Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Beichte eines Spermaschluckers (fm:Oral, 2983 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 16 2019 Gesehen / Gelesen: 15460 / 10162 [66%] Bewertung Geschichte: 9.00 (46 Stimmen)
Werdegang vom verliebten Cuckold zum süchtigen Spermaschlucker

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lover geschluckt. Zu viert mussten wir uns erst wieder erholen, bevor die Fickerei neu beginnen konnte. Dabei schauten wir uns die Bilder auf unserem Großbildschirm an, soweit sie bisher geschossen wurden. Die Saukerle hatten auch mich geknipst als ich den vollen Spermamund von Sophie abküsste. Das wirkte auf uns wie bestes Doping. Wir konnten weiter rumsauen. Unsere Schwänze standen wieder wie eine Eins. Und es wurde herrlich! Schamlos, Grenzen überschreitend. Unter anderem lutschte ich Samen aus ihrer gefüllten Grotte. Doch der Höhepunkt kam, als sie mich dazu verführte meinen Mund offen zu halten, "Zunge heraus", befahl sie, um dann einen der beiden Schwänze direkt in meinen Schlund abzuwichsen. Warm schoss mir ein Strahl über die Zunge. Nicht mehr sehr ergiebig nach all den vorangegangenen Sauereien, doch immerhin. Was tum mit dem Sperma? "Schluck's einfach runter", befahl sie mir und ich folgte, ohne nachzudenken. Das monotone Klacken des Kameraverschlusses nahm ich nebenbei wahr, störte mich aber nicht im Geringsten. Eher im Gegenteil: sollte man doch sehen, wie mir der Mund gefüllt wurde und ich alles runter schluckte. Das war die Nacht meiner Initiation - unvergesslich!

Bald darauf wiederholten wir unser Abenteuer mit ihren, bzw. unseren beiden Freunden. Dieses Mal jedoch geplanter und überlegter. Sophie hatte mich gut vorbereitet. Ihrem Wunsch, vor ihren Augen einen Schwanz abzulutschen, sollte ich Folge leisten. Andernfalls drohte mir Sexentzug. Doch das konnte ich unmöglich durchstehen. Was, genau? Den Sexentzug. Der erste Tag ging noch und auch der zweite. Doch nach dem dritten Tag war mein erschöpfter Schwanz wieder so weit erholt, dass er spritzen wollte. Doch Sophie hielt Wort. Und für das Wochenende hatten wir eine weitere Orgie geplant. Wie geil mich dieses Weib machte, ist kaum zu beschreiben. Schließlich ließ ich zu, dass sie mir einen ihrer schwarzen Dildos zum Lutschen in den Mund schob. Ein seltsames Gefühl war es schon, diese naturgetreue Nachbildung eines stattlichen Schwanzes kalt und glatt im Mund zu haben und daran zu saugen. Vielmehr, es war Sophie, die mich damit sanft in den Mund fickte. Mir war mittlerweile alles egal, wenn ich nur spritzen konnte. Doch das ließ sie nicht zu, sondern trainierte mich weiter im Schwanzlutschen als Vorbereitung für meinen Auftritt am Samstag.

Der Samstag kam für mich mit sehr gemischten Gefühlen. Würde ich wirklich einen echten Schwanz saugen? Doch daran ließ Sophie keinen Zweifel. Gleich in der ersten Runde mit unseren Freunden war es so weit. Doch erst war sie an der Reihe. Dicht vor meinen Augen saugte sie das erste Sperma des Abends in ihren Mund. Die Geräusche, die ihr Schlürfen dabei verursachten, wirkten auf mich wie ein Aphrodisiakum. Da man mit vollem Mund nicht spricht, schluckte sie erst den Erguss, bevor sie mich aufforderte, mich über den anderen Schwanz her zu machen. Und der stand schon knülle-steif direkt vor meinem Gesicht. Energisch schob sie meinen Hinterkopf mit beiden Händen auf die glänzende Eichel zu. Ich hatte gar keine andere Wahl, als den Mund zu öffnen und den Schwanz eingleiten zu lassen. Und - was soll ich sagen? - welch ein himmelweiter Unterschied zu dem Kunststoffpimmel, den ich bisher im Mund hatte! Warm, glatt und prall glitt er mir über die Zunge. Absolut nicht unangenehm, besonders da ich eine Reaktion des Sexpartners merkte. Er schob, er zog, er schnaufte erregt, er keuchte; einfach: er genoss es. Und ich? Ich fing an, es genau so zu mögen. Mich selbst zum Schwanzlutscher vor meiner Frau und weiteren Zeugen zu erniedrigen, ließ mich zu großer Form auflaufen. Wie Sperma schmeckt hatte ich ja schon wiederholt genossen. Doch nun und heute wollte ich es direkt aus einem Schwanz empfangen. Es dauerte nicht lange, bis ich am Ziel war. Mein Partner keuchte unvermittelt los, sein Schwnz schwoll an und fing an zu pumpen. In mehreren Schüben sprudelte mir sein heißer Samen in den Mund. Ein, zwei, drei, viermal spürte ich deutlich, wie die Sahne aus seiner Eichel in meinen immer noch saugenden Mund spritzte. Phantastisch, ich hatte es geschafft. Langsam erschlaffte der Penis und zog sich aus meinem Mund zurück. Dafür hängte sich Sophie sofort an meine Lippen zum heißen Zungenkuss. Wir teilten uns den erhaltenen Samen - sie den ihren, welchen sie noch nicht geschluckt hatte, mit meinem frisch erhaltenen. Und beide Lover standen bei uns mit Kameras in den Händen, mit denen sie unaufhörlich Bilder von uns schossen. Es war einfach wunderbar, wie zufrieden ich mich fühlte, obwohl ich noch gar nicht zum Höhepunkt gekommen war. Einfach satt und glücklich eine Schranke der Sexualität mit Hilfe meiner Frau eingerissen zu haben.

Und wie ging es dann weiter mit mir, mit uns, mit unserem Sxualleben? Was denkt ihr?

Klar, ganz plötzlich war ich zu einem Schwanzlutscher aus Überzeugung geworden. Dank der Verführungskünste meiner Frau Sophia. Das Schlucken von Sperma wurde für mich eine genau so große Leidenschaft wie für sie. Ganze Alben füllten unsere verauten Fotos. Obwohl es mich eher nicht antörnt, wenn ich Bilder von einem Mann sehe, dessen Gesicht vollgespritzt ist oder dessen Mund von Sperma fast überläuft, ist es beim Betrachten von Bildern von mir genz umgekehrt. Beide, Sophie und ich, geilen wir uns daran auf. Denn jedes Bild hat seine ganz eigene Geschichte. Ich erlebe quasi nochmals die Augenblicke, wo mir zum Beispiel der Mund mit dem Ejakulat aus drei potenten Schwänzen gefüllt wird und ich dabei so herrlich verkommen in die Kamera schaue. Wow, war das ein Spaß, eine solche Riesenladung in meinen schon vorgefüllten Magen zu schlucken. Und Sophi dicht bei mir, ebenso verdorben in die Kamera lachend. Konnte das auf Dauer gut gehen mit uns beiden?

Nein, natürlich nicht.

Fotos von uns tauchten irgendwann im Internet auf, unsere Töchter, beide halbwüchsig, erfuhren dadurch, was ihre Eltern gerne an den Wochenenden treiben. Kurz, es kam zum Knall. Stelle weg, Familie weg, Scheidung, wohnungslos. Sophie mit den Töchtern zurück nach England - Kontakt abgebrochen. Keine Freunde mehr, Umzug in eine entfernte Stadt und Leben von dem Ersparten, welches gar nicht so wenig war und gelegentlichen Jobs. Doch meine Leidenschaft fürs Spermaschlucken war um so stärker geworden. Zwar hatte ich in den schweren Monaten meiner Depression überhaupt nichts genossen, doch nun, an neuem Ort und nachdem wieder etwas Ruhe in mein Leben eingekehrt war, meldete sich auch mein "perverser" Drang wieder. Ich begann, erneut Wert auf mein Äußeres zu legen und ging auf Pirsch. Ich mußte mir einfach wieder einige Ladungen frischen Samens reinziehen. Was lag da näher, als es in Pornokinos zu versuchen? Dort gibt es diese "Glory Holes", wo man seinen Schwanz zum anonymen Ablutschen durchsteckt. Das hatte ich bisher noch nie gemacht und in der Vergangenheit auch gar nicht nötig gehabt. Heute, jedoch, war ich so rattengeil - ich brauchte einen tüchtigen Schluck Sperma damit ich nicht ganz durchdrehte.

Was nun folgt, ist eine recht detaillierte Schilderung, wie ich meine Leidenschaft fürs Schwanzlutschen und vor allem das Spermaschlucken in vollen Zügen auslebte. Wem's zu lange wird, kann ja auch im Text etwas überspringen. Doch, glaubt mir, ich fühlte mich plötzlich wieder lebendig, nicht mehr, wie so lange Zeit, depressiv, sondern wie neu geboren. Unternehmungslustig, eben. Also - los geht"s.

In der Nähe des Bahnhofs gab es einige Sexshops, da wollte ich es versuchen. Gegen 10:00 Uhr abends, es war schon fast ganz dunkel, betrat ich einen dieser Pornoschuppen. Kein Vergleich zu den Sexclubs, welche ich ehedem mit Sophia frequentiert hatte. Recht schmierig sogar, doch einige Männer mittleren Alters schlichen darin herum. Egal, ich wollte es wissen. Im Kinobereich gab es die berühmten Einzelkabinen, jede mit einem Loch in der Wand - bequem in Schwanzhöhe oder in Sitzhöhe, je nach dem. Karte in einen Automaten einschieben, Pornofilm aussuchen - natürlich solche mit Spermaszenen - und es sich bequem machen, war schnell getan. Hose öffnen, Schwanz rausholen und beginnen, sanft zu wichsen, ebenfalls. Nur nicht kommen durfte ich. Es dauerte eine Weile, ohne dass viel geschah, enttäuscht wollte ich schon gehen, doch dann wurde es in der Nachbarkabine lebendig. Ein Kerl wichste seinen Schwanz recht heftig und gräuschvoll. Das war meine Chance: den Mund dicht an das Loch gebracht, machte ich mich bemerkbar. Und es funktionierte. Schwupps, hatte ich seinen Riemen im Mund, in den er, in den er sofort heftigst reinspritzte. Ich hatte gar keine Zeit zum denken oder gar das Blasen zu genießen.Der Kerl hatte es wohl genau so nötig wie ich. Brünstiges Stöhnen verriet, wie er es genoss. Schwall auf Schwall seines Samens schoss mir in den Mund, er hörte faast nicht mehr auf zu ejakulieren. Bloß noch nicht schlucken, war alles, was ich in diesen Momenten denken konnte. Stoß auf Stoß füllte er mir fickend den Mund mit seiner heißen Soße ab. Sie muß mir seitlich aus den Mundwinkeln gequollen sein, denn es war so unglaublich viel. Als er sich ausgespritzt hatte und sein Schwanz langsam erschlaffte, ließ ich ihn mit Bedauern aus dem Mund gleiten, achtete aber darauf, nichts von seinem Sperma zu verlieren. Und wie wunderbar es schmeckte! Lange entbehre Glücksgefühle durchströmten mich, als ich die kostbare Sahne im Mund hin und her spülte, durch die Zähne zog, um ja die Gschmacknuancen richtig auszukosten. Mein eigener Schwanz stand wie eine Kerze, die geringste Berührung hätte ihn zur Explosion gebracht.

So saß ich wie in Tance, bis ich bemerkte, dass ich durch ein anderes, benachbartes Loch von einem Spanner beobachtet wurde. Oh, wie geil ist das denn? Hatte der etwa die ganze Zeit zugeschaut wie ich mundgefickt wurde? Dem sollte eine kleine Pornoshow geboten werden. Ich bot ihm meinen gut gefüllten Mund zum Betrachten dar, ganz dicht am Loch züngelte ich mit dem Sperma herum. Und - schnell war sein Betrachterauge verschwunden, um dafür seinen Schwanz zum Ablutschen durch das Loch gesteckt. Doch vorher ließ ich die Sahne im Mund durch meine Kehle gleiten. Es war, als flösse mir reinster Honig in den Magen - das erste Sperma seit so langer Zeit. Ich war wie berauscht und machte mich sogleich über den neuen Schwanz her - ein mittelgroßes Ding mit einer schönen Kuppe. Dank des Trainings meiner Frau brachte ich ihn mühelos ganz in meinem Hals unter. Gefühlvoll massierte ich seine Eichel, saugte ihn völlig ein, um ihn mit meiner Halsmuskulatur weiter zu massieren. Das ging so einige Minuten. Dann merkte ich, dass ich seinen Schwanz allmählich spritzbereit hatte. Unruhig begann er Fickbewegungen in meinen Hals, sein Hodensack, den ich bisher sanft knetete, spannte sich , und dann brach es aus ihm hervor. Mit unterdrücktem Stöhnen lieferte er ab, nicht ganz so viel wie der erste, doch genug, um mir Freude zu bereiten. Zähflüssiges, schleimiges Sperma sammelte sich stoßweise in meinem Mund. - ein besonderer Genuss, so was langsam durch seinen Hals fließen zu lassen.

Ich blieb bis weit nach Mitternacht in dieser Bude, bis sie schloß. Beim Rausgehen sprach mich der Manager an, um sich für meine Blasdienste an seinen Besuchern zu bedanken. Die seien ganz begeistert von meinen Künsten gewesen. Ob ich wiederkommen möchte? Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Die Aussicht, noch mehr als die 10 oder 12 Schwänze wie heute abzumelken, war einfach zu verlockend. Und so wurde ich für einige Zeit die Blashure vom Dienst. Ich tat es für geringes Geld - hauptsächlich zu meinem eigenen Vergnügen. Stolz wurde ich auf die vielen Fotos, die von mir beim Schwanzblasen gemacht wurden. Ich hatte nämlich jegliche Scham verloren und posierte mit gut gefüllten Mund, wo immer es sich ergab. Sperma abschlucken, wenn eine Kamera dabei unaufhörlich klickt, ist das Höchste, was ein Spermaschlucker wie ich bieten kann. Schnell hatte ich eine Routine darin gefunden. Am liebsten war mir's, wenn ich die Sahne richtig auslutschte, um danach meine Beute zu präsentieren. Doch ich ließ auch zu, dass mir in meinen offenen Mund gespritzt wurde oder auf meine herausgestreckte Zunge. Auf jeden Fall spielte ich mit den zuvor erhaltenen Ladungen herum, weil es erstens die Zuschauer ebenso wie mich noch weiter antörnte, und zweitens das verflucht geile Bilder von mir ergab. Danach das Runterschlucken mit Nahaufnahmen der ganzen Szene, sogar in Zeitlupe, um endlich meinen leeren Mund zu zeigen und danach mein zufriedenes Gesicht. Es war gar nicht so selten, dass es noch eine Nachorgie gab, in der ich das gesamte Aufnahmeteam oral befriedigte.

Wie ist's mit Euch, ihr Leser dieser Beichte? Steht euer Schwanz? Habt ihr gewichst und seid auch gekommen? Träumt ihr etwa davon, selbst mal so hemmungslos rumzusauen? Ich glaube, allen von euch kann geholfen weren. Gloryholes gibt es inzwischen in jedem guten Pornokino. Ihr müsst nur den inneren Widerstand überwinden und etwas Mut aufbrinen, den ersten Schwanz durch das berühmete Loch anzulocken, und euren Mund darüber zu stülpen. Ich garantiere euch, wenn ihr den ersten Schwanz zum Orgasmus gelutscht habt, euch die Sahne im Mund rumschwimmt, ihr sie am Ende geschluckt habt, seid ihr stolz auf euch. Dann seid ihr fast schon an der Angel. Noch ein paar Gloryhole Sitzungen mehr und ihr seid plötzlich süchtig nach der weißen, wunderbaren, cremigen Milch, die so befreit und fröhlich aus den abgesaugten Schwänzen spritzt, um in immer größeren Mengen in eurem Magen zu landen. Traut euch einfach.

Ich bin sicher, dass einige - vielleicht mehr als man sich vorstellt - der Leser dieser Zeilen ähnliche Erfahrungen und Empfindungen hatten, oder haben, wie ich selbst. Bitte schreibt sie nieder.

Euer unheilbar süchtiger, wollüstiger Spermaschlucker.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Anonymous hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Anonymous:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Oral"   |   alle Geschichten von "Anonymous"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english