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Zur Schwanz-Hure gemacht - 3. Teil - Ein Lustknabe verliebt sich in eine Hure (fm:Bisexuell, 8376 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2019 Gesehen / Gelesen: 14392 / 12541 [87%] Bewertung Teil: 9.43 (28 Stimmen)
Für meinen HERRN soll ich in einem Gentlemen-Club als Lustknabe anschaffen gehen - dort lerne ich eine ältere Hure kennen, die meine Welt völlig aus den Angeln hebt. Dies ist die Fortsetzung der Erzählung "Zur Schwanz-Hure gemacht

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bereitwillig meinen Schwanz bläst und wie ein kleines verkommenes Dreckstück meine Wichse schlucktest."

Grinsend sieht er mich an. Mit sadistischem Hochgenuss weidet er sich an meiner Beschämung.

"Also was ist nun? Wirst du als mein Lustknabe für mich anschaffen?", will er wissen.

Hilflos in die Enge gedrängt, nicke ich tief beschämt seine Forderung ab. Was auch sonst bleibt mir übrig?

"Gut. Weiterhin werde ich für dich dein HERR sein - du darfst mich nun aber auch gern Mr. LIVED nennen. "Ab heute wirst du dich für mich in einem hochexklusiven Herren-Club, welchem auch ich angehöre, als Lustknabe prostituieren. Seit einigen Jahren gibt es in diesem Club bereits eine weibliche Prostituierte, die sich um die sexuellen Bedürfnisse, der den Frauen zugeneigten Club-Mitgliedern, kümmert. Niemand jedoch kümmert sich bislang um die Bedürfnisse derer, die wollüstigen Vergnügungen mit Lustknaben zugeneigt sind. Dies wird sich nun ändern - habe ich dich doch, als homoerotischen Lustknaben ausersehen. An zwei Tagen in der Woche - Freitagabend und Samstagabend - wirst du als Schwanz-Hure in diesem Gentleman-Club für mich anschaffen.

Heute Abend bis morgen früh werden einige ausgesuchte homoerotisch zugeneigte Mitglieder dich kennenlernen und sich von deinem Adonis-Körper überzeugen können. Morgen Abend dann wird deine Jungfräulichkeit versteigert. Der Meistbietende darf deine zarte Rosette entweihen. Anschließend wirst du als tabuloser Lustknabe jedem, der es wünscht zur Verfügung stehen. Hast du das soweit verstanden? Denke daran - verweigerst du dich meinem Ansinnen, erfahren deine Arbeitskollegen mehr über dich, als dir lieb sein dürfte."

Wieder nicke ich.

"Dann werden wir nun diesen Gentleman-Club aufsuchen und ich zeige dir deinen `Arbeitsplatz`. Los, du Schlampe, zieh dich wieder an und komm mit!", fordert er mich auf, während er die Rechnung bezahlt und aufsteht.

Was wohl, wird Svenja davon halten, dass ich für diesen Kerl nun anschaffen gehen soll? - geht es mir durch den Kopf während wir zu seinem Auto gehen. Der Gedanke an Svenja ruft mir in Erinnerung, was ihm auszurichten sie mich beauftragte. So richte ich ihm aus, dass sie ihn kennenzulernen wünscht und sich ein Angebot für meine Benutzung als seiner Schwanz-Hure erwartet. Ihm das Angebot meines Verschacherns unterbreiten zu müssen, demütigt mich extrem - kaum bringe ich die Worte über meine Lippen.

Teuflisch breit grinst Mr. LIVED mich an: "Sag ihr, das sie sehr bald sehr überrascht sein wird! Sehr bald wird sie feststellen, wie viel ich ihr bereits geboten habe!", antwortet er kryptisch.

Nicht viel vermag ich mit dieser Antwort anzufangen, doch will ich es dabei belassen. Zu sehr beschäftigt mich, was mich nun erwarten wird.

Nach kurzer Fahrt hält Mr. LIVED`s Wagen vorm Tor eines hochherrschaftlichen Anwesens. Ein goldglänzendes Schild am Tor weist darauf hin, dass hier der `Gentleman-Club` residiert und nur Mitglieder Zutritt haben. Auf Betätigung einer Fernbedienung hin, öffnet sich das schmiedeeiserne Tor und lässt uns passieren. Eine lange Allee führt durch einen ausgedehnten Park auf eine Villa zu. Mr. LIVED parkt den Wagen. Über eine prunkvolle Freitreppe betreten wir die Villa.

Wortlos geht es weiter durch eine pompöse Empfangshalle in einen großen bibliotheksähnlichen Saal. Überall liegen dicke schwere Teppiche, die das Geräusch unserer Schritte schlucken. Große schwere Ledersessel stehen überall im Saal verteilt. Alles strotzt vor edler Erlesenheit und Gediegenheit. Alles strahlt das edle Ambiente eines ausgesprochen hochexklusiven Herrenclubs aus. Weiter geht es durch den Saal einen langen Gang entlang über mehrere Treppen zwei Etagen höher, bis wir an ein Zimmer kommen, welches ein kleines Schild als `Salon der Lust` bezeichnet.

Auch dieses Zimmer ist mit schweren Teppichen ausgelegt. In mitten des Zimmers steht ein riesiges rundes Bett - mit fast vier Metern Durchmesser ist es eher eine Lustwiese. Überall an den Wänden hängen homoerotische Gemälde. In einer Ecke prangt ein Andreaskreuz und ein lederbezogener Bock sowie eine umfängliche Auswahl an Gerten, Peitschen und anderen Schlagwerkzeugen. In der gegenüberliegenden Ecke steht ein Frauenarztstuhl.

"Dies ist dein zukünftiger `Arbeitsplatz`.", informiert mein HERR mich. "Natürlich darf dich jedes Club-Mitglied darüber hinaus auch an jedem anderen Ort unseres Club-Anwesens missbrauchen." - ergänzt er süffisant grinsend.

"Und jetzt zieh dich aus. Gib mir deine Klamotten und halte dich für deine Freier bereit. Anal bist du - bis zu deiner Entjungferung morgen - noch tabu. Ansonsten wirst du heute probeweise jedem interessierten Freier anstandslos zur Verfügung stehen."

Von Scham erfüllt entkleide ich mich vor ihm. Herablassend grinsend sieht er mir dabei zu. Wenn es mir bis jetzt noch nicht Vollendens bewusst sein sollte, von nun an ein käufliches Lustobjekt zu sein, so wird es mir spätestens jetzt - mit meinem demütigenden Entkleiden - voll und klar bewusst. Zusammen mit meiner Bekleidung lege ich mein sittlich anständiges Leben ab und werde nun, nackt und entblößt, zum einem für jeden verfügbaren Lustknaben. Gedemütigte Scham erfüllt mich.

"Deine mädchenhafte Schamhaftigkeit wird deine Freier begeistern.", grient Mr. LIVED mich höhnisch an. "Und jetzt warte hier und mach dich, bis die ersten Freier eintreffen, mit deiner neuen Umgebung vertraut."

Herablassend grinsend verlässt er das Zimmer und lässt mich nackt und allein zurück.

Nach einer kurzen Weile öffnet sich eine Verbindungstür einen Spalt weit. Das attraktive Gesicht einer Frau mittleren Alters schaut durch den Türspalt herein. Verschwörerisch lächelnd fragt sie mich, ob ich Lust auf einen Joint hätte. Unsicher sehe ich sie an. "Ich soll hier auf Freier warten.", versuche ich meine Nacktheit zu erklären und schäme mich, umgehend dieses Bekenntnisses.

"Ich weiß. Ich kenne den Laden hier sehr gut und habe vorhin mitbekommen, wie Mr. LIVED - der, wie ich vermute dein Zuhälter und Herr ist - einige an Männern interessierte Logenmitglieder anrief und Werbung für dich machte. Es wird sicher noch `ne gute Stunde dauern, bis die ersten hier eintrudeln. Lass uns die Zeit bis dahin doch angenehm verbringen.", lächelt sie mich an, öffnet die Tür jetzt ganz und tritt ins Zimmer ein - genau wie ich, ist auch sie splitternackt.

Eine nackte, welk gewordene, atemberaubende Schönheit steht vor mir.

"Ich heiße Olena - Olena, wie `das Licht`.", stellt sie sich mir mit unbeschwert strahlendem Lächeln vor. "Für die meisten hier bin ich, aufgrund meiner Hinwendung zum Devoten, aber einfach nur die `O.` oder die `Logen-Nutte`."

Sprachlos sitze ich da. Wie gebannt schaue ich Olena an. Etwas fundamental Veränderndes passiert gerade in mir, mit mir, um mich herum! Mir ist, als schreite eine strahlende verheißungsvolle Göttin auf mich zu! Sprachlos starre ich Olena von tiefer Faszination ergriffen an.

Olena ist um die vierzig. Sie sieht zwar früh gealtert aus - ist dabei aber noch immer extrem attraktiv! Ihre braungebrannte Haut erinnert mit ihren vielen kleinen Fältchen an fein gegerbtes weiches Leder - ihrer grundlegenden Schönheit (früher war sie ganz sicher einmal eine überaus herausstechende Schönheit) tut dies keinen Abbruch. Sie ist sehr schlank und sichtlich durchtrainiert - ihre langen Beine, ihr kleiner Po sowie ihr flacher, harter austrainierter Bauch stechen mir umgehend ins Auge. Wie eine langsam welk werdende wunderschöne Blüte steht sie vor mir!

Hingerissen betrachte ich Olenas kleine, extrem hängende Brüste. Wie die zerlaufenden Uhren in Salvador Dalis Werk `Die verrinnende Zeit`, hängen sie - flach und schlaff - wie zarte, leere Läppchen über dem oberen Ansatz ihres muskulösen Bauchs. Unzählige kleine Hängefalten zeigen sich um ihre riesigen, dunkel sich abzeichnenden Warzenhöfe. Auch wenn es ungewöhnliche Brüste sind - wie ich sie so, zuvor noch niemals sah - bin zu meinem grenzenlosen Erstaunen schier hingerissen vor Faszination!

Weiter wandert mein Blick an ihrem austrainierten braungebrannten Körper herab. Ihr komplett rasierter Schambereich präsentiert einen Lustschlitz, wie ich ihn noch niemals sah!

Olenas äußere Schamlippen sind noch dunkler, als ihre so schon recht gebräunte Haut. Schlaff, geradezu ausgeleiert, zeigen sie sich weit geöffnet - ihrer Aufgabe, das Innere ihres Intimsten, als eng geschlossene Tore, schützen zu müssen, wollen sie ganz offensichtlich schon lange nicht mehr nachkommen. Am auffälligsten aber stechen ihre übergroßen inneren Schamlippen hervor! Frech und hemmungslos lugen diese Schamlappen, wie welliges Gekröse eines Truthahnkropfs, zwischen ihren schlaffen äußeren Schamlippen heraus. Einladend zeigen auch sie sich leicht geöffnet, wie ein verheißungsvolles übergroßes Tor in eine andere Welt. An ihrem oberen Ende, da wo sich diese gekröselten verlangend in die Welt schauenden Lustlappen treffen, schaut eine haselnussgroße und überdeutlich ausgeprägt sich darbietende Klitoriseichel verlangend in die Welt. Noch niemals sah ich derart stark ausgeprägte, sich ihrer Benutzung geradezu anbietende Lustorgane!

In stummer Faszination erstarrt, starre ich Olena gebannt an.

Mehr als ihr außergewöhnlicher Körper mich fasziniert, verzaubert mich allerdings ihr unbeschwertes strahlendes Lächeln! Dieses Lächeln, welches ihr den Anschein leichtfüßigen Schwebens gibt - schlägt mich vom ersten Moment an in seinen Bann! Wie vom Donner gerührt, habe ich das Gefühl, einer Göttin gegenüberzustehen!

Ich verstehe nicht, was mit mir hier passiert. Jeglichen Denkens oder Reagierens unfähig, starre ich Olenas welk werdende Schönheit an - spüre, wie ich von höchster Faszination ergriffen bin, und stelle mich stammelnd nun endlich ebenfalls vor.

Ihr strahlendes Lächeln hüllt mich auf wundersame Weise ein - wärmt mich, wärmer als der wärmste Sonnenschein. Mit wohltuender Unbekümmertheit setzt sie sich zu mir aufs Bett und reicht mir einen Joint.

"Dies soll dann also dein `Lustzimmer` werden.", interessiert schaut Olena sich im Zimmer um. "Hier also sollst du als `Lustknabe` anschaffen. Freut mich, einen solch gutaussehenden und anscheinend netten `Kollegen` zu bekommen.", lächelt sie mich an. Ihre Augen strahlen wunderschön!

Verlegen erwidere ich ihr Lächeln und reiche ihr den Joint.

"Du scheinst ja ein ziemlich verschämtes Jüngelchen zu sein.", strahlt sie mich neckisch an. "Das wird die Herren freuen. Die Freier stehen auf verlegen sich schämendes Fick-Fleisch. Niemand weiß dies besser, als ich."

Interessiert schaue ich sie an. Ihre offene und unverblümte Art gefällt mir, vermittelt sie mir damit doch sofort - auch wenn wir uns erst seit ein paar Minuten kennen - eine überaus angenehme Geborgenheit und Vertrautheit.

Der Joint und mein interessierter Blick ermuntern Olena zum Weiter Reden - lächelnd sieht sie mich an und meint spitzbübisch: "Ja, ich bin das, was man wohl eine altgediente naturgeile Nutte nennt. Seit ich dreizehn bin, liebe ich nichts mehr, als mich als devote Schlampe von jedem Schwanz benutzen zu lassen. So bin ich Hure aus Leidenschaft geworden. Seit fünf Jahren schaffe ich als `Logen-Nutte` in diesem Gentlemans-Club an. Von Freitagabend bis in die frühen Morgenstunden des Samstags und von Samstagabend bis Sonntag frühmorgens habe ich mich - wie auch du dies zukünftig tun sollst - für die Herren dieses Clubs die Beine breit zu machen. Meist läuft es darauf hinaus, dass die Herren an diesen Wochenenden mit mir Gangbangs oder andere Fetisch-Orgien veranstalten. An den restlichen Tagen vereinbare ich dann Zweierdates mit einigen `Clubies` - wie ich meine Freier hier aus dem Gentleman-Club gern nenne."

"Zwingt dich irgendwer dazu, anschaffen zu gehen?", frage ich, als sie einen langen Zug am Joint nimmt, nach.

"Nein! Wo denkst du hin! Noch niemals hat mich irgendwer dazu zwingen müssen, die Beine breit zu machen.", lächelt sie, und versucht es mir zu erklären: "Auch, wenn es seltsam klingen mag, aber schon immer erregte mich nichts mehr, als mich demütigend und erniedrigend als Hure und Nutte behandeln zu lassen. Schon als Dreizehnjährige entdeckte ich mein geradezu unersättliches Verlangen und meine unglaublich wollüstige Freude daran, mich jeden Tag wahllos von den Jungs unserer Plattenbausiedlung auf einer Matratze liegend, durchvögeln zu lassen. Was also lag näher, als meinen Lebensunterhalt als Dirne zu verdienen.

Hier im Gentleman-Club habe ich nun das perfekte Tätigkeitsfeld gefunden. Hier habe ich nur Stamm-Freier - jeden kenne ich ganz genau, kenne seine speziellen Vorlieben und besonderen Eigenheiten. Es ist das perfekte Arrangement für alle. Während die Freier es lieben, eine naturgeile und belastbare Schlampe wie mich, erniedrigend zu missbrauchen, lebe ich damit meinen Hang zum Devoten aus und kann sehr gut damit und davon leben. So ist es nicht nur für mich, sondern auch für meine Freier der perfekte Deal."

Völlig offenherzig und unbeschwert berichtet Olena von ihrer Leidenschaft als Hure. Als sie ihre Schilderung fortsetzt, zieht jedoch eine dunkle Wolke über ihr strahlendes Lächeln. "Bis vor wenigen Wochen jedenfalls, war es der perfekte Deal und alles lief gut." - enttäuscht zieht sie am Joint und erzählt weiter: "Die Nutte der `Clubies` zu sein, verschaffte mir sowohl Befriedigung als auch ein gutes Einkommen. In ein paar Jahren hätte ich genug für ein schönes Haus im Grünen und meinen späteren Lebensabend zurücklegen können, dass ich mir finanziell keine Sorgen mehr hätte machen müssen. Bis jedenfalls Mr. LIVED mich seit ein paar Monaten, um einen guten Teil meines Huren-Lohnes zu erpressen begann. - Wusstest du übrigens, dass sein Name rückwärts gelesen DEVIL bedeutet? - Und ein sadistischer Teufel ist er wahrlich! Nichts bereitet ihm mehr Spaß, als mich immer wieder darauf hinzuweisen, wie alt, abgehalftert und verbraucht ich als Nutte sei. Immer wieder drohte er mir damit, die Club-Oberen davon zu überzeugen, sich nach einer jüngeren und unverbrauchteren Dirne umzusehen.

Natürlich hat er nicht ganz unrecht. Die frisch und knackig Aussehendste bin ich wahrlich nicht mehr. Seit dreißig Jahren benutze ich meinen Körper schonungslos als orgiastischen Lustspielplatz. Ein ekstatisches Leben, wie ich es führe, bleibt natürlich nicht ohne Spuren. Mr. LIVED aber empfindet geradezu sadistische Freude daran, mich damit immer wieder vertraut zu machen und mir fortwährend vor Augen zu führen, auf welch unsicherem Fundament meine Tätigkeit hier steht. Wie ich später erfuhr, hatte er im Club eine Wette laufen, ob es ihm gelingen würde, mein Zuhälter zu werden. Mit teuflischer Freude bot er mir deshalb einen `Deal` an. Wenn ich ihm die Hälfte meines Hurenlohnes zukommen ließe, würde er sich zukünftig für meinen Verbleib als `Logen-Nutte` stark machen. Was also sollte ich tun?", verzweifelt sieht sie mich an. "Also willigte ich ein. Zum ersten Mal in meiner Laufbahn als Dirne, habe ich nun einen Zuhälter. Dies ist eine Demütigung, die mich erstmals absolut nicht mit wollüstiger Freude beschenkt. Alle meine Pläne für meine Altersabsicherung sind nun gefährdet und halten mich in einer nie gekannten Abhängigkeit - wenigstens aber kann ich hier meine Lust und Leidenschaft weiterhin ausleben und habe, ein zwar geringeres, dennoch aber sicheres Einkommen."

Es scheint Olena gut zu tun, sich ihren Frust einmal von der Seele reden zu können. Sieht sie mich nun doch wesentlich gelöster und erleichterter an.

"Nun habe ich aber genug von mir und meiner ungewöhnlichen Leidenschaft als Dirne gequatscht. Wenn ich richtig gehört habe, kommen unten gerade zwei Wagen an. Könnte gut sein, dass dies Freier für dich oder mich sind.", mit nun wieder neckisch strahlenden Augen, reicht sie mir den Joint - lässt mich ein paar Mal daran ziehen - und meint mit wunderschönem Lächeln strahlend: "Wenn du magst, kannst du mir später ja etwas von dir erzählen. Gern würde ich mehr von dir erfahren. Du scheinst nett zu sein. Hübsch und nett.", zwinkernd und mit einem überaus verführerisch strahlenden Lächeln verlässt sie das Zimmer und schließt die Zwischentür zu ihrem Zimmer hinter sich.

Wie Olena richtig vermutete, erscheint nun mein erster Freier.

Ein älterer Herr betritt mein Zimmer. Nackt sitze ich auf dem Bett. Es beschämt mich, schutzlos und völlig entblößt seinem lüsternen Blick ausgesetzt zu sein. Unverhohlen begierig betrachtet er meinen nackten Körper und kommt langsam näher - tritt an mich heran und befühlt begutachtend die Muskeln meiner Arme und meiner Brust. Wie einen Sklaven auf einem Sklavenmarkt begutachtet er mich, setzt sich nun neben mich und lässt seine entdeckungsfreudigen Hände über meinen Bauch hinab zu meinem Schambereich wandern - befühlt und erkundet hemmungslos und bar jeder Zurückhaltung meinen Schwanz, streicht über meinen glatt rasierten Schambereich und erkundet mein kleines pralles Hodensäckchen.

"Stell dich vor mich!", weist er mich nun an.

Gehorsam stelle ich mich vor ihn hin. Scham lässt meinen Kopf knallrot anlaufen. Wieder werde ich mit dem Phänomen konfrontiert, dass ich mich abgrundtief schäme und dennoch - oder gerade deshalb - mein Kleiner Freund sich langsam aufzurichten beginnt.

Dem Freier gefällt es. Herablassend grinsend untersucht er schonungslos mein auf seiner Gesichtshöhe sich ihm präsentierenden Schwanz und Hodensäckchen. Doch scheint ihm diese entwürdigend detaillierte Darbietung meiner Geschlechtsteile noch nicht zu genügen. Mit gespannter Freude, weist er mich an, auf dem Gynäkologen-Stuhl Platz zu nehmen. Seine nun folgende enthusiastische, teilweise schmerzhafte, in jedem Fall aber zutiefst demütigende Untersuchung meiner kompletten Sexualanatomie lässt keinen Zweifel daran, dass ihm DIESE erniedrigende Präsentation meines Schambereichs und meiner Rosette nun doch ausgesprochen zu gefallen scheint! Immer wieder macht er Fotos von mir und meinen Geschlechtsteilen. Filmt mich während ich mir einen Runterholen muss oder im Whirlpool stehend uriniere.

Der nächste Freier führt mich, nachdem auch er mich eingehend untersuchte und sich mit den Geheimnissen meiner Sexualanatomie vertraut machte, in das angrenzende luxuriöse Badezimmer - lässt mich dort in den Whirlpool hocken und stellt sich vor mich.

"Mach dein Huren-Maul weit auf!", fordert er mich höhnisch auf, während er seine Hose öffnet.

Dachte ich, ihm nun einen blasen zu müssen - entlässt er stattdessen völlig überraschend seinen Urin in meinen Mund. Überrumpelt schlucke ich und muss würgen.

"Schluck!", herrscht er mich an. "Öffne dein Huren-Maul und schluck, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört!"

Widerwillig und von Ekel erfüllt, öffne ich meinen Mund und nehme seinen gelben Strahl auf. Kaum hat er sich in meinen Mund entleert, herrscht er mich auch schon an: "Und nun blas meinen Schwanz und schluck meine Wichse!"

Der nächste Freier wiederum findet ausgesprochenen Gefallen am Tanz der verschiedensten Peitschen und Gerten auf meinem Hintern und Rücken. Die größte Freude aber scheint es ihm zu bereiten, mit seiner flachen Hand immer wieder brutal auf meinen malträtierten Hintern einzuschlagen, während ich vornübergebeugt über dem lederbezogenen Bock, meine Pobacken weitauseinander gezogen, ihm meine Rosette und meine Hoden präsentieren muss.

Ein Freier nach dem anderen sucht mich in den nächsten Stunden auf.

Auch bei Olena geht es hoch her. Überdeutlich kann ich es hören, fiel die Tür nach ihrem Verlassen meines Zimmers doch nicht richtig ins Schloss und blieb angelehnt einen Spalt offen. In den nächsten Stunden besuchen sie - wie ich mitbekommen kann - einmal eine Gruppe von drei Herren und kurz darauf eine Gruppe von vier Herren. Laut höre ich sie immer wieder lustvoll stöhnen.

Am frühen Morgen kehrt langsam Ruhe in die Club-Villa ein. Sechs Schwänze musste ich blasen - sechs Spermaladungen schlucken. Ich habe das Gefühl, nur noch Sperma zu schmecken! Sechs Ladungen Alt-Männer-Spermas liegen in meinem Magen! - denke ich angewidert. Vier Mal wurde ich angepinkelt und musste gar von zwei Freiern den Urin trinken. Mein Kleiner Freund ist vom erbarmungslosen Begrapschen - an ihm Reiben, Drücken und Ziehen - wund und rot, ebenso wie meine Rosette. Zwar drang kein Schwanz in meinen Anus ein, dafür erforschten aber unzählige Finger und Dildos seine Tiefen.

"Hallöchen, schöner Lustknabe. Darf ich eintreten?", Olenas unbeschwertes wunderschönes Lächeln strahlt mich, durch die einen Spalt weit geöffnete Tür, an. Sofort bringt mich ihr Strahlen auf andere Gedanken. Erfreut sie zu sehen, nicke ich ihr zu. Frisch geduscht, ein Handtuch umgeschlungen, tritt sie ein. Am Bett angekommen, löst sie das Handtuch, breitet es neben mir auf dem Bett aus und setzt sich im Schneidersitz darauf.

Erneut werde ich mir erstaunt bewusst, wie mich nicht nur das Strahlen ihres Lächelns zu verzaubern, sondern auch ihr Körper mich in einen Bann unglaublicher Faszination zu ziehen vermag.

Hingerissen wird mein Blick erneut gefesselt von ihren außergewöhnlichen Brüsten - flach, wie zwei goldbraune zart zerlaufene Crêpes, hängen und schwingen sie höchst verführerisch, wenn Olena sich bewegt. Die frischen Spuren lustvollen Begrapschens, sind ihnen noch überdeutlich anzusehen.

Ebenso schlägt mich ein weiteres Mal ihr komplett rasierter, wirklich ALLES zeigender, riesiger Lustschlitz sprachlos in seinen Bann. Nach stundenlanger, schonungslos lustvoller Beanspruchung durch ihre Freier, zeigen sich ihre äußeren Schamlippen völlig ausgeleiert nun noch weiter aufklaffend. Schamlos und begehrend-verheißungsvoll quillt das Gekröse ihrer extrem großen inneren Schamlappen aus ihnen hervor. Von Ansturm der Vielzahl ihrer Freier sind auch sie nun weit geöffnet. Dick und rotgeschwollen, zeigen sie unübersehbar den Grad ihrer glühend-heißen Durchblutung an - bezeugen ihre kürzlich erst erlebte orgiastische Verzückung, derer ich akustischer Zeuge sein durfte. Ebenfalls dick und rot angeschwollen zeigt sich auch ihr Kitzler. Wie eine kleine Kirsche, schaut er erwartungsvoll verlangend in die Welt.

Sowohl Olenas außergewöhnlichen - aber umso wundervolleren - flachen, schlaffen Tittchen, wie auch ihrem offenstehenden Lustschlitz sieht man sofort an, dass sie kürzlich erst aufs lustvollste malträtiert und benutzt wurden - übermäßig gebraucht und benutzt sehen sie völlig ausgeleiert aus! Ihr Anblick zieht mich in einen Sog blinder Verehrung und höchster Faszination! Irgendetwas an oder in ihr schlägt mich dermaßen in einen magisch-faszinierenden Bann, dass ich in tiefer Verehrung vor ihr auf die Knie fallen möchte!

In meiner gebannten Hingabe werde ich jetzt erst gewahr, wie nach und nach zäher weißer Schleim aus dem verheißungsvoll rotleuchtenden Loch zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen quillt. Das ist das Sperma ihrer Freier! - geht es mir auf. Ekelempfindungen wären nun eine `angemessene` Reaktion gewesen. Mich jedoch erfasst nun nur noch sprachlosere Faszination! Wie gebannt starre ich zwischen Olenas Beine - was ihr natürlich nicht entgeht.

"Die `Clubies` ficken grundsätzlich nur ohne Kondom. Daran wirst auch du dich gewöhnen müssen.", erklärt sie verlegen, den aus ihrer Scheide tretenden Schleim. "Ich habe mich zwar gerade erst geduscht - in den nächsten Stunden wird aber ständig was Nachlaufen.", entschuldigt sie sich und sieht mich verschämt an, während sie versucht ihre schleimverschmierte Lustöffnung mit einer Ecke ihres Handtuchs zu verdecken.

Trotz ihrer langjährigen Hurenerfahrung schämt sie sich! - staune ich. Dass sie mein Blick derart in Verlegenheit bringt, tut mir jedoch unendlich leid. Sanft lächele ich sie versöhnlich an. Sanft schiebe ich die Ecke ihres Handtuchs wieder zur Seite und versichere ihr in aller Aufrichtigkeit: "NICHTS muss dir peinlich sein! Es tut MIR leid, wenn ich dich so ungehörig angeglotzt habe. Du siehst aber irgendwie total heiß aus!" - sprachlos halte ich inne - suche nach den richtigen Worten, um meiner Faszination Ausdruck zu verleihen - finde nichts Angemessenes, habe ich so etwas doch noch niemals erlebt! Losgelöst und von jeglicher Bindung an Tabus befreit, stammle ich schließlich: "Von DIR muss ich schon immer tiefverborgen geträumt haben!" - wer oder was, mich veranlasst, diese Worte über meine Lippen kommen zu lassen, weiß ich nicht. Der Wahrheit voll entsprechend platzen sie jedoch klar und deutlich einfach so aus mir heraus.

Ob ich es mir nun einzugestehen bereit bin, oder nicht - aber mich fasziniert, diese von jedem sich benutzen lassende Hure! Mich fasziniert ihre unbekümmerte strahlende Fröhlichkeit, wie auch ihr unverblümt offenes Eingestehen ihres wollüstig-devoten Triebs aufs Höchste!

"Du findest, dass meine spermaversiffte Ritze heiß aussieht?!", fragt Olena ungläubig und erstaunt nach.

"Ja.", gebe ich verlegen zu und kann mein Eingeständnis selbst kaum fassen.

"Willst du mehr davon sehen?", fragt sie ungläubig nach. Verschämt wie ein Teenager spreizt sie langsam und zaghaft ihre Beine. Unsicher sieht sie mich dabei an, als befürchte sie, ich könnte mir einen üblen Scherz mit ihr erlauben und sie gleich demütigend auslachen.

Doch bin ich - zu meinem eigenen Erstaunen - wirklich und ernsthaft, vom Anblick ihrer spermatriefenden Lustspalte, wie auch ihren schleimverschmierten Schamlappen völlig hingerissen und auf eine höchst eigentümliche Weise fasziniert!

Wie in Trance beuge ich mich vor - nähre mich ihrem Schoß - sehe die leuchtende Kirsche ihrer Klitoris - kenne nun mein Ziel, und drücke meine Lippen, ohne nachzudenken, auf diese wunderschöne Knospe der Lust. Gerade noch sehe ich, wie sich zwischen äußeren und inneren Schamlippen feine schleimige Fäden, wie ein feingesponnenes Spinnennetz, zeigen - da, berühren meine Lippen auch schon ihre ebenfalls derart in Schleim `eingewobene` Knospe der Lust. Ohne von einem klaren Gedanken geleitet zu sein, schießt meine Zunge lustvoll und begierig auf das Ziel allen wollüstigen Sehnens zu - um im letzten Moment dann doch vor dieser Königin aller Knospen ehrfurchtsvoll innezuhalten und sie ehrerbietig nun zu umtanzen.

In welcher Art von Schleim meine Zunge nun gerade tanzt, ist mir in diesem Augenblick völlig egal! Mein Denken ist jetzt gerade ausgeschaltet. Im nächsten Moment schon komme ich wieder zur Besinnung.

Verlegen richte ich mich auf. Verschämt wische ich mir den glibberigen Schleim von den Lippen.

Olena scheint kaum glauben zu können, was hier gerade passierte! Mit erstaunt weit aufgerissenen Augen schaut sie mich wie erstarrt an und haucht: "Du glaubst ja gar nicht, wie unendlich lange es her ist, dass mich `da unten` jemand so liebevoll geküsst hat!" - strahlend vor erstaunter Glückseligkeit - schiebt sie ganz leise andächtig nach: "Und besamt, hat mich noch NIE jemand geküsst! Wer, oder was bist du?", haucht sie ganz leise.

Genau diese Frage - wer, oder was Olena ist, stelle auch ich mir immer wieder. Klar, sie ist eine sehr attraktive Frau um die Vierzig - sehr oft aber, beschleicht mich bei ihrem Anblick, die Erinnerung an einen Traum! Ist das, was ich bei ihr fühle, nur eine Traumerinnerung? War dieser damalige Traum ihre Ankündigung? Oder bin ich - sind wir beide, Olena und ich - einfach nur ein bisschen durch den Wind? Tief sehen wir uns beide in die Augen - rappeln uns schließlich dann doch wieder aus unserer gemeinsamen Trance auf.

"War`s sehr ekelig?", fragt Olena unsicher und verlegen, wie ein kleines unschuldiges Mädchen nach.

"Absolut nicht.", wieder sehe ich ihr in die Augen, versuche dieses Mal die Fassung zu behalten - und schiebe dennoch geistesverloren nach: "Ich glaube, nichts an oder aus Dir kann ekelig sein."

Ungläubig sieht Olena mich an. Schlussendlich aber überzeugt sie mein Kleiner Freund. Hart erigiert steht er aufrecht, und verleiht meiner Begeisterung sowohl für ihren überaus faszinierenden Anblick, wie auch meiner Ehrerbietung für ihre Knospe der Lust aufrichtigen Ausdruck!

Noch immer ungläubig, zugleich aber auch erleichtert lächelnd, schaut sie auf meine Erektion. "Dir gefällt meine schlapprige Möse - obwohl sie besamt ist - ja tatsächlich!?", staunt sie andächtig hingerissen. Als erfahrene Hure weiß sie: der Penis eines Mannes lügt nie - ehrlich zeigt ER immer, wenn ihm etwas wirklich gefällt.

Vorsichtig beugt sie sich vor. Wunderschön hängen dabei ihre schlaffen flachen Tittchen mit ihren wie überreife Brombeeren hart abstehenden Nippeln vor mir. Vorsichtig berührt sie meinen erigierten Kleinen Freund. Lustvoll zuckt er bei ihrer Berührung zusammen.

"Der Arme ist ja ganz wund und malträtiert!", missdeutet Olena mein Zucken als Schmerzreaktion auf ihre Berührung. Entschuldigend zieht sie ihre Hand sofort wieder zurück und meint: "Warte mal kurz! Ich hole dir etwas, das dir helfen wird."

Eilig entschwindet sie in ihr Zimmer und kommt mit einem Crème-Tiegel wieder zurück.

"Dies ist die beste Lotion zum Schutz vor Wundwerden und zur Heilung, wenn man schon wund ist. Trage die Creme am besten vor und nach jedem Freier auf dein bestes Stück auf! Trage es, am besten, ab morgen auch auf deine Rosette vor und nach jedem Freier auf! Ich schenke sie dir. Diese Crème ist Gold wert, das versichere ich dir!", lächelt sie mich an.

Wie wunderschön ihre Augen strahlen! - schwärme ich und nehme die Lotion dankbar entgegen.

Nun möchte Olena wissen, wie es mich zu Mr. LIVED und in den Gentleman-Club verschlagen hat. Mit der gleichen Offenheit, die sie mir entgegenbrachte, berichte ich ihr alles - berichte ihr aufrichtig und ehrlich darüber, wie ich Modell in Mr. LIVED`s Aktzeichenkurs an der Uni stand und wie er sich im Anschluss an den Kurs an meiner Demütigung und hemmungslosen Zurschaustellung ergötzte. Beschämt gestehe ich ein, wie eigenartig und seltsam mich, Mr. LIVED`s Erniedrigungen erregten. Bekenne mich, wie ich mich dazu hergab, ihm einen zu blasen und wie anstandslos ich den Schwall seines Samens schluckte - wie Mr. LIVED daran meine Bestimmung, mich als Schwanz-Hure für jeden nur ausreichend dominant Auftretenden herzugeben, erkannte. Verlegen gestehe ich ihr offen ein, wie es mich zwar zutiefst beschämt - dennoch aber auch unfassbar zu erregen vermag - als Lustknabe für ihn anzuschaffen und mich von jedem Freier als Schwanz-Hure demütigend und beschämend benutzen zu lassen.

Mit hochrotem Kopf gestehe ich ihr dies alles verlegen aber ehrlich ein. Sanft streicht sie mir über meine schamroten Wangen. Leise flüstert sie dabei fasziniert: "Du bist so wunderschön, wenn du dich schämst."

Als ich ihr nun von Svenja erzähle, zuckt kurz ihre Augenbraue. Erstaunt lauscht sie meiner Schilderung, wie Svenja auf mein Eingeständnis, nun die Schwanz-Hure von Mr. LIVED zu sein, reagierte.

Stumm und nachdenklich schaut sie mich an, als ich mit meinem Bericht zum Ende komme. Sollte ich diese erfahrene Hure tatsächlich zum stummen Staunen gebracht haben?

"Meinst du, dass deine Verlobte auf Dauer damit klarkommt, dass du eine männliche Hure bist?", fragt sie schließlich nach.

Diese Frage stellte ich mir in den letzten Stunden auch des Öftern. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass meine, tief in mir schlummernde und durch Mr. LIVED nun ans Tageslicht gezerrte devote Neigung, mich als willige männliche Hure behandeln zu lassen, durchaus Platz finden wird in unserer Beziehung.

Was mich so sicher macht? Nun, nicht nur reagierte Svenja auf mein Geständnis, nun eine Schwanz-Hure zu sein, äußerst gelassen und tolerant - nein, sie ergänzte sofort und unumwunden meine Demütigung durch Mr. LIVED auch gleich noch um ihre eigenen `fiesen` kleine eigene Demütigungen. Ganz die kreative ausgeflippte Künstlerin, die sie ist, nahm sie das Spiel sofort auf, und ergänzte es um ihre eigene sadistische Kreativität! So gehe ich felsenfest davon aus, dass sie auch hieraus - dass ich nun als Schwanz-Hure anschaffen gehe - ein Spiel für ihre sadistische Kreativität zu kreieren verstehen wird.

Olena sieht mich weiterhin mit kritischer Skepsis an, will mir wohl aber die Freude an meiner so sicher vorgetragenen Vision einer möglichen Zukunft nicht trüben und belässt es ohne weitere Erwiderungen dabei. Nachdenklich schaut sie gedankenverloren an dem Joint ziehend vor sich hin.

"Hast du die Große Liebe schon gefunden?", frage ich, um sie aus ihrer grüblerischen Gedankenverlorenheit herauszuholen.

Wenn ich sie mit dieser Frage hatte aufmuntern wollen, so war dies leider die völlig falsche Frage! Traurig, und nun auch noch enttäuscht, sieht Olena mich an und antwortet bitter: "Leider nein. Ich glaube, für jemanden wie mich, kann es die Große Liebe auch gar nicht geben."

"Wie? Was meinst du damit: für jemanden wie dich? Was ist denn mit dir?", frage ich naiv nach.

"Sei doch Mal ganz ehrlich" - durchdringend sieht Olena mich an - "meinst du wirklich, dass es einen Mann gibt, der damit klarkommt, dass seine Frau - als von Natur aus schwanzgeile und spermageile Hure - anschaffen geht? Glaubst du, es käme irgendein Mann damit klar, dass seine Frau sich täglich ihre Möse und ihren Arsch mit dem Sperma ihrer Freier befüllen lässt? Kennst du einen Mann, der es ertragen würde, dass er beim Küssen seiner Frau den Samen ihrer Freier aus ihrem Mund riecht und schmeckt?", enttäuscht sieht sie an sich herunter, schaut auf ihre Brüste und ihren Lustschlitz, und setzt desillusioniert fort: "Meinst du, irgendein Mann würde mich mit diesen völlig ausgeleierten schlaffen Titten und meiner von zigtausenden Schwänzen derart ausgeleierten Fotze noch begehrenswert finden? Jeden Tag würde mein Anblick ihn daran erinnern, was für eine Lustmatratze ich war und immer sein werde."

Nur knapp kann ich mir bei ihrer Aufzählung der Unmöglichkeiten, warum sie niemals mehr ein Mann liebend verehren können sollte, ein instinktives und spontan herausplatzendes: `ICH! - Ich komme damit klar!` unterdrücken.

Im letzten Moment beiße ich mir auf meine voreilige Zunge. Wie nur komme ich dazu, solch einen spontanen Quatsch herausposaunen zu wollen! Bin ich doch mit Svenja verlobt.

In ihrer Enttäuschung aber tut mir Olena unendlich leid. Ich möchte sie irgendwie trösten, ohne ihr aber unangemessen zu nahe zu treten. So berühre ich behutsam ihre Schulter, will ihr Mut zusprechen und meine Nähe, als Trostspender anbieten.

Dankbar für diese kleine menschliche Geste, sieht sie mich an und wirkt nun schon deutlich gefasster.

"Ich habe alles versucht und probiert, um die Große Liebe zu halten. Schon sehr früh kam ich dahinter, dass ich nicht als Hure anschaffen und auf die Große Liebe hoffen kann. Also gab ich immer dann, wenn ich glaubte, die Große Liebe gefunden zu haben, das Anschaffengehen auf und wurde zur treuen und liebenden sittsamen Freundin oder gar Ehefrau. Doch ging es nie lange gut. Ich bin nun mal zur sündigen Hure geboren. Ich liebe es nun mal, mich demütigend und erniedrigend als käufliches Fick-Stück behandeln zu lassen! Über kurz oder lang gingen alle Beziehungen und Ehen kaputt - entweder, weil er fremdging, während ich mich mit meiner Sittsamkeit herumquälte. Oder aber es ging schief, weil ich es einfach nicht schaffte, meinen angeborenen Trieb zu unterdrücken, ohne völlig in Frustration zu versinken!", ruhig und sachlich, ohne jede Traurigkeit nun, erzählt Olena mir dies. "Das meine ich damit, wenn ich sage, dass ich inzwischen eingesehen habe, dass für jemanden wie MICH die Große Liebe nicht gibt."

Um ein Lächeln bemüht, sieht sie mich an und legt nun ihre Hand auf meine noch immer auf ihrer Schulter liegende Hand. Die Wärme ihre Hand, wie auch ihrer Schulter fühlen sich unglaublich schön an.

Nun endlich gelingt es Olena, wieder zu lächeln. Nun endlich erstrahlen ihre Augen wieder in wunderschönem fast unbeschwertem Glanz. Für einen kurzen Moment versinke ich in diesem strahlenden Glanz. Für einen kurzen Moment werde ich erfasst von einem Gefühl, wie ich es bislang nicht kenne . . . Erschrocken über dieses Gefühl tiefer Hingezogenheit, löse ich - schweren Herzens - meine Hand von ihrer Schulter und senke verstohlen den Blick - blicke nun wieder wie magisch angezogen auf ihre schlaffen flachen Brüstchen - und werde ein weiteres Mal von ihrem Anblick mitgerissen!

Olena folgt meinem Blick - sieht an sich herab und meint leise: "Hässlich diese schlaffen kleinen Lappen, nicht wahr?"

Erstaunt sehe ich sie an. "Absolut nicht!", platzt es aus mir heraus. "Ich finde, sie sehen wunderschön aus!", bekenne ich mich ehrlich meiner Faszination.

Niemals zuvor sah ich solch leere, flach und schlaff hängende - dennoch berauschend schöne Brüstchen! Niemals zuvor sah ich solch wunderschön stark ausgeprägte an dunkle dicke Brombeeren erinnernde Brustwarzen! Nie hätte ich gedacht, dass mich SOLCHE Titties SO UNGLAUBLICH zu faszinieren vermögen! Andächtig starre ich sie an und frage leise und zaghaft wie ein kleiner schüchterner Junge: "Darf ich sie mal anfassen?"

"Dir gefallen meine abgegriffenen, völlig ausgenudelten Läppchen?", staunt Olena. Zunächst sieht sie mich für einen Moment sprachlos und ungläubig an. Mein andächtiger, wie verzaubert auf ihre Brüstchen gerichteter, Blick überzeugt sie von meiner absolut ernst gemeinten Faszination. Verlegen wie ein kleines Mädchen lächelt sie mich nun verstohlen an und meint leise: "Natürlich darfst du sie anfassen. Jeder darf sie anfassen." - völlig von meiner Begeisterung überrascht, schaut sie mich wie ein frisch verliebtes junges Mädchen an und offeriert mir verstohlen ihre Brüste.

Sanft und andächtig umfahren meine Fingerspitzen ihre Form. Ich fühle ihre Haut, die um ihre Brustwarzen herum unzählig viele Hängefältchen zeigt - sie fühlt sich unfassbar seidig-zart an! Erregt zuckt Olena bei meiner Berührung zusammen. Hart richten sich die Beeren ihrer Brustwarzen nun zu kleinen Türmchen auf, kontrastreich zeichnen sich ihre großen Warzenhöfe ab. Zittrige Spannung erfasst mein gesamtes Innere, als meine interessierten Hände weiter über ihre überaus zarte Haut wandern.

Zärtlich schiebe ich meine flachen Hände zwischen ihren festen muskulösen Bauch und ihre herabhängenden Brüste - meine ganze Hand passt unter ihre auf ihrem Bauch aufliegend herabhängende Unterbrust, stelle ich erstaunt, wie auch fasziniert fest. Von hingerissener Andacht erfüllt, hebe ich nun ganz leicht ihre Tittchen an. Ihr weiches zartes Fleisch ist das Wunderschönste was meine Hände jemals fühlten! Wie gebannt versinke ich im Fühlen dessen, was meine Hände wahrnehmen - nichts Anderes mehr gibt es für mich in diesem Augenblick!

Wie leere kleine Säckchen liegen ihre Tittchen zart in meiner Hand. Was für ein hinreißender Anblick sie sind! - staune ich andächtig.

Während ich ihre Unterbrüste noch immer in der empfindsamen Wiege meiner Hände halte, streichen meine Daumen nun über die samt-zarte Haut ihrer Oberbrust - befühlen ihr faszinierend flaches, wunderschön weiches Fleisch. Verzückt umtanzen meine Daumen auf ihren erigierten Warzenhöfen ihre groß und dick hart aufgerichteten Nippel.

Völlig hingerissen versinke ich in dem, was meine Hände fühlen und spüren - wie auch darin, was meine Augen sehen. Wie ein pubertierender Junge gebe ich mich völlig gebannt der Erkundung und Entdeckung dieser wunderschönsten aller Brüste hin! Zittrige Spannung erfasst mich immer weiter.

Auch Olena genießt, nach anfänglicher Skepsis nun von der Aufrichtigkeit meiner Hingabe überzeugt, immer hemmungsloser den Tanz der sie entdeckenden Hände. Mein vorsichtiges geradezu andächtiges Erkunden, dieser von ihr so geschmähten Brüste, wie auch mein fasziniert hingerissener Blick auf sie, scheinen etwas Neues und Ungewohntes für sie zu sein. Letztlich vermag sie aber ein erneuter Blick auf meinen Kleinen Freund, von der tiefempfundenen Ehrlichkeit meiner Begeisterung zu überzeugen. Glückselig lächelnd lässt sie sich nun mitreißen von meinen Berührungen, lässt sich ebenso verzaubern, wie auch ich!

"Du magst meine Tittchen ja tatsächlich!", haucht sie und verfolgt staunend hingerissen weiter die Entdeckungsreise meiner Hände.

"Und wie ich sie mag!", bekenne ich ehrlich und aufrichtig. "Magst du dich etwas vorbeugen? Zu gern würde ich deine wundervollen Titties nach vorn hängend betrachten und befühlen.", bitte ich sie zaghaft, mit vor Erregung zittrig-bebender Stimme.

Ungläubig und unsicher zweifelnd sieht Olena mich zunächst an, beugt sich dann aber doch nach vorn, bietet mir somit ihre höchst verheißungsvoll nach vorn hängend Tittchen wunderschön dar. Wie zwei kleine leere Beutelchen hängen sie nach vorn - ein Anblick, der meine Faszination noch heißer entflammen lässt!

Sanft lasse ihr zartes weiches Fleisch durch meine Hände wandern. Hingerissen von der Schönheit ihres Anblicks und völlig fasziniert vom Fühlen meiner Hände, umfasse ich ihre Brüste, massiere sie sanft - fühle ihr wundervoll zartes weiches Fleisch - und werde von brennender Ekstase erfüllt! Berauschende Erregung überflutet mich!

Die gleiche ekstatische Welle erfasst auch Olena. Lustvoll keuchend lassen wir uns gemeinsam von der Entdeckungsreise meiner Hände verzücken. Leise stöhnend gibt Olena sich immer unbefangener dem Spiel meiner Hände hin. Der Fluss wollüstiger Ekstase erfasst und reißt uns beide mit sich. Keine Worte können jemals beschreiben, welch unglaubliche Faszination mich beim Betasten und Befühlen Olenas zarter schlaffer Brüstchen erfasst!

Wenn etwas oder jemand den Grad meiner Faszination zu beschreiben vermag, dann ist dies mein Kleiner Freund. Nicht nur, dass er hart aufgerichtet steht - nun zuckt und bebt er von ekstatisch-wilder Freude hingerissen - um sich im nächsten Moment schon, von höchster Verzückung ergriffen orgiastisch bebend, eruptiv zu entladen!

Ich kann es kaum fassen! Mein Kleiner Freund ergießt sich - ohne jede Berührung! - nur allein, aufgrund des Anblicks und der Berührung dieser höchst hinreißenden Brüste!

Völlig gebannt starrt Olena auf meinen peinlichen Erguss - lächelt mich dann strahlend wie eine Göttin an, beugt sich vor, nimmt meinen wunden Kleinen Freund in den Mund leckt ihn genüsslich sauber, um dann hingebungsvoll von meinem Bauch die Spuren meines Ergusses aufzunehmen. Ihre Zunge fühlt sich unbeschreiblich auf meiner Haut an! Bebend zuckt meine Bauchdecke. Niemals soll sie damit aufhören! - wünsche ich mir und fühle ihrer feuchten Zunge nach.

Als sie sich wieder aufrichtet, schaut sie mich mit glückselig strahlenden Augen an und haucht mir leise zu: "Danke! Das war wunderschön! Ich kann mich nicht erinnern, wann meine Tittchen das letzte Mal so einfühlsam verwöhnt wurden! Danke dafür!"

"Ich habe zu danken, solch Wunderschönes sehen und fühlen zu dürfen.", stammle ich noch immer völlig hingerissen.

"Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass sich noch einmal ein junger gutaussehender Kerl so fasziniert für meine abgegriffenen schlaffen Hurenlappen interessieren könnte.", staunt sie und überschüttet mich mit dem schönsten Glanz der schönsten Augen.

"Auch ich hätte bis heute nicht gedacht, dass ich allein nur schon beim Betasten und Betrachten von Brüsten abspritzen würde.", staune ich und kann es noch immer nicht glauben! "Waren deine Brüste eigentlich schon immer so, wie sie jetzt sind?", will nun neugierig mehr über diese wundervollen Objekte meiner grenzenlosen Begeisterung erfahren.

"Ich denke, dass ich zu schlaffen Brüsten veranlagt bin. Hinzukommt aber, dass ich schon von jeher ein ausgeprägtes Faible dafür habe, mir meine Titten hart und verlangend abgreifen zu lassen. Je mehr sie geradezu brutal geknetet und gedrückt werden, an ihnen gezogen oder sie gar abgebunden oder sonst wie malträtiert werden, desto mehr versetzt mich dies in absolute Ekstase.

Es erregt meine devot-masochistische Ader außergewöhnlich stark, wenn ich mir als willige Hure überall und durch jeden meine Tittchen auf erniedrigende Weise abgreifen lassen muss. Außerdem verschafft mir das Malträtieren und brutale Kneten, Ziehen und Kneifen ganz direkt ein unbeschreiblich ekstatisches Prickeln! Allein schon das extrem erniedrigende oder harte Behandeln meiner Tittchen vermag mir, die heißesten Orgasmen zu verschaffen.

Solch jahrelanges schonungsloses Abgreifen, daran Ziehen und Kneten, bleibt natürlich nicht ohne Folgen - und nun sehen sie eben abgegriffen, ausgenudelt und schlaff ausgeleiert aus. Doch wollte und konnte ich niemals auf die Lust des rücksichtslosen Abgreifens meiner Titties verzichten und nehme es in Kauf, dass sie zu solch schlaffen faltigen Hautlappen wurden." - schelmisch lächelnd sieht sie mich an und ergänzt: "Und dir nun erstaunlicherweise so sehr gefallen."

Einen endlosen Augenblick lang sehen wir uns an. Einen endlosen Augenblick lang versinke ich wieder im Glücksglanz ihrer strahlenden Augen. Dann reißt Olena sich los und meint bedauernd: "Nun muss ich aber los. Wir haben uns ja völlig verquatscht. Es ist ja schon fast früher Morgen! Ich will mich noch ein bisschen hinlegen, bevor wir uns nachher hier wiedersehen."

Entschuldigend sieht sie mich an und verschwindet in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Nackt bleibe ich auf meinem Bett zurück. Meine Klamotten hat Mr. LIVED noch.

Wenige Minuten später kommt Olena - begleitet nun mit einer engen Jeans, die wundervoll ihre langen schlanken Beine und ihren kleinen Po in Szene setzt, sowie einem Träger-Shirt, welches beim Vorbeugen einen unverstellten Blick auf ihre wunderschön schlaff nach vorn hängenden Brüste ermöglicht - wieder zu mir. Lächelnd sieht sie mich an. Lächelnd flüstert sie mir zu: "Du siehst aus, wie ein nackter Adonis. Als Lustknabe wirst du deine Freier verzücken und genau wie ich, lässt du dich - wie ich vorhin sehen konnte - mit Lust demütigen und erniedrigen. Das wird deine Freier ganz besonders begeistern!"

Erstaunt sehe ich sie an. WANN hat sie vorhin WAS gesehen? - frage ich mich. Sofort fühlt Olena sich ertappt. "Oh, Mist! Habe ich mich doch verquasselt.", entschuldigt sie sich sichtlich verlegen. "Es tut mir leid, aber als ich vorhin sah, dass die Zwischentür nicht ganz geschlossen war, konnte ich nicht umhin, und musste einfach kurz einmal durch den Türspalt schauen, als du mit einem Freier im Gange warst. Was ich sah, faszinierte mich dann dermaßen, dass ich vom heimlichen Beobachten nicht mehr loskam. Noch niemals sah ich einen Mann, sich als Nutte hingeben. Jedes Mal, wenn ich gerade keinen Freier hatte, musste ich wie zwanghaft heimlich zu dir schauen. Niemals hätte ich gedacht, auch ein voyeuristisches Interesse zu haben.", erklärt sie entschuldigend - beugt sich dann zu mir vor, küsst mich auf die Wange und haucht mir leise ins Ohr: "Niemals zuvor, habe ich aber auch jemals eine solch aufregende Schwanz-Hure gesehen, wie DICH!", nochmals küsst sie mich auf die Wange, lächelt mich an und entschwindet aus dem Zimmer.

Perplex bleibe ich zurück. Viel Zeit, um mir Gedanken zu machen, bleibt mir allerdings nicht. Schon kurz nach Olenas Verschwinden erscheint Mr. LIVED mit meinen Klamotten. Er ist hochzufrieden mit meinem Einstand als Lustknabe.

Als ich mich anziehe, reift ein Gedanke in mir. "Wenn ich für Sie anschaffen gehen soll, habe ich eine Bedingung.", offeriere ich ihm meinen Gedanken.

Überrascht sieht er mich an. "Du hast eine Bedingung?! Welche wäre dies den?", will er interessiert wissen.

"Ich werde mich anstandslos als Schwanz-Hure in diesem Club hier zur Verfügung stellen, wenn Sie, Olena die völlige Unabhängigkeit als freischaffende Hure wiedergeben und ihr garantieren, dass sie hier sicher weiterarbeiten kann. Nur dann werde ich als Lustknabe für Sie anschaffen!", ernst sehe ich Mr. LIVED an. Ernst erwidert er meinen Blick. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, mit ihm auf ebenbürtiger Ebene zu reden. Zum ersten Mal ist mir ein Anliegen aber auch wirklich wichtig.

Einen Augenblick lang denkt Mr. LIVED nach. Wie in einem Kräftemessen durchbohren sich unsere Blicke. Schließlich scheint er von der Ernsthaftigkeit meines Anliegens überzeugt und nickt. "Gut!", bestätigt er aufrichtig. "Dann sei es so. Meine Wette habe ich sowieso gewonnen und darum ging es mir. Zukünftig verzichte auf meinen Anteil an Olenas Huren-Lohn und sie hat meine Garantie, so lange hier als Club-Nutte ackern zu dürfen, wie auch du dich als Lustknabe hier zur Verfügung stellst! Abgemacht?"

Ein ehrlicher Handschlag besiegelt unsere Abmachung.

"Ich sehe dich dann nachher hier wieder zur Versteigerung deiner Jungfräulichkeit.", verabschiedet Mr. LIVED mich.

Zu Hause angekommen, liegt Svenja noch im Bett. Als ich mich zu ihr legen will, stelle ich fest, dass meine Betthälfte an mehreren Stellen große Flecke von getrockneten Liebessäften aufweist. Sie hat mit ihrer Affäre in unserem Bett gefickt! - durchzuckt es mich, als Svenja auch schon wach wird und mich grienend ansieht.

"Ich möchte meiner Schwanz-Hure einen heißen Gruß aus der kalten Küche anbieten!", meint sie anzüglich, dreht sich auf den Rücken und spreizt weit ihre Beine. "Vor zwei Stunden ist mein Ficker das letzte Mal in mir gekommen - vielleicht ist die Küche ja noch warm." - grinst sie sadistisch und offeriert mir ihr schleichverschmiertes Lustloch. "Leck mich sauber! Ich habe mich extra noch nicht gewaschen oder geduscht - um dir dieses Geschenk zu machen. Also los! Leck!"

Wie erstarrt sitze ich da. Wie erstarrt schaue ich auf ihr verlangend weit aufgerissenes Lustloch. Glibber und weißer Schleim zeigen sich in den Tiefen ihres Lustkanals.

Ungeduldig greift Svenja nach meinem Kopf und drückt ihn erbarmungslos zwischen ihre Beine. Der Geruch alter Makrele, wie auch von Schweiß und altem Sperma überflutet gnadenlos meine Nase. Unnachgiebig drückt Svenja mein Gesicht in den schleimverschmierten Sumpf ihrer erlebten Lust hinein. Mein ekelerfüllter Würgreiz scheint sie erst richtig in Fahrt kommen zu lassen. "Leck die Fotze deiner HERRIN!", verlangt sie mit erregt-bebender Stimme und drückt mich noch fester ihrer streng riechenden ungewaschenen Lustspalte entgegen.

Zaghaft zunächst noch, taucht meine Zunge in den abgestanden überreifen Cocktail aus Lustsäften und Körperflüssigkeiten ein. Ein Würgreiz nach dem anderen durchschüttelt mich - Svenja Reise zu den Gipfeln orgiastischer Wonnen scheint dies nur weiteren Antrieb zu geben. Keuchend und stöhnend windet sie sich, während meine Zunge tief und tiefer in ihren Lustkanal hineindrückt. Angewidert aber devot ergeben lecke ich den alte Ranz aus ihr. Es schmeckt bitter, gallig und nach muffigem altem Sperma. Dennoch lasse ich mich vom erbarmungslos dominanten Verlangen meiner Verlobten - und nun wohl auch HERRIN - willenlos antreiben und als Leckdiener missbrauchen.

Nach ausgiebigen Reinigungsdiensten, durch die ich sie die höchsten Gipfel oral-ekstatischen Vergnügens erreichen ließ, lässt Svenja sich meine Erlebnisse im Gentlemen-Club erzählen.

Ich erzähle ihr alles. Erzähle ihr auch von Olena, wobei ich meine Faszination für ihr strahlendes Lächeln, wie auch ihre wunderschön hängenden Brüste und geradezu riesigen Schamlappen deutlich sachlicher und weniger stark emotional aufgeladen zu schildern versuche. Eine Lüge sehe ich im Verschweigen meiner hingerissenen Verzückung nicht - bin ich mir selbst doch noch nicht im Mindesten darüber im Klaren, was es damit auf sich hat.

Von untrüglicher weiblicher Intuition geleitet, schaut Svenja mich durchdringend an. "Magst du die alte Nutte?", fragt sie skeptisch und ernst.

Verzweifelt wühle ich im Chaos meines Inneren. Anlügen möchte ich sie auf keinen Fall.

"Mögen? Ich weiß nicht, ob ich sie mag.", suche ich nach einer ehrlichen Antwort. "Auf jeden Fall aber finde ich sie sehr interessant.". Verzweifelt versuche ich auf dem sicheren Grund der Wahrheit zu bleiben. Doch worüber kann ich mir selbst noch sicher sein?

Svenja belässt es dabei - vorerst. Das Thema ist noch nicht abgehackt, so viel sehe ich ihr an. So viel weiß ich aber auch, wenn ich in mich hineinhorche. Nun legen wir uns beide - schließlich machte auch Svenja mit ihrem Lover die Nacht zum Tag - erst einmal hin und holen etwas Nachtschlaf nach . . .



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