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Gute Freundinnen (fm:Lesbisch, 1771 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2019 Gesehen / Gelesen: 17494 / 12784 [73%] Bewertung Geschichte: 9.14 (84 Stimmen)
Als Ehefrau ist Sex natürlich nicht ungewöhnlich. Sex mit einer Frau kann aber neue Horizonte eröffnen. Probieren geht über Studieren!

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Gute Freundinnen

Linette und ihr Mann waren wieder weitergereist in ihren Urlaub. Die Nacht mit Linette hatte mich aufgewühlt. Ich, eine Ehefrau und Mutter von zwei Kindern hatte mit einer anderen Frau geschlafen. Was heißt geschlafen, wir hatten heißen Sex miteinander bis zum Höhepunkt.

Ich traf mich mit Tanja. Tanja und ich sind seit langem befreundet. Wir sind also beide gestandene Ehefrauen, und wir sind beide seit vielen Jahren verheiratet. Mit Tanja konnte ich alles besprechen, sie hält die Klappe. Nichts würde nach außen dringen. Also irgendwie musste ich mein erstes lesbisches Erlebnis mit Linette loswerden. Ich erzählte es ihr.

Sie sah mich total erstaunt an: "Du mit einer Frau ... im Bett ... und richtig Sex?" Ich nickte nur wortlos, mehr gab es dazu nicht zu sagen. Tanja sah mich immer noch ungläubig an. "Wie geht das", wollte sie wissen. "Nun, es geht", war meine schlichte Antwort. "Eine Frau ist eine Frau, ist eine Frau ... mit allen Bedürfnissen, die wir als Frau so haben. Du willst doch auch zum Höhepunkt kommen, wenn Du mit Deinem Mann schläfst, oder?" Sie nickte. "Siehst Du, und nichts anderes wollten Linette und ich. Wir wollten uns gegenseitig verwöhnen und einen Orgasmus. Ich habe das ja auch erst kapiert, als sie mich ganz sacht verführte." Tanja sah mich immer noch zweifelnd an.

Wir kannten uns eben schon sehr lange. Wir kannten uns nackt unter der Dusche nach dem Sport. Wir kannten uns nackt am Strand beim gemeinsamen Urlaub. Nie hatte ich sie als Frau, als begehrenswerte Frau so richtig wahrgenommen. Jetzt sah ich sie plötzlich mit ganz anderen Augen. Sie besitzt eine sehr weibliche Figur. Sie hat leicht hängende Brüste. Ihr Hintern ist, wie ich finde, reizvoll. Sie hat all das, was Männer mögen. Und ich sah es jetzt plötzlich mit den Augen eines Mannes?

Ich ergriff ihre Hand: "Kannst Du mich kein bisschen verstehen?" Tanja sah mich zweifelnd an. "Nicht so richtig", lautete ihre kurze Antwort. "Überleg bitte mal", versuchte ich es erneut, "wenn Du es Dir selbst machst. Was tust Du dann? Du fasst Dir an den Busen. Richtig?" Sie nickte. "Also", fuhr ich fort, "stell Dir jetzt bitte vor, nicht Du fasst an Deinen Busen, sondern ich tue das." Sie wirkte verunsichert.

Wollte ich das wirklich? Wir kannten uns schon so lange. Warum sollte ich ihr diese Erfahrung, die ich gerade gemacht hatte, vorenthalten? Es ist so unbegreiflich schön, von einer anderen Frau befriedigt zu werden und zu erleben wie sie in einem Orgasmus versinkt, wie ich es mir vorher nie hätte vorstellen können. Ich nahm allen Mut zusammen und fasste Tanja an ihren Busen.

Sie sah mich erschrocken an. Ich blickte ihr fest in die Augen und sagte: "Bleib ganz ruhig und atme einmal tief durch." Sie atmete zwei- bis dreimal tief durch, dann entspannten sich ihre Gesichtszüge. Ich streichelte beruhigend über ihre Brust. Sie hat so einen herrlichen Busen, wie ich ja wusste, den ich aber früher nie so wahrgenommen hatte. Mit Mädchen hatte ich es nie im Sinn, die Jungens waren mein Ziel. Holger, mein Mann, war schließlich das Opfer, das ich erlegt hatte.

Ich wollte Tanja, und zwar jetzt! Ich wollte sie küssen. Das hatten wir beide noch nie gemacht. Nur freundschaftliche Küsse zur Begrüßung oder zum Abschied. Jetzt wollte ich ihre Zunge spüren. Ich wollte mich in ihrer Zunge verknoten. Ich wollte daß sie mich begehrt. Wie konnte ich sie überzeugen, ohne ihre Zuneigung, ihre Freundschaft zu verlieren?

Ich erinnerte mich, wie Holger es gemacht hatte. Er hatte nicht lange gefragt. Er hatte mich geküsst. Er wollte mich, ich hatte es gespürt und zugelassen. Ich umarmte Tanja, öffnete meine Lippen und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. Tanja öffnete ihre Lippen ebenfalls und wir tauschten unseren ersten Zungenkuss. Gewonnen, ich hatte sie gewonnen. Sie wehrte sich nicht, als ich ihre Brüste fester in die Hand nahm und streichelte. Ein herrliches Gefühl. Die Brüste von Tanja in meinen Händen!

Wir sahen uns an und küssten uns immer wieder mit zärtlichen Lippenküssen. Tanja traute sich jetzt auch meinen Busen anzufassen. Es wirkte zwar noch etwas scheu, sie traute sich nicht, richtig zuzugreifen, aber es war ein Anfang. Ich weiß ja auch, wie es mir zu Beginn mit Linette gegangen war. Ich sagte zu ihr: "Trau Dich!" Hatte

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