm für den Knebel bei den dreien und plötzlich war es herrlich still, nur noch der Film war zu hören.

Bella schaute sich verwirrt um, als die Lautstärke ihrer Kolleginnen auf Null sank. Ihre Erheiterung brach in einem schallenden Lachen aus ihr heraus, sie brauchte ein paar Minuten um sich zu beruhigen.

"Du Schwein, wie soll Pille dir mitteilen, dass sie genug hat?"

"Per Anzug und Chat!"

"Stimmt, hatte ich nicht daran gedacht. Das ist auch noch etwas an das man sich gewöhnen muss!"

Dann kuschelte sie sich wieder eng an mich und wir genossen den Film.

Nach einer guten halben Stunde meldete sich Pille: "Mir reicht es, kannst du mich aus dieser Orgasmusspirale entlassen, ich hoffe dann genug Kraft zu finden, um deine freie Seite zum Kuscheln aufzusuchen!"

Zorra lag inzwischen neben dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte. Es war ihre bewusste Entscheidung gewesen, als sie in einer Reizpause gewesen war. Die Schlampe machte es ihr kurze Zeit später nach.

Wir drei genossen den Film. Als Pille neben mir platz nahm, wollte ich ihre Knebelung beseitigen, aber sie wollte nicht und schüttelte den Kopf.

Ich kraulte ihre Kopfhaut während Harry sein erstes Abenteuer erlebte. Es war fast wie in einer normalen Beziehung, abgesehen von den Outfits und dass eine der Damen neben mir geknebelt war.

Die beiden Opfer meiner Strafe hatten, nach einer guten Stunde den Geist aufgegeben und waren in einen eher unruhigen Schlaf gerutscht. Die Anzüge hörten nicht auf, weiteres Öl in das Feuer ihrer Geilheit zu schütten. Es war allerdings anders dosiert, um so erregter sie waren, umso

weniger wurden sie angeregt.

Nach dem Film schickte ich die zwei, die wach waren schon mal ins Bett. Zuvor fragte ich sie: "Wie viele Orgasmen wollt ihr heute noch? Einer wird es mindestens noch.

Ich werde bis Mitternacht noch mit den anderen beiden beschäftigt sein, also noch fast drei Stunden und solange möchte ich, dass ihr auch eure Lust habt!"

Die zwei stöhnten gequält und zugleich erfreut auf. Ich wusste, dass ich gerade viel von meinen Mädchen verlangte, aber ich musste klarstellen, wer der Herr im Bereich Sex war.

Ich wollte ihnen zeigen, dass ich ihnen den Himmel oder die Hölle bereiten konnte. Ich musste ihnen zugleich zeigen, dass ich dazu bereit war, beides zu tun und unter Umständen keinerlei Rücksicht nahm, sondern mir nahm, was ich wollte.

Ich ging zu den anderen beiden, die in einer Art erotischem Koma vor der Kücheninsel auf dem Boden lagen. Zwei Gläser mit kaltem Wasser später waren sie wieder wach, ihren entsetzten Augen entnahm ich, dass die Anzüge ganze Arbeit leisteten.

Ich zog beide vom Boden hoch und half ihnen dann zum Bett.

Ich positionierte Zorra und die Schlampe mit gespreizten Beinen nebeneinander und fixierte sie dann in dieser Position.

Pille wollte nun endlich den Knebel aus ihrem Mund entfernt haben, was ich ohne Kommentar umsetzte. Ich nahm das zum Anlass auch die beiden anderen knebel zu deaktivieren.

"Wie oft wollt ihr denn noch kommen?", fragte ich Pille und Bella während ich in die Nässe von Zorra eindrang: "So oft wie du willst!", schrie diese auf, als sie mein Schwert in ihrer Scheide spürte, was bei den beiden die kommen durften, ein gewisses schadenfrohes Kichern auslöste.

"Zweimal, wenn möglich jetzt einen gemütlichen, entspannten und dann zum Feierabend einen, der uns in den Schlaf schießt!", kam es von Bella für beide.

"Legt euch so neben die beiden, dass ich mit jeweils einer von euch knutschen kann, während ich die Delinquentin zu meinem Vergnügen ficke!"

Pille krabbelte neben die Schlampe und Bella neben Zorra.

"Du Schwein, du weißt, wie du uns vollends fertig machst!", kam es nun von Zorra, die wohl auf ein wildes Knutschen gehofft hatte, wenn sie schon keine sexuelle Erlösung bekam.

Ich genoss es das mehr als nasse Loch unter mir mit einem langsamen aber energetischen Takt zu stopfen und zugleich die von wilder Lust getriebene Zunge von Pille in meinem Mund zu spüren. Von der Schlampe war die gesamte Zeit nichts anderes als ein wildes von der Geilheit getriebenes Fluchen zu hören.

Zorra hatte sich in eine Art Trance zurückgezogen und versuchte ihre Geilheit zu genießen, ohne an den Frust zu denken, nicht kommen zu dürfen.

Ach einer viertel Stunde wechselte ich das Pärchen, mit dem ich intim war. Ich hielt mich nicht zurück meine Lust zu genießen und ergoss mich bald in die Schlampe, was bei ihr einen Schmerzensschrei auslöste. Der Anzug musste wohl ziemlich gewaltsam vorgehen, um zu verhindern, dass ihre Lust sich in einem monströsen Orgasmus, entlud.

Jetzt war ich erst einmal durstig, also stand ich auf und holte mir in der Küche eine Flasche Wasser. Nachdem ich ein wenig zur Ruhe gekommen war, zeigte das geile Gestöhne meiner Mädchen. bei mir wieder eine körperliche Auswirkung, ich war bereit für meine zweite Runde. Ich war auch schon gespannt, wie die Schlampe auf zweite ihre Füllung reagieren würde. Ich war mir nicht sicher, ob der Anzug es bei ihr schaffen würde, den Orgasmus zu unterdrücken.

Als Erstes fiel ich deswegen auch über Zorra und Bella her. Zorra konnte es nicht genießen, denn ihre Erregung war immer noch auf einem Level, dass der Anzug ihr das Gefühl meiner Penetration praktisch komplett verwehrte. Gleichzeitig versuchte sie, trotz der praktischen Unmöglichkeit meinem Fick gegenzuhalten. Sie quetschte meinen Penis mit ihren Vaginalmuskeln und ich konnte sehen wie die anderen Muskeln versuchten, ihren Körper mir entgegen zudrängen, was der komplett starre Anzug komplett unterband.

Als sich dieses angenehme kribbeln in meinen Geschlecht einstellte, was meinen Orgasmus ankündigte, verließ ich diesen gastlichen Ort. Ich machte eine kleine Pause, um noch etwas zu trinken und meine Erregung etwas abklingen zu lassen.

Dann schaltete ich, die geile Fluch Tirade unserer Schlampe wieder auf volle Lautstärke. Ich ging auf Nummer sicher und schickte eine Menge Schmerz durch ihre Klitt und ihren G-Punkt, schon fünf Sekunden bevor ich mein Sperma in ihr versenkte.

Es zeigte sich, dass es eine gute Entscheidung gewesen war, denn beinahe wäre sie trotzdem gekommen.

Ich war jetzt fertig. Ich nahm Zorra heute als Kopfkissen und die Schlampe konnte ja nur noch an einem Ort schlafen. Bella und Pille kuschelten sich an meine Seiten und abwechselnd küsste ich sie. Als sie merkten, dass ich, aufgrund meiner Müdigkeit nicht mehr bei der Sache war, knutschten sie miteinander. Mit diesem sehr erotischen Bild vor Augen schlief ich ein.

Ich schaffte es gerade noch, meinen Vieren ihr Betthupferl zu verabreichen. Ich war zu müde um Kreativ zu sein. Mal wieder dieses Stück von Ravell, so abgestimmt, das die zwei die durften einen intensiven Höhepunkt hatten, als das Stück zum Ende kam.



Teil 62 von 86 Teilen.
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