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Gute Freundinnen (fm:Lesbisch, 1771 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2019 Gesehen / Gelesen: 18566 / 13663 [74%] Bewertung Geschichte: 9.14 (84 Stimmen)
Als Ehefrau ist Sex natürlich nicht ungewöhnlich. Sex mit einer Frau kann aber neue Horizonte eröffnen. Probieren geht über Studieren!

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Linette es nicht genauso formuliert? Eine Frau muss einfach erstmal lernen, sie muss begreifen, daß eine andere Frau genauso ein sexuelles Wesen ist wie ein Mann, wenn sie bisher immer nur mit Männern rumgemacht hat. Tanja lernte schnell.

Ich zog ihr ihr Oberteil aus. Die vollen Brüste noch im BH verborgen waren einen Augenblick wert, sie einfach nur zu betrachten. Dann löste ich den Verschluss des BH und sie fielen mir entgegen. Natürlich kannte ich sie schon, aber diesmal war es anders. Diesmal fielen sie mir entgegen, nur für mich. Ich würde sie besitzen, diese herrlichen leicht hängenden Titten.

Ich würde ihr zeigen, wie schön Liebe zwischen Frauen sein kann. Sie würde spüren, daß es etwas ganz anderes ist, als nur einem Schwengel Eintritt zu gewähren. Ich wollte ihr das Lustempfinden vermitteln, das auch Linette mir beschert hatte. Ich zog jetzt auch mich schnell aus. Ich wollte sie Haut an Haut spüren.

Spüren, das ist das Stichwort für Lust, für sexuelle Lust. Es gibt so viele Momente wenn zwei Menschen Kontakt miteinander haben. Immer ist es aber, wenn es um Sex geht, der Hautkontakt, der einen wesentlichen Faktor ausmacht. Männer kapieren das nicht immer. Rein, raus und fertig ist die Maus. So ticken wir Frauen nicht.

Das saßen wir beide nun. Nackt wie Eva und Eva. Tanja sah mich unsicher an. Ich streichelte ihr ihre Wange. Sie lächelte, wenn auch noch unsicher, aber immerhin. Ich umkreiste den Vorhof ihrer einen Brust mit der Hand. Nur den Vorhof. Dann wechselte ich zur anderen Brust. Zwischendurch gab ich ihr immer wieder leichte Küsse auf die Lippen. Ich ergriff eine ihrer Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Sie verstand schnell und streichelte meine beiden Vorhöfe. Sie wurde sogar mutiger und streifte meine Brustwarzen. Ein schönes Gefühl.

Das ermutigte mich, meine Lippen an ihren Brustwarzen saugen zu lassen. Nein, ich saugte noch gar nicht, ich spielte nur mit den Lippen an ihren Brustwarzen. Sie wurden sofort steif. Ich leckte drüber und Tanja atmete hörbar tief ein. Ich richtete mich wieder auf, nahm eine meiner Brüste in die Hand und rieb mit meinem Nippel an ihrem Nippel, den ich gerade geleckt hatte. Tanja sah mich zunächst erstaunt an, dann sah ich das flackern in ihren Augen. Sie begann gerade zu begreifen. Sie erlebte etwas Neues. Etwas, das sie genauso wie ich vorher nie kennengelernt hatte. Es ist die Lust der Frauen!

Ich ließ ihr keine Zeit, keine Zeit zu überlegen. Während ich die eine Brust von ihr mit der Hand umspannt hielt, saugte ich jetzt wirklich ihre andere Zitze. Ich wollte sie einsaugen. Ich wollte sie lutschen, ich wollte ihr, Tanja, Freude bereiten. Das hört sich jetzt so platt an. Aber natürlich hatte ich auch einen Hintergedanken. Sie sollte auch mich begehren, auch ich wollte von ihr verwöhnt werden. Ich wollte, daß sie mir Lust bereitet, wie nur eine Frau es kann.

Tanja richtete sich leicht auf, nahm ihre beiden Brüste in die Hände und rieb ihre beiden Nippel an den meinen. Ich glaubte gar nicht, was ich da gerade erlebte. Tanja emanzipierte sich gerade. Sie traute sich auf eine Frau einzugehen. Sie stellte fest, dass es noch was anderes gibt als Sex zwischen Mann und Frau.

Ich presste meine Brüste gegen ihre wunderschönen, vollen Titten. Wir rieben unsere Brustwarzen aneinander. Immer wieder küssten wir uns. Wir ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Dieses Gefühl meine Brust auf ihre zu drücken und den Gegendruck zu spüren, weil sie es genauso wollte, ist ein Erlebnis, das nur zwei Frauen miteinander haben können. Tanjas Küsse bestätigten mir, daß sie wie ich fühlte.

Wir lagen jetzt nebeneinander und streichelten uns zärtlich am ganzen Körper. Sie lernte gerade, daß es noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt als Sex zwischen Mann und Frau. Sie langte um mich rum an meine Pobacken und zog mich zu sich ran. Sie wollte Hautkontakt, mehr noch, sie wollte richtigen Körperkontakt. Ich war ganz erstaunt. Gerne schmiegte ich mich an sie. Wieder spürte ich, wie sich ihre Brüste an meine pressten. Ein schönes Gefühl. Ich kostete es aus.

Meine Hände begaben sich auf Wanderschaft. Ich langte zwischen uns beiden an ihre Brüste. Ich knebelte sie ein bisschen und rieb sie fester an meinen Brüsten. Tanja gefiel es offensichtlich, denn jetzt langte auch sie an meine Brüste, und sie verstärkte den Gegendruck. Wir fickten uns sozusagen gegenseitig an unseren Brüsten. Der Druck, den wir ausübten, erhöhte unser Lustempfinden. Unsere Küsse wurden immer intensiver. Wir steigerten uns gegenseitig in unsere Lust, in unsere Gier nach Sex und Erlösung.

Erlösung würde es so schnell nicht geben. Je mehr unsere Brüste sich aneinander rieben, desto größer wurde die Gier. Ich wollte dieses Gefühl der prallen Brüste von Tanja weiter auskosten. Ich wollte noch heißer werden, und ich wollte sie noch heißer machen. Sie sollte danach schmachten, endlich erlöst zu werden.

Ich löste mich von ihr und fasste mit einem Finger zwischen ihre Liebeslippen. Sie war klitschnass. Ich steckte den Finger in meinen Mund und kostete den Saft aus ihrer Spalte. Ein himmlischer Geschmack. Es war etwas anders, als wenn ich es mir selbst machte, aber es war göttlich. Es war der Geilsaft einer Frau, die ich dazu gebracht hatte, mit mir zusammen davonzufliegen. Mit mir, einer Frau und nicht mit ihrem Mann!

Ich nahm zwei Finger, die ich in ihre Möse steckte. Sie ließ es nicht nur wortlos zu, sie küsste mich. Eine Hand von ihr umspannte meine Hand, die gerade in ihr aktiv war. Unausgesprochen forderte sie mich so auf, nicht aufzuhören. Ich verstärkte meinen Druck in ihrer Scheide, ich rieb ihre Scheidenwände immer heftiger. Ihr keuchender Atem bedeutete Lust, die sie empfand. Ich war glücklich, sie so zu sehen.

Ich griff nach einer ihrer Hände und lenkte sie zwischen meine Beine. Ich wollte, daß sie mir genauso meine Möse stopft, wie ich es gerade bei ihr tat. Ja, ich wartete darauf, daß sie mich mit ihren Fingern fickt. Gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt zu kommen, das war mein Ziel. Wir küssten uns unablässig, obwohl wir kaum noch Luft bekamen. Unsere eigenen Finger reagierten immer mehr auf die andere Hand, die in uns steckte. Es war fast wie ein Wettlauf. Wer würde gewinnen? Wer von uns beiden würde die andere zuerst zum Orgasmus treiben?

Als wir wieder Luft bekamen, lagen wir erschöpft nebeneinander. Tanja lächelte mich zufrieden an. Sie streichelte mir über die Wange. "Schön", hauchte sie.



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