Der Vampir (fm:Sonstige, 1043 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ihre glitschigen Fotzenlippen berührte.

Er drang nicht in sie ein, massierte mit seinem Nillenkopf nur außen ihre Spalte und ihrem Kitzler.

"Aaaaah ... aaaah ... wie gut guuuut ... weiter ... oh ist das schöööööön ... oh ja oh ja ja ja ..."

Mit seiner Zunge berührte er ihre Kehle.

Dann schob er die Gesichtsmaske zurück und knabberte zärtlich an ihrem Hals.

Seine Zunge drängte sich sanft in ihren Mund, und während er sie küsste, ließ er seinen Harten bis zum Anschlag in ihren Schoß gleiten.

"Oooooh, du Sünderin, du elend schönes Weib, du verlorene Seele, gib mir deinen Körper. Ich will dich bespringen, besamen, und dich zu meinesgleichen machen ..."

Mit diesen Worten stieß er einmal kräftig zu.

Sie schrie als sie seine Schwertspitze an ihrem Erdbeermund fühlte.

Wieder und wieder rammte er sein Gemächt in ihren zarten Schoß, er stieß sich in Ekstase.

Als sie für einen Moment die Augen öffnete und ihm ins Gesicht sah, knurrte er: "NEIN!!! DU SIEHST MICH NICHT!!!"

Und damit schob er die Maske wieder vor sein Antlitz.

Er stieß schneller, härter, kräftiger, und sein Stöhnen klang dumpf und geheimnisvoll hinter der Maske.

Sie konnte sich unter ihm kaum bewegen, sie versuchte sich zu winden, konnte aber nur seine saftigen und tiefen Stöße in sich aufnehmen. Oh, wie sehr sie das genoss!

Nach einer Weile konnte sie sich nicht mehr beherrschen, schrie gellend ihren Höhepunkt heraus: "Aaaaa ... aaaaahhh .... oooohhh, es kommt es kommt ... SPRITZ SPRITZ !! ... GIB ES MIR!!!"

Er gab ihr nichts, hielt seine Sahne zurück, beobachtete sie, wie sie ihren Kopf ekstatisch hin und her warf, ergötzte sich an ihrer Geilheit.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, hatte sich sein noch immer geschwollener Schwanz etwas gesenkt.

"Öffne deinen Mund!" befahl er und sie gehorchte.

Er setzte ihr ein Vampirgebiss ein, mit spitzen langen Eckzähnen, und sagte in herrischem Ton: "Nun bist du eine von uns - ein sündiges Geschöpf der Nacht. Und jetzt, meine Vampirbraut, wirst du ihn lutschen bis er abspritzt ...!"

Seine Hand hielt ihr Genick fest, sie öffnete ihren Mund und fletschte ihre Vampirzähne, während er seinen Dicken zwischen den spitzen Eckzähnen in ihren Mund rutschen ließ.

Langsam und vorsichtig begann sie zu lutschen und zu saugen.

Offenbar machte sie es sehr gut, ihr Meister-Vampir stöhnte und keuchte.

Nach einigen Minuten stieß er grunzende Laute aus, und sein warmes Sperma floss in ihren Mund.

"Nicht schlucken - mach deinen Mund auf ...!"

Er schaute in ihre Mundhöhle: "Ohhh - das wird dir schmecken - jetzt schluck es runter!"

Sie schluckte seinen herb-salzigen Samen und - - - es erregte sie aufs Neue!

Sein Glied schrumpfte.

"Ich bin wieder geil, Meister Dracula - was soll ich tun?" Sie nuschelte mit dem künstlichen Gebiss.

"Mach es dir selbst ... aber ich werde zusehen ... und lass die Zähne drin!"

Rasch angelte sie nach ihrer Tasche mit den Sex-Toys.

Sie griff nach einem Naturdildo, den sie ausgiebig leckte und saugte, dann legte sie einen Vibrator an ihren Kitzler und massierte sich zu ihrem zweiten Orgasmus.

Noch einmal hatte sich sein Schwanz beim Anblick ihrer Selbstliebe zu imposanter Größe erhoben, und als sie wieder vor Lust zu schreien begann, wichste er hart und spritzte ein weiteres Mal kräftig ab.

Er riss sich das Vampirfell vom Leibe, sein Körper war vollkommen durchgeschwitzt.

Noch etwas atemlos sagte er: "Wir werden das wiederholen, du Blume der Nacht."

"Vielleicht ..." antwortete sie mit einem schneeweißen Vampirlächeln ...

> FORTSETZUNG FOLGT <