Beichte eines Spermaschluckers (fm:Oral, 2983 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 15459 / 10162 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (46 Stimmen) |
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Beichte eines Spermaschluckers
Ich bin ein Mann in den Vierzigern, gut gebaut und gut in Form, und konnte eine Familie mit Frau und zwei halbwüchsigen Töchtern, wie man so sagt, gut ernähren. Und, das ist meine große Leidenschaft, ich bin auf Droge. Nein, nicht Hasch, Kokain oder irgendetwas von der Sorte. Ich wurde schwer spermaabhängig, kann ohne diesen Saft, täglich genossen, kaum noch leben. Ich schlucke ihn für mein Leben gern - und meine Frau wusste davon, tolerierte es und förderte es sogar. Ihr werdet fragen, wie das alles zusammen passt. Richtig? Nun, lasst es mich in Kürze berichten.
Sophie war meine heißgeliebte englische Ehefrau für etwas mehr als 10 Jahre. Gerne wünschte ich, dass ihr sehen könnt, was für eine scharfe Braut ich mir geangelt hatte. Die Diskretion verbietet mir, ein oder mehrere Bilder von ihr beizufügen, welche sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zeigen, nämlich dem Abmelken von Schwänzen. Und natürlich mit dem Schlucken des herausspritzenden Samens. Ganz schnell wurde mir nach unserer Bekanntschaft klar, dass ich ein sexuelles Luder heiraten würde, dem es unmöglich sein würde, sich nur mit meinem Schwanz zu begnügen. Wie auch immer, wie fickten wie die Blöden, und immer verzehrte sie mein Sperma mit höchstem Genuss. Doch mehrere Ladungen abzuliefern, und das täglich, ging einfach über meine Kräfte. So kam es, dass sie mich mit meinem vollen Einverständnis schon kurz nach unserer Hochzeit zum Cuckold machte. Wir legten uns ein paar Lover zu, die sie in meinem Beisein hemmungslos befickten und bespritzten. Und ich machte mit hemmungsloser Lust selbst mit. Was mich immer wieder auf höchste Touren brachte, war, mit welcher Leidenschaft sie das Sperma aus den Schwänzen unserer Liebhaber in ihrem Mund aufnahm, um es nach einer kurzen Weile, in der sie vor unseren Augen damit rumspielte, runter zu schlucken. Die Gier und die Lust war ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Der späteren Mutter meiner Töchter! Hatte ich eine Hure geheiratet? Nein, das war es nicht. Es war der Bedarf nach diesem cremigen Sekret, der sie so unersättlich werden ließ. Was war denn nur dran an diesem Saft? Zwar atte ich ihn schon von mir selbst probiert, ihr wisst schon: in die Hand gewichst und aufgeschlürft. Doch das war eher eine ekelhafte Übung, denn der sexuelle Höhepunkt war dabei halt schon überschritten.
Was nun fanden also Frauen so reizvoll daran? Ich sollte es bald selbst herausfinden. Nun, da muß ich sagen, dass Sophie mich vom ersten Moment an ausgesaugt hatte. Und wie! Ich war wie im Himmel, wenn sie mir mein Sperma mit ihrem warmen Mund saugend und fordernd aus meinen Eiern ausgelutscht hat. Sie hat es einfach drauf. Noch wundere ich mich, dass wir überhaupt Kinder haben. Denn der Abschluß eines hemmungslosen Ficks fand gewöhnlich in ihrem Mund statt. Und wie sie es genoss, mir das Ergebnis ihrer Anstrengung zu zeigen bevor sie es hinunterschluckte.
O.K. ich bin etwas weitschweifig, kommen wir zum Punkt: wie hat sie es fertig gebracht, mich selbst zum Spermaschlucken zu verführen? Ich habe ja schon geschildert, dass es mich anmachte zuzusehen, wie sie den Samen aus den Schwänzen ihre Lover lutschte, um ihn schließlich runterzuschlucken. Erst forderte sie mich auf, sie dabei zu filmen und Bilder zu schießen. Und da ich dabei selbst so geil wurde, folgte ich einmal ihrem Wunsch, sie zu küssen als sie den Samen von zwei vollen Entladungen in ihrem Mund gesammelt hatte. Und was sie meinte, war einen "French Kiss", das heißt einen heißen Zungenkuss. Nun, man sagt ja, wenn der Schwanz steht, steht auch der Verstand. Und das stimmt auch so. Denn wie in Trance folgte ich ihrem Wunsch: die beiden Samenspender schauten uns sehr gespannt zu und sparten auch nicht mit ihren Kommentaren. Fragt mich nicht, was ich dabei empfand. Dass uns jemand zuschaute, war mir völlig egal, mein Schwanz stand kurz vor einer Explosion, und die Hure von meiner Frau bot mir den Mund zum Kuss an. Ehe ich mich versah, hatte ich all das Sperma in meinem Mund. Und wir küssten uns wie es heißer nicht geht. Glibbriger Saft, etwas komisch schmeckend und unsere heißen Zungen, die ihn verwirbelten. Mein Verstand setzte völlig aus und ich war nur noch Geilheit pur. Und so floss der Samen wohl durch meinen Hals. Als ich wieder klar denken konnte, lachte mich Sophie an und fragte, wie es mir geschmeckt habe. Dieses Luder! Ich musste jetzt augenblicklich selbst kommen, packte sie an den Haaren und wichste mir meinen Samen quer über ihr Gesicht. Solche Fontänen hatte ich selten abgeschossen. Ihr Gesicht war völlig versaut als ich erschöpft wieder zu mir kam und klar sehen konnte, wie ich sie zugerichtet hatte. Mann, war das eine Orgie! Und ich hatte Spermageschmack im Mund. Klar, ich hatte doch gerade den Samen ihrer
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