Tiny Tits (fm:Cuckold, 2442 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 23565 / 18555 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (89 Stimmen) |
Frauen mit kleinen Titten sind häufig besonders geil. Auf meine Frau trifft das jedenfalls zu. |
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Tiny Tits
Ich musste erstmal nachschauen, was "tiny" eigentlich heißt. Ich konnte mich nicht erinnern, diese Vokabel im Englischunterricht gelernt zu haben. Also tiny bedeutet "winzig". Häufig sind es die kleinen oder auch winzigen Dinge, die uns das Leben verschönern. Das kann ich absolut bestätigen.
Meine Frau hat "tiny Tits". Und ich nehme es mal vorweg, sie hat auch eine "tiny Möse". Jeder Mann weiß jetzt sofort, wovon ich rede. Herrlich eng! Für eine Frau mit kleinen Titten ist das aber nicht so ganz einfach, sich in der Männerwelt zu behaupten. Bevor sie ihn mit ihrer engen Möse überzeugen kann, muss sie ihn erstmal für sich gewinnen. Und viele Männer halten eben immer nur Ausschau nach "voluptuous Tits". Je größer, desto besser. Daß die dann später vielleicht auch viel tiefer hängen, wird nicht so recht bedacht. Kann allerdings auch sehr reizvoll sein, muss ich zugeben. Davon wird dann später noch zu berichten sein.
Als Ute und ich uns vor zehn Jahren kennenlernten war sie scheu, schüchtern oder zurückhaltend. So genau konnte ich das nicht einordnen. Es wurde mir dann irgendwann klar, sie befürchtete, daß, wenn ein Mann ihre kleinen Brüste zu sehen bekam, er sich abwenden würde. Klein bedeutet aber auch fest. Und hervorstechendes Merkmal sind ihre Knospen. Sie sind groß und scheinen ständig erigiert, auch ohne besonders gereizt zu sein. Hervorstechend, wie ich es beschrieben habe, ist wörtlich und bildhaft zu nehmen. Und so ist die ganze Frau, nämlich dauergeil. Das sollte ich aber erst später feststellen.
Frauen wollen bewundert werden. Das liegt in ihrer Natur. Und der absolute Beweis dafür, daß sie bewundert werden, ist, wenn sie gefickt werden. Für Ute war es jedenfalls der schlagende Beweis. Wenn sie einen trotz ihrer kleinen aber festen Brüste mit den steifen Nippeln rumgekriegt hatte, dann war der Beweis für sie erbracht. Damit musste ich lernen, umzugehen.
Wir kannten uns gerade mal ein halbes Jahr. Vor zwei Monaten waren wir zusammengezogen. Es war Freitagabend so gegen elf Uhr. Sie war gerade nach Hause gekommen von einer Firmenfeier. Irgendein Jubiläum oder so. Sie küsste mich kurz zur Begrüßung und sagte dann: "Ich bin müde, ich gehe ins Bett." Um diese Uhrzeit, am Freitagabend? Am Morgen des folgenden Sonnabends wollte ich meine Wäsche in den Wäschekorb werfen. Oben auf der Wäsche im Korb entdeckte ich ihren Slip von gestern Abend. Er hatte, leicht erkennbar, deutliche Flecken. Ich holte ihn raus und roch dran. Eindeutig Sperma. Sie hatte gestern Abend gevögelt, aber nicht mit mir!
Szene machen, pöbeln, echauffieren? Was würde das bringen, überlegte ich. Ich wartete ab bis zum Abend. Ich entführte sie in ein schönes Restaurant. Beim Cappuccino hinterher fragte ich möglichst beiläufig: "Wie war es denn gestern Abend?" "Oh", dehnte sie ihre Antwort, "nix besonderes." "Und Dein besamter Slip", konfrontierte ich sie jetzt direkt. Sie lief rot an.
"Ich kann es Dir erklären", stotterte sie, als sie sich vom ersten Schrecken erholt hatte. "Ich hatte wohl ein bisschen zu viel getrunken, und es gibt da so einen jungen Trainee, den ich schon länger im Auge hatte." Sie stockte für einen Moment: "Also, ich wollte probieren, ob ich ihn rumbekomme." Pause. "Er sieht gut aus, ist jünger als ich und ich musste es einfach wissen, ob ich so einen noch fesseln kann." Na das war ja mal eine Erklärung. Sollte mich das jetzt beruhigen?
Einmal ist Keinmal, beruhigte ich mich selbst. Es war aber erst das erste Mal, wie ich im Laufe der Zeit feststellen sollte. Sie ist besessen davon, "Männer zu sammeln", die sie mit ihren kleinen Titten bewundern und begehrenswert finden. Sie will sich Bestätigung holen. Und Bestätigung bedeutet für sie immer, gefickt zu werden. Ihre "Opfer" mussten ihr erliegen, erst dann war sie zufrieden.
Ich war ihr auch erlegen. Sie hatte soviel Charme, soviel Witz und Lebensfreude, und ich wollte nicht aufhören, sie zu vögeln. Vielleicht ist es richtig, daß ich ihr irgendwie verfallen war. Also heiratete ich sie.
Immer wieder kam es vor, daß sie abends später nach Hause kam. Ihre
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