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Neugierde nach der dunklen Seite (fm:Dominante Frau, 2273 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2019 Gesehen / Gelesen: 20301 / 15146 [75%] Bewertung Teil: 8.83 (41 Stimmen)
Aus einer Whiskey-Laune logge ich mich auf einer S/M-Kontaktbörse ein.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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*Dein Profil hat ganz schön viele Lücken. Hand aufs Herz: Wie oft musstest Du Google fragen, was gemeint ist. a) nie b) max. 3 c) max. 7 d) mehr als 7

Ich fühlte mich ertappt, nippte am Whiskey und trug wahrheitsgemäß "d" im Chatfenster ein.

*Du hast viele Themen ohne Meinung gelassen. Also warst Du Dir da nicht sicher oder wusstest nichts damit anzufangen. Deine Ablehnungen zu einigen Dingen verstehe ich aber und respektiere solche Haltungen auch.

*Du scheinst viel Erfahrung zu haben. Bei fast jeder Deiner Annahmen fühle ich mich ertappt. Erzähl etwas über Dich.

*So läuft es nicht! Wenn Du etwas über mich erfahren willst, musst Du es Dir verdienen! Nur soviel: Ja, ich bin erfahren, auch mit Anfängern. Ich wohne in der gleichen Stadt, die Du in Deinem Profil genannt hast und Du darfst mich Lady Melanie nennen. Mehr erfährst Du als Belohnung.

Na, toll - aber irgendwie ist es auch logisch. Natürlich schrieb ich:

*Als Belohnung für was?

*Dienste, die Du mir erweist.

*Du würdest beginnen, mich zu erziehen?

*Das habe ich bereits begonnen! Mit Deiner Frage, für was ich Dich belohne, hast Du den ersten Schritt getan. Du kannst jederzeit abbrechen, dann ist unser Spiel aber vorbei. Machst Du weiter, werde ich Dich immer weiterführen.

*Ich kann jederzeit "Stopp" sagen?

*Ja, natürlich bekommst Du dann keine Belohnung und auch keine weiteren... Herausforderungen... Ich werde immer gut zu Dir sein, wenn Du tust, was ich Dir sage. Bei unserem ersten persönlichen Treffen stimmen wir Regeln ab, wenn Dir etwas zu heftig würde. An diese werde ich mich halten und Dich zu nichts zwingen.

Was sollte im Chat schon passieren? Erstmal war es ja nur ein reizvoller Dialog und - ups, schon wieder ein leeres Glas... (Ich schenkte nach) Mal schauen, was "Lady" Melanie so möchte.

*Ok, was soll ich tun?

*Gewöhne Dich erst einmal an die Anrede. Du kannst auch Mistress oder Herrin sagen, aber ich bevorzuge Lady, was eher ungewöhnlich ist aber der Adelstitel ist ja doch ganz nett. Versuch es noch einmal.

*Ok, was darf ich für Dich tun? ... Lady Melanie

*Schon besser. Du bekommst meine Mobilnummer. Per WhatsApp wirst Du mir Deine Nummer senden. Ich sende Dir meinen Realnamen und meine Adresse - Du kannst sie über das Telefonbuch prüfen. Du antwortest mit Deinen Daten: Vertrauen gegen Vertrauen. Meine Nummer ist: 0172/XXXXXXXX

Was sollte ich jetzt tun. Hm, sie hat mir ihre Nummer geschickt. Mal schauen, was ihr WhatsApp-Profil hergibt. Ist die Nummer als Spammer bekannt? Nein - Google wirft nichts aus. Ach, egal, ich kann sie immer noch blocken - schwupps - schon die Nachricht verschickt. Die weiteren Nachrichten gingen wie vereinbart hin und her, die Telefonbuchprüfung ergab, dass Melanie wirklich Melanie heißt und einen Stadtteil weiter wohnt, etwa 5 km entfernt.

*Brav hast Du das gemacht! Deine erste Lektion hast Du mit Bravour bestanden! Ich bin stolz auf Dich! Folgendes wirst Du für mich tun: Du bekommst in den nächsten Tagen ein Paket mit einem Geschenk für Dich, ein Kleidungsstück. Diesem liegt eine Anleitung bei, wie Du es zu tragen hast. Wir sehen uns nächsten Freitag in einem kleinen Lokal - kennst Du den Italiener an der Bahnhofstraße? Sicher, oder? 19:30 dort, bitte reserviere einen Tisch für uns.

*Öhm, ja. Natürlich, warum nicht.

*Wie bitte?

*Ja, selbstverständlich, Lady Melanie!

*So ist es brav. Bis dahin wirst Du jeden Kontakt unterlassen und Dich auf dieser Webseite nicht blicken lassen. Bis Freitag.

Und so loggt sie sich aus. Seltsam - ich tat es ihr gleich und ging zu Bett. Das war ein wirklich komisches Erlebnis. Naja, das Paket wir wohl kaum ankommen, warum sollte sie das tun. Vorsichtshalber reservierte ich über die Webseite von dem Restaurant einen Tisch für uns.

***Dienstag***

Ich kam entspannt von der Arbeit nach Hause. Ein Tag ohne besondere Vorkommnisse lag hinter mir und ich freute mich auf einen gemütlichen Fernsehabend. Zuhause öffnete ich den Briefkasten und fand einen Paketabholschein vor, mit dem ich ab dem nächsten Tag bei der örtlichen Post eine Sendung erhalten könnte. Das kam jetzt überraschend. Ich hatte gar nicht mehr an den seltsamen Chat gedacht und Lady Melanie schon in den Bereich der Internet-Mythen verschoben. Nun gut, ich war gespannt...

***Mittwoch***

Das Paket lag vor mir, etwa so groß, wie ein gebundenes Buch, komplett in schwarzem Pack-Papier. Auf dem weißen Aufkleber des Versenders, der wie deplatziert von der Oberseite entgegen strahlte stand meine Adresse mit sauberer, schwarzer Tinte geschrieben. Ich öffnete es und mir fiel ein kleineres Paket und ein Brief entgegen. In dem kleinen Paket fand ich eine schwarze, leicht transparente Feinstrumpfhose. Ich öffnete also den Brief:

*** Michael,

dieses ist das letzte Mal, dass ich Dich mit Deinem Namen anspreche. Ab sofort wirst Du mit dem Titel "Diener" leben müssen. Du findest eine Strumpfhose. Am Freitag wirst Du diese tragen, eine Unterhose dazu ist Dir verboten und Du wirst das Nylon auf der blanken Haut spüren. Darüber wirst Du eine enge Jeans anhaben, damit Du bei jeder Bewegung das Reiben des Nylons auf Deiner Haut empfindest. Du wirst Anzugschuhe ohne Tarnsocken anhaben.

Im Restaurant wirst Du mich mit Mylady ansprechen. Wenn Du Deine Sache gut machst, wirst Du ein weiteres Geschenk erhalten und Details über mich erfahren. Wenn Du Deine Sache nicht gut machst, werde ich eine entsprechende gerechte Strafe für Dich finden. Gib Dir Mühe, Diener.

Lady M. ***

Ok, das ist krass. Aber bis jetzt entspricht das doch ziemlich genau meinem Profil, das ich eingetragen habe. In dem Restaurant bin ich so gut, wie nie. Es würde also in keiner Weise peinlich werden, also, warum nicht?!

***Freitag***

Nervös war ich schon. Im Büro dachte ich nur noch an den Abend und einige Kollegen wunderten sich, als ich ein Bierchen zum Feierabend ablehnte. Zuhause angekommen, duschte ich mich gründlich und starrte dann die Strumpfhose an. Wie würde es sich anfühlen? Ich mochte Nylon an Frauenbeinen aber bei mir? Das hatte ich irgendwie nicht bedacht, als ich das Profil ausfüllte. Na, egal! Jetzt wollte ich da durch.

Ich zog die Nylons an und das Kribbeln auf meiner Haut schauderte mir. Die Erregung ließ mein Blut in die Leistenregion fließen und als ich die Jeans drüberzog, war es endgültig um mich geschehen: Das war extrem geil! Ich zog ein Polo-Shirt an und wie befohlen, die Anzugschuhe. Das Nylon schimmerte bei jedem Schritt hervor, aber wer sollte das schon bemerken? So brach ich zügig auf, schließlich wollte ich nicht unpünktlich sein.

Um 19.15 war ich in dem Restaurant und ließ mir den reservierten Tisch zeigen. Zu meiner Erleichterung stand er etwas versteckt in einer Ecke. Es wurde 19.30, 19.35, 19.45. Ok, es war ja ganz nett, sicher ist es ein Scherz gewesen. um 19.50 kam eine Dame etwa um 40 Jahre mit langen blonden Haaren herein. Hochhackige Pumps mit "echt spitzen und hohen Absätzen" mündeten in schwarze Nylons mit Naht. Dazu kamen ein schwarzer Leder-Mini und eine weite, weiße Bluse, die soweit aufgeknöpft war, dass eine schwarze Korsage darunter zum Vorschein kam. Ein langer schwarzer Mantel rundete das perfekte Outfit ab. Melanie war etwa 1,75 groß, die Absätze schraubten sie auf rund 1,87. Sie war durchaus weiblich gerundet aber äußerst attraktiv. Ich schätzte sie auf eine Konfektion 40 mit schönen C/D-Brüsten. Ihr Gesicht zeigte strenge, markante aber durchaus gefällige Züge. Als sie ihre schwarze Sonnenbrille abnahm, leuchteten mir eiskalte blaue Augen entgegen. Sie begrüße den Wirt, der sie mit einer anerkennenden Verbeugung und den Worten "Schön, Sie wieder als Gast begrüßen zu dürfen, Lady M" an unseren Tisch führte. Ich war sprachlos und wusste weder, was ich sagen, noch tun sollte, als sie vor meinem Tisch stand. Ihr Blick durchbohrte mich, als sie mich fragte, ob sie sich denn mit Mantel setzen solle. Ich sprang sofort mit den Worten "Natürlich nicht, Mylady" auf und half ihr aus dem Mantel, den ich sogleich zur Garderobe brachte.

Die anderen Gäste beobachteten das Schauspiel und es vermischte sich Unverständnis mit Neid und Amüsement. Sie setzte sich, lehnte die Karte ab und fixierte mich. Als der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte, fragte Melanie mich, ob ich das Geschenk wie befohlen tragen würde. Ich entgegnete "Natürlich, wie es Euer Wunsch ist, Mylady", worauf ich einen anerkennenden Blick als Belohnung erntete. Mit den Speisen entspannte sich die Stimmung etwas und zwischen uns entstand eine angenehme Unterhaltung, in der sich Melanie als sehr angenehme, eloquente und witzige Gesprächspartnerin zeigte. Das einzige Sonderbare waren die Anreden "Mylady" und "Diener", an die ich mich aber schnell gewöhnte. Zum Ende griff Melanie in ihre Handtasche und holte ein kleines schwarzes Päckchen heraus, das sie mir gab. Dazu sagte sie mir, dass ich es zuhause öffnen solle und mich an die Benutzung erst gewöhnen müsste. Das sei ein Geschenk, weil ich meine Sache heute Abend sehr gut gemacht hätte. Das schmeichelte mir und ich fühlte mich durch das Lob stolz, Melanies Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit erbracht zu haben. Ich dürfte ihr fortan jeden Montag und Donnerstag eine persönliche Frage per WhatsApp stellen, die sie wahrheitsgemäß beantworten würde. Melanie würde mir bis zum nächsten Wochenende erneut ein Päckchen schicken, in dem ein weiteres Geschenk und die nächsten Anweisungen sein werden. Schließlich fragte sie mich, ob ich weitermachen oder abbrechen möchte.

Den ganzen Abend saß ich völlig erregt vor ihr, war gebannt von der Situation und der Atmosphäre. Natürlich möchte ich weitermachen!

"Gut, dann gibt es zwei Regeln, die ich befolgen müsste! Erstens gibt es ein Safeword, mit dem für mich schmerzhafte, zu weit gehende Handlungen ihrerseits abgebrochen werden, ohne, dass unsere Verbindung sich lösen würde. Dieses lautet Hexenbesen. Die weitere Regel ist das Verbot von Masturbation mit Ausnahme einer ausdrücklichen, temporären und quantitativen Erlaubnis."

Sie ließ mich mit diesen Worten (und der Rechnung für den Abend) sitzen, nahm ihren Mantel und verließ das Lokal. Ich war baff - was kam da noch auf mich zu? Wie wollte sie es kontrollieren, aber was wäre, wenn ich dagegen verstoße? Ich beäugte das Paket, zahlte und ging nach Hause.

...Fortsetzung folgt...



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