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Mein Leben in Dänemark! Teil 3 (fm:Romantisch, 4015 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2019 Gesehen / Gelesen: 10303 / 8563 [83%] Bewertung Teil: 9.37 (41 Stimmen)
Das Frühlingsfest und andere Heimlichkeiten!

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genoß mein Bier mit Gunnar. Svenja hatte einen Wein geöffnet und die Gläser voll geschenkt. Dann kamen Sie die Grazien von Marstal! Mutter und Tochter! Beide hatten Flipflops an und ein langes Kleid, einen Schlitz bis zum Oberschenkel, die offenen Haare wurden vom Wind bewegt, einen leichten roten Lippenstift und dezent geschminkt. Da hatte Jette wohl Mette etwas geholfen. Eine Augenweide, aber nur für mich, die drei Jungs waren mit dem Grill und ihrem Geplauder über Autos und Musik beschäftigt! Ich stand auf und nahm Jette in den Arm! Du bist wunderschön! Sagte ich etwas lauter. Dann nahm ich Mette in den Arm und meinte zu Ihr: "Du auch meine liebste Tochter!" Endlich hatte Malte das Erscheinen der Beiden mitbekommen und drehte sich zu uns um. Ich ging mit beiden Schönheiten zum Grill und stellte Mette vor, meine Frau kennst Du ja bereits. Er hatte immer noch einen offenen Mund. Das ist Mette meine Tochter! Das ist Malte! Der Wuschelkopf von gestern! Beide hatten eine Blockade und konnten sich nicht regen. Eigentlich ist es üblich, das man sich in den Arm nimmt und begrüßt, aber ihr könntet Euch auch erstmal die Hand reichen! Meinte ich. Malte nahm die Hand von Mette und kurz darauf lag sie in seinem Arm. Na geht doch! Meinte ich. Es entwickelte sich ein wunderschöner Abend und man konnte sehen, da haben sich zwei gefunden. Gunnar hatte ich die Geschichte auch erklärt und wir waren uns einig, Malte wird morgen einen freien Tag bekommen. Als ich Malte vorschlug, morgen einen freien Tag zu nehmen, waren die beiden kurz darauf verschwunden und wurden den restlichen Abend nicht mehr gesehen.

Die Jungs gingen dann auch in ihre Zimmer, Gunnar trank noch einen Absacker und Svenja fuhr ihn nach Hause!

Na schöne Frau und was machen wir jetzt? Wollte ich von Jette wissen. Aufräumen, Abschminken und Kuscheln! Meinte sie! Ich bin völlig platt! Ok, dann diese Reihenfolge.

Am nächsten Morgen kam eine verträumte Mette an den Frühstückstisch! Sie waren am Strand und er küsst einfach herrlich! Meinte Sie. Als es dann an der Tür klingelte, konnte ich nur noch Malte zum Frühstück einladen.

Nach dem Frühstück trollten sich die Kinder an den Strand und ich hatte Jette fest im Griff! Ich wollte meiner geliebten Frau meine Zauberstab tief rein schieben! Ich legte sie auf den Tisch im Esszimmer und versenkte ihn! Jette schrie auf und stammelte etwas wie: "Ich will jetzt... stoß zu, nein lieber nicht... ah du Stier!" Ja dann kann der Widder als Stier auftreten und ich brachte den ganzen Tisch mit Jette als Pfand in Bewegung! So geil, ohne Vorbereitung los vögeln! Das hatte was! Ich griff Jette' s Brüste recht fest und zog meinen Schwanz aus der klitschigen Möse! Dann schob ich ihn in ihren Hintern! Ich hörte nur: "Du liderlig gris!" Was soviel heißt wie " Du geile Sau"! Ich hatte nur ein Ziel, ich wollte in ihrem Arsch abspritzen, aber Jette kam mir zuvor und schrie ihren Höhepunkt durchs Haus, kurz danach konnte ich mich in ihrem Arsch entleeren und küsste die liebste Ehefrau von allen! Du bist ein echt verrückter Kerl! Meinte sie! Aber solche "Überfälle" machen mir echt Spaß. Ich möchte das Du mich mal so richtig rannimmst! Meinte sie dann noch. Was immer das heißt! Dachte ich. Ich denke wir könnten jetzt duschen! Mein Schwanz sah etwas verschmiert aus und brauchte dringend Wasser und Seife! Jette meinte: "Ab jetzt ist mein Arsch wieder sauber für Dich! Das sieht ja nicht sehr appetitlich aus!" Nach der Dusche und einem weiteren Kaffee sind wir dann in die Firma gefahren. Gunnar kam auf uns zu und hatte mein Handy in der Hand! Du hast wahrscheinlich mein Handy in der Tasche! Meinte er. Ja hatte ich! Scheiß Nokia, die sehen alle gleich aus! Die Pflegestation aus Ærøskøbing hat angerufen, die Frau von dem Segler ist wieder da und wünscht Dich zu sprechen!

So fuhr ich dann nach Ærøskøbing und kam in das Zimmer von Madam! Sorry aber einen anderen Ausdruck für diese hochnäsige Dame hatte ich nicht im Kopf. Sie sah mich an und fiel mir um den Hals! Dann ließ sie von mir ab und entschuldigte sich für ihre ungestüme Art! Ich setzt mich auf den Stuhl und sie begann zu erzählen! Ihr Mann wollte unbedingt mit ihr um die Welt segeln, sie war über die Haarspitzen in ihn verliebt und konnte ihm keinen Wunsch abschlagen. Ich hatte das schon richtig gesehen, wir hatten keine Ahnung vom Segeln und schon garnicht auf hoher See! Meinte Sie dann. Auch meine ermahnenden Worte verhallten bei ihm und sie fügte sich! So kam es dann zu der Katastrophe im Skagerrak! Das ist mir bekannt! Meinte ich dann! Und was kann ich jetzt für Sie tun? Ich habe für das Segelboot keine Verwendung und ich möchte auch damit nicht mehr in Berührung kommen, können Sie damit etwas anfangen? Wollte sie dann wissen. Ja, Ærøskøbing hat eine gute Segelschule, machen sie eine Schenkung und dann kann die Schule auch auf einem großen Boot unterrichten. Sie mögen mich nicht! Oder? Meinte sie dann. Nein, nicht wirklich, ihr Verhalten hat ihrem Lebensgefährten das Leben gekostet! Und ich hatte sie beide gewarnt! Wir hatten auch noch ein Überbordmanöver gemacht, spätestens da sollte klar gewesen sein, das kann nicht gut gehen! Meinte ich! Sie hatte Tränen in den Augen und ich erkannte, ich war über das Ziel hinaus geschoßen! Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Das gelang mir auch nach ein paar Minuten. Dann meinte Sie: "Ich könnte mich selbst ohrfeigen, aber ich hätte damals auf Sie hören sollen und mich weigern diesen Törn zu starten. Jetzt bin ich ohne ihn! Das ist alles meine Schuld!" Nein es ist nicht Deine Schuld! Dein Partner hat sich überschätzt! Meinte ich dann. Aber jetzt muss ich gehen, mach was immer Du möchtest, aber gehe nicht auf einen Segeltörn!

Danke! Meinte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange!

Ein paar Tage später erfuhr ich vom Segellehrer in Ærøskøbing, er hat ein Segelboot geschenkt bekommen und er könne jetzt auch längere Törns für die Segelschüler anbieten.

Ich musste in mich rein schmunzeln, sie hatte es also umgesetzt!

Dabei fiel mir die OLD LADY ein, ich war jetzt schon einige Zeit nicht mehr an Bord! Also los! Die Werft hatte wieder mal ganze Arbeit geleistet und die Old Lady hing am Haken als ich in den Hafen kam. Der Mitarbeiter im Büro zeigte mir die Rechnung und erklärte mir was sie alles gemacht hatten: Lack ausbessern, Mast und Baum schleifen und dreimal lackieren, Motorinspektion, einschließlich Ölwechsel und alle Filter erneuern. Seeventile gängig machen und reinigen. Salontisch schleifen und dreimal lackieren. Ich bedankte mich, nahm die Rechnung und ging nach draußen, die Old Lady kam wieder in ihre Heimat. Wie bei Holzbooten so üblich, dauert es etwas bis das Holz vom Rumpf aufgequollen ist, in dieser Zeit dringt halt Wasser ein und geeignete Lenzpumpen befördern diesen "Feind" nach draußen. Was mich nur wunderte, ich plauderte mit einem Mitarbeiter der Werft und mein Boot lag gerade mal eine halbe Stunde im Wasser! Da sprang die Lenzpumpe an und beförderte jede Menge Wasser in die Ostsee! Normal ist das nicht! Meinte ich zu dem Mitarbeiter der Werft. Nein ganz und garnicht! Meinte er. Plötzlich wurde es hektisch in der Werft und der Kranführer wurde aus seinem Feierabend geholt. Zwei Mitarbeiter waren mittlerweile auf meinem Boot und ich stand direkt davor. Hier sprudelt das Wasser aus dem Toilettenraum, schrie der Mann unter Deck! Die Pumpen schaffen das nicht! Zieht das Boot wieder raus! Zwei Mitarbeiter sprangen in den Hafen und versuchten die Krangurte unter das Boot zu bekommen! Die Old Lady sackte immer tiefer ins Wasser und ich hatte Tränen in den Augen. Der Kranführer hatte wohl seinen Feierabend mit ein paar Bier eingeläutet und kam torkelnd zu seinem Kran! Ich rannte zu ihm, schob in beiseite und setzte mich in den Kran. Kurzes Sichten der ganzen Hebel und ich fuhr den Ausleger über mein Boot, der Ausleger war zu niedrig und ich rasierte mir die Mastspitze ab! Egal, ich ließ das Geschirr runter und die Mitarbeiter im Wasser konnten die Krangurte einhängen. Dann sollte es nach oben gehen, aber dieser Scheißkran wollte mein Boot nicht in die Höhe ziehen, der besoffene Kranführer drückte einen Knopf und schließlich ging es langsam nach oben. So hing die Old Lady in den Gurten und die Pumpen schickten das Wasser nach draußen, es kam mir so vor als ob mein Boot weinen würde! Ich stoppte die Aufwärtsbewegung und rannte zum Boot und sprang in die Plicht. Als ich in den Salon sah, traute ich meinen Augen nicht, das Boot war bis zu den Sitzkissen voll Wasser! Also raus mit dem Boot und trocken legen! Ich rannte zurück zum Kran und hievte die Old Lady komplett aus dem Wasser und setzte sie behutsam in den Winterlagerbock! Als dann der Chef der Werft eintraf, die Situation erkannte und den angetrunkenen Kranführer sah tobte er und schrie seine Mitarbeiter an! Entspann Dich! Meinte ich. Ihr habt einen Fehler gemacht, aber es ist alles gerettet. Soviel Wasser in einem Holzboot ist eigentlich tödlich, das Holz der Schränke und Wände quillt auf und mag nicht mehr in die ursprüngliche Form zurückkehren! Der Lack platzt ab und das ganze Drama geht ohne viel Arbeit nicht aus. Der Chef beorderte sofort zwei Geräte zum Trocken, nachdem die Pumpen das letzte Wasser aus dem Boot in die Ostsee befördert hatten, kamen diese Geräte zum Einsatz. Drei Mitabeiter wurden eingeteilt und sollten die ganze Nacht in wechselnden Schichten die Behältnisse der Trockner leeren. Nebenbei hatte er den Fehler gefunden. Der Schlauch vom Pump-WC gut dick wie ein Arm, war nicht angeschlossen und das Ventil war offen, der Schlauch der Motorkühlung hatte auch Probleme mit seinem Halt und ließ das Wasser ins Boot. Aber der größte Schaden kam noch, die Batterien standen die ganze Zeit unter Wasser! Damals gab es sündhaft teure Gelbatterien! Ich hatte Säurebatterien an Bord und die mochten eine Wasserdusche überhaupt nicht und ich hatte meine Mastspitze mit dem Kranausleger abrasiert! Der Ansaugstutzen vom Diesel lag glücklicherweise hoch genug und es war kein Wasser in den Motor eingedrungen!

Ich kam spät am Abend nach Hause und erzählte Jette das ganze Drama. Sie hatte sich schon Sorgen gemacht, wollte aber nicht anrufen! Warum auch immer! Dachte ich. Ich wollte nur ein Stück Brot essen und mit meinem Bier auf die Terrasse. Das war ein richtiges Drama, ich sah die Old Lady wie sie fast unterging! Grausig dieses Bild! Dann der besoffene Kranführer, ich könnte ihn nur wegstoßen und habe dann das obere Teil vom Mast ins Wasser befördert.schilderte ich Jette den weiteren Verlauf. Könntest Du Dich etwas beruhigen! Meinte Jette dann! Siehst du mich eigentlich? Ich sah meine Frau an und sie saß mir nackt gegenüber! Ach Du Scheibe! Dachte ich. Sie erklärte mir, das die Kinder heute in der Disko sind und wir haben sturmfrei! Kniete sich vor mich und holte meinen eingeschrumpften Freund aus der Hose! Geile Idee! Dachte ich. Ich trinke mein Bier und laß mir von meiner Frau einen blasen! Wie geil ist das denn!? Nach kurzer Zeit hatte sie ihn auf seine Einsatzbereitschaft gebracht und ich musste mein Bier beiseite stellen. Jette wollte es jetzt und sofort! Ihre triefend naße Möse lieferte ausreichend Schmierung und ich schob ihr meinen Stab in den Arsch. Ein paar Schläge auf ihren Hintern und sie saute den Holzboden voll, ich konnte mich dann auch nicht mehr halten und pumpte ihren Arsch voll. Zum Glück war es spät am Abend und die Anzahl der Spaziergänger hielt sich hoffentlich in Grenzen.

Am nächsten Morgen fuhr ich wieder zur Werft, der Chef der Werft kam mir mit Sorgenfalten auf der Stirn entgegen. Er erklärte mir, das eine Batterie beschädigt war und die Säure ins Holz gelaufen ist. Aber diese Beschädigung muss schon länger her sein. Das hat keiner von Euch bemerkt? Wir gingen an Bord und er zeigte mir die Schadstelle. Ich denke wir werden diesen Schaden unserer Versicherung melden und Erstellen ein Angebot. Dann rüsten wir aber gleich auf Gelbatterien um! Meinte ich.

Die Reparatur dauerte ein paar Wochen und die Versicherung übernahm die Kosten. Damit war an segeln nicht zu denken und ich las in der Zeitung von einem Schnupperkurs auf dem Golfplatz. Jette und ich spielten früher gerne Tennis, aber das kam jetzt etwas zu kurz. Golf spielen ist wie ein grippaler Infekt. Wenn man beim Abschlag auch nur einmal den Ball richtig trifft und diese kleine weiße Kugel fliegt weit und gerade, dann sitzt der Virus tief und fest. So geschah es uns auch, wir waren beide infiziert und meldeten uns am nächsten Tag zum Unterricht an. Einige Leser denken jetzt an den alten Witz: "Haben Sie noch Sex? Oder spielen Sie schon Golf!"

So begann eine zeitaufwendige Karriere als Golfer und wir waren jedes Wochenende, manchmal auch für eine kurze Runde am Abend auf dem Platz.

An einem Freitag saßen wir Abends auf der Terrasse und ich hatte beim Golfen genug Zeit um über meinen Vorschlag nachzudenken, der jetzt kam: "Jette, könnest Du Dir vorstellen die Old Lady zu verkaufen?" Jette sah mich lange schweigend an und nickte dann! Ja, meinte sie, ich vermisse die See nicht, auch wenn die Zeiten an Bord immer sehr schön waren! Mir gefällt unser neues Hobby sehr und ich denke segeln und golfen passen nicht so recht zusammen, oder? Ich denke schon, wir segeln im Sommer und Golfen im Rest des Jahres! Auch eine Idee! Meinte sie! Ich gehe gerne mit Dir segeln, aber ich stehe ungern am Rad! Und ich brauche die Weite des Meeres und eine Yacht die sich den Wind nimmt und sich antreiben läßt! Das war ja fast philosophisch! Meinte Jette! Ok! Ich bin dabei!

Am nächsten Tag sollte die Old Lady wieder ins Wasser kommen und ich musste dabei sein!

Ich wartete drei Stunden, erst dann spukten die Lenzpumpen ein paar Liter Wasser zurück in die Ostsee! Die Old Lady war geheilt und es konnte wieder losgehen. Die Werft hatte ganze Arbeit geleistet und auch die Mastspitze hatten sie eingearbeitet und ich sah fast keinen Unterschied. Als ich an Bord ging, sah ich auf dem Steuerstand ein flaches Teil mit einigen Kabeln dran. Ein Tablet PC mit Windoof 95 und Navisoftware! Den GPS Empfänger hatten sie in den Mast gebaut und ich sah meine Position recht genau in Marstal. Ich war so vertieft und bemerkte nicht, das der Chef der Werft schmunzelnd auf dem Steg stand. Na gefällt Dir die neue Navigation? Wollte er wissen. Ich sah zu ihm auf und meinte: "Ist schon Grass was sich das Militär so ausdenkt, aber recht genau ist das Ganze!" Ich hatte einen SimPad an Bord und die Software lief recht gut, ab und zu ein paar Bluescreens! (Schwerer Ausnahmefehler Adresse ...) Aber nach einem Neustart lief die Kiste wieder! Eine kleine Zugabe von meiner Werft und sorry für die Verzögerung! Ich kam auch auf den Steg und bedankte mich für die Arbeiten! Ich hatte mir natürlich die Schaustellen rund um die Batterien angesehen und es war alles sehr gut repariert.

Ich nahm das Tablet mit nach Hause und fummelte an dem Ding solange rum, bis der Akku seinen Geist aufgab. Neben mir lagen einige Zettel und als Jette ins Wohnzimmer kam, wollte sie wissen, was ich jetzt schon wieder plane! Ich möchte ein Trauma beseitigen und mit Dir nach Hamburg segeln! Erwiderte ich. Was für ein Trauma? Du willst doch nicht mit Madame segeln gehen! Doch ich denke auf ihr lastet eine tiefe Schuld und ich könnte mir vorstellen, das sie das überwinden kann, wenn wir mit ihr über das Skagerrak an der dänischen Küste vorbei nach Hamburg segeln! Mein liebster Ehemann, Du hast einen Knall! Meinte sie dann!

Sorry, Jette aber mein Entschluss steht fest und ich habe auch mit dem Therapeuten von Madame telefoniert, er sieht darin eine große Chance für seine Patientin! Und wir sind die Steigbügel?? Auf ihrem großen Ritt in die Freiheit von Dämonen!! Jette war außer sich und konnte sich kaum einkriegen! Jette! Bitte beruhige Dich! Ich trage auch eine große Schuld, ich hätte den beiden viel deutlicher klar machen müssen, das diese Idee mit der Weltumsegelung für den Arsch ist!! Ich habe es nicht getan und sie machen lassen, es ist auch eine Therapie für mich! Mit Dir würde ich ans Ende der Welt segeln! Für Madame reicht Hamburg und ich kann Dir zeigen wo ich mal gewohnt habe und welche Geschichten dahinter verborgen sind!

OK! Meinte Jette, aber dann noch die ersten Wochen im August! Also klärten wir mit Gunnar unseren Urlaub ab und legten am 15.8. ab, Madame hatte ich ein paar Tage vorher von diesem Törn überzeugen können und wir nahmen Sie in Ærøskøbing an Bord.

Nachdem sie ihre Kabine bezogen hatte, konnten wir gegen Mittag auslaufen und ich führte mein Ritual mit Neptun durch! Wenn wir schon so dicht aufeinander sitzen, meine Name ist Rainer, ich bin Jette! mein Name ist Xenia. Meinte dann Madame! Willkommen an Bord und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel! Dann goss ich den Sherry in die Ostsee und bat zusätzlich um gutes Wetter! Neptun war wohl nur einseitig veranlagt und bescherte uns Sonne ohne Ende und einen steifen Ostwind, so knapp an die 8 Beaufort! Ich konnte nur noch zwei Reffs ins Groß binden und die Sturmfock setzen. so liefen wir mit knapp 9 Knoten nach Thyborøn! Als wir dann im Hafen ankamen, waren auch meine Nerven etwas blank!

Wir saßen im Salon und so langsam wurden Jette und Xenia warm miteinander! Dann plauderten beide so intensiv und ich konnte nur noch in die Koje gehen!

Am nächsten Morgen war der Frühstückstisch gedeckt und ich bekam zwei Spiegeleier aus Schinken vorgesetzt! Es schmeckte lecker und ich machte danach das Boot klar zu auslaufen! Einige Minuten später hatten die Damen ihre Arbeit in der Kombüse beendet und ich mein Ritual mit Neptun angehalten! Wir hatten immer noch knapp 7 aus Ost, aber im Landschutz konnte ich mit einem Reff im Groß und de Fock segeln.

Jette und Xenia hatten Themen am Wickel, ich konnte da nicht mithalten und hielt den Kurs auf Sylt! Am frühen Abend liefen wir dann in List ein! Ein leckeres Essen war uns nunmehr sicher!!

Als ich mich umzog, waren plötzlich beide Frauen vor mir und zerrten meinen Schwanz aus der Badehose! Sie hatten sich abgesprochen, soviel war mir klar! Jette wollte etwas ausprobieren und Xenia war ihr Werkzeug dazu! Das erkannte ich fast zu spät! Als dann Xenia an meiner Badehose zerrte und meinen Schwanz befreien wollte, legte Jette ihn frei und hatte ihn im Mund! Nach kurzer Zeit kam ich und füllte ihren Mund! Ihr könnt Essen gehen, ich gehe schlafen! Damit war dieser Abend beendet und ich schlief tief und fest bis zum frühen Morgen!

Teil 4

Xenia und andere Besonderheiten!



Teil 3 von 10 Teilen.
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