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Manuela vs. Christina (fm:BDSM, 1873 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2019 Gesehen / Gelesen: 18423 / 12269 [67%] Bewertung Geschichte: 8.51 (39 Stimmen)
Wenn die Chefin überreagiert...

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Misstrauisch beobachte ich Manuela und Christina. Schon zum dritten Mal an diesem Vormittag stecken sie die Köpfe zusammen und besprechen etwas leise, machen sich Notizen, fragen andere Kolleginnen. Gestern auch. Wenn das Arbeit wäre, würden sie keine Anstalten machen, möglichst leise und unbemerkt zu sein. Daher kommt mir das Ganze verdächtig vor. Ich bin in einer strengen Stimmung und schicke ihnen einen Besprechungstermin für 19 Uhr in mein Büro.

Sie erscheinen pünktlich, aber mit blassen Gesichtern. Sie wissen sehr gut: wenn ich wenig rede, bin ich sauer und es geht ihnen an den Kragen. Auch diesmal sage ich kein Wort, sondern winke nur, damit sie mir folgen. Wir gehen in die Kelleretage und dort einen engen Gang entlang zum Abstellraum, der zu meiner Abteilung gehört. Manuela kennt ihn bereits, Christina noch nicht.

Es befinden sich dort viele alte Tische, Stühle, einige Schränke und unzählige Kartons. Sie sind an den Wänden entlang abgestellt, einige Tische und Stühle sind zugänglich und sauber (nicht aus Zufall). In der Mitte ist viel Platz.

"Zieht euch aus!", zische ich. "Eure Schuhe könnt ihr anbehalten."

Sie blicken sich gegenseitig an, dann gehorchen sie. Die zwei Blondinen sind schnell nackt, stehen nebeneinander und blicken mich mit ängstlichen Augen an. Wie unterschiedlich die beiden doch sind. Christina: hoch gewachsen, mit einer gesunden Körperhaltung, endlos lange, fast schon athletische Beine, schlank, der Hintern wohlgeformt, üppige, große Brüste, die, da sie natürlich sind, etwas hängen. Manuela: fast einen Kopf kleiner, mit einigen Kilos zu viel, ähnlich große, aber viel stärker hängende Brüste, leichte X-Beine, ein Hintern, der irgendwie zusammengedrückt wirkt, da ihre ganze Körperform dem eines umgedrehten Dreiecks ähnelt.

Wortlos trete ich an sie heran und schnalle beiden jeweils einen Riemen an die linken Handgelenke. Diese verbinde ich mit einer Lederleine, die ungefähr ein Meter lang ist. Dann nehme ich aus einem Schrank zwei lange dünne Rohrstöcke hervor und gebe ihnen jeweils eine in die rechte Hand. Sie verstehen nicht, doch ich kläre sie auf.

"Wir spielen ein Spiel. Wer am Ende mehr Striemen auf dem Hintern hat, hat verloren. Und wer verliert, kann sich auf etwas gefasst machen. Ihr dürft euch nur mit dem Rohrstock berühren, kein Treten, kein Beißen. Und es zählen nur die Treffer auf den Pobacken. Verstanden?"

Beide nicken mit bleichen Gesichtern. Nicht gerade überzeugend.

"Noch Fragen?"

Sie sind zu perplex, um eine Frage formulieren zu können. Ich setze mich also auf einen Stuhl und winke, dass sie anfangen können. Sie stehen sich gegenüber und müssen sich zuerst an die Leine und den Rohrstock in der Hand gewöhnen. Christina hat hohe Absätze an, Manuela flache Schuhe, somit ist Christinas Gesäß viel höher, was ein Nachteil sein könnte.

Manuela ergreift die Initiative und landet einen schönen Treffer auf Christinas Backen. Sie wiederum schreit auf, der stechende Schmerz weckt sie jedoch und nun haben beide die nötige Konzentration für diesen Kampf. Sie achten beide darauf, ihr Gesäß so geschützt wie möglich zu halten, dazu bücken sie sich leicht. Es ist ein wenig wie beim Fechten, nur können sie sich nicht zurückziehen. Noch ist Manuela aktiver, greift immer wieder an, landet noch ein-zwei Treffer. Aber auch Christina hat bald den Dreh raus.

Alle paar Sekunden hört man das Zischen eines Stocks durch die Luft, jedes zweite-dritte wird von einem Knall gefolgt -- dem Aufschlag des Stocks auf der nackten Haut. Das unrhythmische Jaulen und Stöhnen der beiden Gladiatorinnen rundet dieses Konzert der interessanten Laute und Töne ab. Ein Seiteneffekt dieses netten Kampfes ist, dass nicht nur ihre Hintern, sondern auch Schenkel und Hüfte Treffer abbekommen. Das verursacht natürlich noch größere Schmerzen.

Nach vier-fünf Minuten beginnen sie neue Tricks anzuwenden. Manuela trifft ein-zweimal absichtlich auf die Brüste. Daraufhin bückt sich Christina leicht, dreht sich reflexartig zur Seite, lässt aber so ihren

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