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Junge Mutter 17 (fm:Schwanger, 1622 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2019 Gesehen / Gelesen: 13596 / 9031 [66%] Bewertung Teil: 9.62 (16 Stimmen)
Die Zwillinge

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Kräften.

Es war für mich ein Hochgenuss, wenn meine zierliche, 1,60 kleine Frau, auf dem Speer dieses schwarzen 2 Meter Riesen ritt. Oft küssten wir uns leidenschaftlich während des Aktes, und wenn sie dann mit mir züngelnd laut schreiend und feucht kam und er gleichzeitig in ihrer Gebärmutter explodierte, waren wir alle drei tief beglückt!

Immer sorgte ich nach dem Akt der beiden für die Sauberkeit meiner Frau. Erst wenn Demba nach der dritten oder vierten Runde signalisierte, dass für heute Schluss sei, verzichtete ich auf die Reinigungsarbeiten, denn nun war meine Zeit gekommen!

Ich drang dann in die besamte, vorgebutterte, weit geöffnete Möse meines Engels ein, und sie nahm mich voll Liebe auf. Es waren wunderschöne Augenblicke der Innigkeit, die wir dabei erlebten. Aber es war auch noch etwas anderes im Spiel: In mir wuchs der wahrscheinlich evolutionär begründete, triebhafte Gedanke, auch zum Zuge kommen zu wollen und sie zu befruchten. Ich spürte, dass auch sie sich das sehnlich wünschte. Deshalb achtete sie in dieser Zeit stets darauf, dass kein Tag verging, an dem sie nicht mit beiden von uns kopulierte.

Sie hatte mich tatsächlich durch unser damaliges Gespräch über Dembas weiteren Kinderwunsch so zum Wettbewerb um ihre Schwängerung angestachelt, dass ich sie trotz meiner häufigen Müdigkeit oft heftig wie ein Berserker vögelte.

Da Imke Frederic stillte, dauerte es unbeschadet der intensiven Fickereien ein halbes Jahr, bis sie endlich ihre fünfte Gravidität einsetzte. Ich rechnete mir keinerlei Chancen aus, mich gegen Demba durchgesetzt zu haben.

Diese fünfte Trächtigkeit Imkes war ganz anders als alle vorangegangenen: Schon zu Beginn der Schwangerschaft war ihr übel und sie hatte Sodbrennen. Das kam sonst nie vor!

Sexuell zog sie sich mehr und mehr zurück, nur gelegentlich vögelte sie mit Demba und mir. Stattdessen wuchs ihr Wunsch nach Zärtlichkeit und Geborgenheit. Gerne war sie in unserer Mitte und wollte einfach nur kuscheln. Statt wildem Sex, wie sonst während ihrer Trächtigkeiten, suchte sie Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Ich erkannte sie nicht wieder!

Als wir uns einmal ohne Demba über ihren Zustand unterhielten, umgab sie eine Aura des Unergründlichen. Es ginge ihr gut, sagte sie, ich solle mir keine Sorgen machen. Diese Schwangerschaft sei etwas ganz Einmaliges, das spüre sie. Sie ahne intuitiv auch etwas Ungefähres, fuhr sie fort, aber sprechen wolle sie darüber noch nicht. Sie blickte mich mit einem tiefen, wissenden Blick unendlich liebevoll an, schlang ihre Arme um mich und weinte.

Als sie im dritten Monat war, stand der erste Ultraschall an. Sonst erledigte sie das immer alleine, diesmal musste ich mir freinehmen und mitkommen. Als uns der freundliche Gynäkologe das Ultraschallbild erklärte und uns zu Zwillingen gratulierte, stockte mir der Atem. Imke dagegen fiel mir glücklich um den Hals und heulte vor Freude.

Zuhause angekommen erzählten wir Demba davon, und auch ihn drückte sie fest an sich und vergoss ein paar Tränen des Glücks. Mir dagegen war schon etwas mulmig zumute, denn dann hätten wir bereits 6 Kinder in unserem Haus. Als Imke meinen zweifelnden Blick bemerkte, hauchte sie mir in einer Stimmlage, die ich von ihr nicht kannte, einen Satz ins Ohr, den ich nicht entschlüsseln konnte:

"Diese Schwangerschaft ist etwas Einzigartiges, mein Herz weiß etwas, dass sich dir noch offenbaren wird."

Auch weiterhin blieb ihr Interesse an Sex mau, stattdessen suchte sie zunehmend meine Nähe und Geborgenheit. Sie vernachlässigte Demba zwar nicht, aber in unserem Beziehungsgeflecht wuchs meine Bedeutung. Das freute mich sehr!

In der 22. Schwangerschaftswoche stand der zweite Ultraschall an. Ich musste wieder mit ihr gehen und wir erfuhren, dass alles in Ordnung war und ein gesunder Junge und ein gesundes Mädchen im Bauch meiner anbetungswerten Frau heranwuchsen. Es handelte sich also um zweieiige Zwillinge!

Diesmal schwieg Imke bedeutungsvoll und nahm die Nachricht mit einem verklärten Blick zur Kenntnis. Ich maß dem Ganzen kein großes Gewicht zu, denn letztlich hatte ich schon bald drei weiße und drei schwarze Kinder meiner Ehefrau zu versorgen hatte.

Kurz vor der Niederkunft, die diesmal wieder im Krankenhaus stattfinden sollte, setzte ich mich erstmals in einem heftigen Streit gegen Imke durch: Entgegen ihrem ausdrücklichen Wunsch, dass Demba und ich bei der Geburt zugegen sind, wollte ich mich der Schmach vor dem Klinikpersonal nicht aussetzen und hier zu Hause bei den Kindern bleiben.

Imke war außer sich: "Das wirst du bereuen" schrie sie verzweifelt, "du verpasst etwas Einzigartiges."

So hatten wir uns in 12 Jahren nicht einmal gestritten, aber ich blieb hart. "Demba geht mit, ich bleibe hier, basta". Bevor sie wutentbrannt das Haus verließ, ging sie an mein Bücherregal und warf mit einem schweren Hardcover Buch über die Dioskuren nach mir. Der Wurf verfehlte meinen Schädel nur knapp und hätte mich schwer verletzen können. Ich war fassungslos!

Nach etwa 3 Stunden rief mich ein völlig verwirrter Demba an. Ich müsse sofort kommen, stotterte er. "Ist was mit Imke?" fragte ich voller Angst. Da ich seine verwaschene Antwort nicht verstehen konnte, brachte ich die Kinder zu ihrer Oma und raste ins Krankenhaus.

Als ich die Geburtsstation erreichte, fand ich Unglaubliches vor: Mindestens 10 Ärzte standen um Imkes Bett, dazwischen sah ich Demba mit einem schwarzen Baby auf dem Arm. Ich drängte mich durch die Ärzteschar zu meiner Frau, auf deren Brust ein schneeweißer, wundervoller Junge lag, den wir später Christian nannten. Mir schossen Tränen in die Augen ob dieses hinreißenden Anblicks.

"Sind sie der Ehemann", fragte mich einer der Ärzte. Nachdem ich nickte, erklärte er mir, dass meine Frau sich schon dazu bekannt habe, immer mit zwei Männern gleichzeitig verkehrt zu haben. "Hier haben wir den sehr seltenen Fall, dass jeder von Ihnen jeweils eines der zwei von ihrer Frau bereitgestellten Eizellen befruchtet hat".

Ich platzte fast vor Stolz und ging zu meiner großartigen Frau und unserem Sohn. Weinend lagen wir uns in den Armen und waren uns so nah wie nie zuvor.



Teil 17 von 19 Teilen.
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