Helena - die neue Kollegin von Marlene (fm:Dominanter Mann, 3165 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Nachdem ersten ausgiebigen Mundfick mit Marlene waren die nächsten Tage etwas ruhiger verlaufen. Marlene wurde weiterhin durch einen beherzten Griff unter ihren Rock kontrolliert, ob meine Anweisung, ohne Slip ins Büro zu kommen, eingehalten wurde. Je nach Situation ließ ich dabei genüsslich einen oder zwei Finger durch ihre Fickspalte gleiten. Genüsslich nahm ich dann den Geruch ihrer fickbereiten Fotze auf oder gab ihr meine Finger zum Ablecken. Die Tage waren mit viel Arbeit ausgefüllt, sodass wenig Zeit für intensive Fickbeschäftigungen blieb. Auch die flehenden Bitten ´Herr, wann darf ich wieder für Dich da sein´ oder ´Mein angebeteter Meister, wann darf ich Dir meine Fotze zum Ficken geben´ von Marlene musste ich in diesen Tagen ignorieren, denn diverse Vorstellungsgespräche für eine Vakanz in unserer Marketingabteilung standen auf dem Programm.

Immer wieder musste ich mir das ´Ich-kann-alles-Geschwätz´ von diesen Möchteger-Alleskönnern anhören. Egal ob Alt oder Jung, es war nicht wirklich was Brauchbares dabei. Aber schließlich mussten wir diese Position wiederbesetzen und so blieb mir nichts anderes übrig, als weiter zu suchen und weitere Gespräche zu führen.

Für den heutigen Tag hatte ich drei weitere Gespräche im Kalender stehen. Zwei Frauen und ein Mann. Letzterer stellte sich als durchaus brauchbar heraus und seine Akten landete im ´Könnte-was-werden-Korb´. Die nächste war eine junge Frau, Mitte Zwanzig, ledig und mittelgroße Brüste, welche allein schon durch ihr Outfit auffiel. Kurzes Kleid, sehr tiefer Ausschnitt, High Heels und etwas übermäßig geschminkt. Wie sich aber sehr schnell rausstellte, sollte der Blick in ihren Ausschnitt, und sie verstand es vorzüglich sich so zu präsentieren, dass einzig Tolle an ihr bleiben. Der Blick bis zu ihrem gepiercten Bauchnabel entschädigte nicht für die Unkenntnis im Bereich Marketing.

So setzte ich alle meine Hoffnung auf die letzte Kandidatin. Nach den Unterlagen war sie 38 Jahre alt, verheiratet und sah, so zeigte es das beigefügte Bild, ziemlich hübsch mit ihren langen dunklen Haaren aus. Als sie mein Büro betrat, wurde ich positiv überrascht, denn die meistens Bewerberfotos schmeicheln eher, als dass sie die Wahrheit wiedergeben. Bei dieser Kandidatin war die Liveausgabe noch um ein Vielfaches besser. Ihre langen dunklen Haare glänzten herrlich im Sonnenlicht, ihr Lächeln war göttlich und ihre Figur, welche ich aufgrund des Bewerberfotos nur erahnen konnte, war ein Traum. Tolle sportliche Figur, ich vermutete regelmäßige Sporteinheiten oder Fitnessstudio, welche keine Wünsche offenließ. Eine, für ein Vorstellungsgespräch, sehr passende und geschmackvolle Auswahl ihres gesamten Outfits. Blaues Kostüm mit weißer Bluse und als Eyecatcher ein tolles farbenfrohes Tuch eines bestimmt bekannten Designers. Dazu passende Pumps und auch ihr Make-Up, sowie der Nagellack waren dezent und angemessen. Weiterer Hingucker waren neben den schlanken, sportlichen Beinen, der Blick auf den Ansatz ihres tollen Busens, welcher trotz Tuch, deutlich in der Bluse zu sehen war. Ich schätzte die Größe auf eine schöne 75D, was meiner Vorliebe für nicht zu kleine Oberweiten entsprach. Deutlich zeichneten sich die Brustwarzen durch den feinen weißen Stoff ab und ich konnte mich an diesen Blick sehr erfreuen.

Helena, so hießt die letzte Kandidatin, erwies sich, und das nicht nur vom Aussehen her, als perfekte Besetzung für die vakante Stelle. Lange mussten wir uns nicht über die Konditionen unterhalten und so war der Vertrag schnell unter Dach und Fach und wurde mit einem intensiven Händedruck besiegelt. Dabei stellte ich zweierlei fest: Zum einen hatte Helena sehr geschmeidige und sinnliche Hände und es machte mir richtige Freude, ihre Hand berühren zu dürfen. Zum anderen hatte die Art und Weise wie Helena mir ihre Hand gab einen Hauch von Unterwürfigkeit. Am ehesten wurde dies aber auch durch die Körperhaltung und durch ihren Augenaufschlag deutlich. Ich freute mich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit Helena und war mir sicher, dass da, ähnlich wie bei Marlene, noch mehr laufen könnte.

Die Einarbeitungsphase verlief ziemlich gut und die Zusammenarbeit zwischen Marlene und Helena, welche sich, auch aufgrund von Überschneidungen ihrer Arbeit, ein Büro teilten, harmonierte, soweit ich das aus der täglichen Arbeit ersehen konnte, sehr gut. Helena wollte, so hörte ich jedenfalls aus ihren privaten Gesprächen raus, immer wieder von Marlene wissen, warum sie denn so viel Zeit hinter verschlossenen Türen beim Chef verbringen muss. "Was macht er denn nur immer mit Dir? Du kommst dann auch immer so erregt aus seinem Büro."

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