Feilen (fm:BDSM, 1937 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 12622 / 8390 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (27 Stimmen) |
Beschwerden sind eine Chance! Eine meiner Stammkundinnen hatte sich beschwert. Ich hoffe, ich kann sie diesmal befriedigen, also zufriedenstellen. |
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erleichtert mir meine Aufgabe ungemein.
Zurück zu unserer Übung. Ich würde jetzt bestimmen können, wie lange Klara den Stromstoß spüren würde, indem ich mit meinem Finger eine andere Stelle ihrer Haut berühren würde. Die Intensität hatte ich zunächst mal wieder auf drei zurückgefahren. Anders als bei der Modulation "kurz" würde jetzt der Strom so lange fließen, wie ich meinen Fingerkontakt ausübte. Die Kundin soll nicht schockiert werden, sie soll es genießen. Also legte ich meinen Finger zunächst wieder an die untere Hälfte der zweiten Brust. Ups, schon wieder hüpften mir ihre Brüste entgegen. Gut so.
Eine sehr sensible Stelle sind die Achselhöhlen. Ich sagte Klara, sie solle ihre Arme über dem Kopf verschränken. Jetzt hatte ich freien Zugang. Das Klebepad war immer noch an der unteren Wölbung ihrer einen Brust angebracht. Ich berührte mit meinem Finger ihre Achselhöhle am oberen Ende ihres Oberarms. "Uiii", war die Reaktion. Ich zog meinen Finger zurück. Tiefes Durchatmen. Jetzt legte ich den Finger auf die Innenseite der Achselhöhle. Sie vibrierte, ihre Brüste zitterten. Ein schöner Anblick. Ich strich langsam von der Achselhöhle zu der Brust, von der ich den Klebepad entfernt hatte, um meinen Fingerpad einsetzen zu können.
Wer es nicht kennt: Der Strom floss jetzt durchgehend auf der einen Seite ihrer Brust und folgte meiner Bewegung von der Achselhöhle zu ihrer anderen Brust. Klara kniff die Augen zu. Ich löste meinen Finger von ihrer Haut. Ich gönnte ihr eine kurze Pause. Dann drückte ich meinen Finger direkt auf den Nippel. Es wirkt genau so, als ob man in den Nippel kneift. Jetzt gab es keine Pause, der Finger berührte den anderen Nippel. Klara zuckte, stöhnte und ihre wunderschönen Titten hüpften um die Wette. Gut so.
Als sie die Augen wieder öffnete, hauchte sie: "Schön, weitermachen." Soll sein. Wir hatten ja auch gerade erst begonnen. Ich platzierte das Klebepad jetzt direkt auf dem Nippel ihrer Brust. Das bedeutet, immer wenn ich meinen Finger an irgendeiner anderen Stelle mit ihrer Haut in Kontakt bringe, würde automatisch ihr Nippel mit Strom versorgt werden.
Ich tippte mit meinem Finger auf den anderen Nippel ihrer Brüste. Sofort erhielt sie einen Stromschlag, als ob ich ihr in beide Nippel gekniffen hätte. Ich liebe das Hüpfen und Schaukeln der Brüste, wenn ich einen Erfolg erzielte. So soll es sein. Ich fuhr mit meinem Finger langsam über ihre Bauchdecke in Richtung ihrer Scham. Ich tat es aber nicht durchgehend, denn dann hätte sie ständig den Strom sowohl an ihrem Nippel als auch auf der Bauchdecke gespürt in der jetzigen Modulation des Gerätes. Ich hob meinen Finger immer leicht an und ließ ihn wenige Zentimeter später wieder auf ihrer Haut auftippen. Jedesmal wenn das geschah, erhielt sie einen Stromreiz an ihrem Nippel und an der Stelle, die ich mit meinem Finger gerade berührte.
Jetzt war es Zeit, sie auf das weitere Vorgehen vorzubereiten. Ich legte den Finger auf ihre Spalte. Das Becken und die Brüste machten einen Sprung. Gut so. Der Strom an ihrer Zitze und gleichzeitig an ihren Schamlippen war der erste Lustbringer der heutigen Sitzung. Sie zuckte immer noch, obwohl ich den Strom bereits ausgestellt hatte.
Ich schloss jeweils zwei Klemmen an beide Elektroden an. Jede der beiden Elektroden hatte jetzt einen Plus- und einen Minuspol. Die Intensität konnte ich unterschiedlich regeln. Zwei Klemmen heftete ich an ihre Nippel. Das war schon mal nicht so ganz ohne, denn die Klemmen kniffen ordentlich zu. Klara stöhnte auf als ich die Klemmen aufsetzte. Die beiden anderen Klemmen befestigte ich an ihren Schamlippen. Ihre Reaktion war ein dezentes Jaulen. Mich wunderte es nicht. Aber sie wollte es so. Ich streichelte ihr über den Kopf. Sie sah mich dankbar lächelnd an.
Ich wählte eine andere Modulation auf dem Gerät. Ich wollte, daß Klara es schön hat. Ich wollte aber auch, daß Klara keinen erneuten Grund hat, sich bei mir zu beschweren. Im Gegenteil, sie sollte ihrer Freundin Jenny erzählen, wie schön, wie aufregend, wie erregend es bei mir sein kann. Dieses Tens-Gerät setzte ich nur bei guten, mir bekannten Kundinnen ein.
Es gibt eine an- und abschwellende Modulation. Der Strom beginnt sozusagen "sanft" zu fließen. Dann steigert er sich kurz, geht aber wieder zurück auf sanft, um sich dann vehement auf stark zu steigern. Dann wieder zurück auf sanft und so weiter. Ich wählte genau diese Modulation. Sie ist sehr wirkungsvoll. Sie verschafft Schauer, Wohlbehagen und vor allem lustvolle Schmerzen, wenn die Spitze erklommen ist. Ich kann beide Elektrodenpaare einzeln steuern in der Intensität.
Ich nahm mir erstmal die Nippel von Klara vor. Während ihre Schamlippen vom Strom nur umschmeichelt wurden, drehte ich den Regler für die Nippel auf sechs. Ich sah ihre zuckenden und hüpfenden Brüste. Gut so. Immer wenn die Stufe "sanft" wieder erreicht war, kehrte Ruhe ein. Bei der nächsten Steigerung des Programms bäumte sie sich auf und schwang ihre Titten. Ich ließ das Programm ein paar Minuten lang laufen und steigerte langsam die Intensität auf acht. Ihre Reaktionen wurden entsprechend immer heftiger.
Ich gönnte ihr kurz eine Ruhepause. Dann drehte ich den Regler für die Schamlippen auf. Zischen, hecheln, keuchen war die Reaktion von Klara. An dieser Stelle sind die Haut und das Empfinden naturgemäß sehr viel stärker ausgeprägt. Das An- und Abschwellen des Stroms löste starke Zuckungen ihres Beckens aus. Ich ging nur bis Stufe fünf. Für das erste Mal ist das schon ganz schön viel.
Jetzt drehte ich aber auch den Regler für die Brustwarzen wieder auf sechs. Zusätzlich zu den Klammern, die die Nippel traktierten, kam jetzt wieder der Strom. Klara zuckte, jaulte und hechelte. Gut so. Oben an den Nippeln Stufe sechs, an der Fotze Stufe fünf. Beides zusammen ist ein Glücksbringer, wie ich von meiner Frau wusste.
Ich schaltete das Gerät kurz aus. Klara atmete tief durch. Ich sah ihr in die Augen und streichelte ihre Wange. Sie sah mich geradezu dankbar, oder war es freudestrahlend, an. Sie war gekommen, um etwas Außergewöhnliches zu erleben, was ihr Mann ihr nicht bieten konnte oder wollte.
Ich nahm eine der Klemmen von den Schamlippen ab und befestigte sie direkt an ihrem Schlitz kurz oberhalb ihrer Klit. Natürlich kniff auch hier die Klemme schon ein bisschen gemein. Sie ertrug es ohne Murren. Ich hatte gerade das "Endspiel" eingeläutet.
Ich schaltete wieder auf die Modulation kurze Stromstöße. Nach dem Einschalten sah ich ihr Becken zucken. Die Titten hüpften bei jedem Stromstoß. Ich steigerte die Intensität auf acht. Es musste heftig in ihren Nippeln zwicken. Ihre Klit würde gerade viel erbarmungsloser gereizt werden, als sie es jemals selbst getan hat. Selbst, wenn sie sich mal drauf geschlagen hatte. Aber eben immer nur für eine Millisekunde.
Ich wechselte in den Modus auf An- und Abschwellen. Der Strom, die Ströme, die das Gerät ausstrahlte, erfassten ihren ganzen Körper. Ich musste aufpassen, daß sie nicht vom Tisch fiel, so sehr schüttelte es sie durch. Sie stöhnte, sie lechzte, sie war nicht mehr sie selbst. Sie war nur noch Gier nach ihrer Erlösung.
Die sollte sie haben. Ich schaltete auf den Modus Dauerstrom. Jetzt konnte ich die Intensität und die Dauer über den Regler bestimmen. Ich drehte kurz auf bis zur Stufe sechs. Ihr Becken, ihre Titten, alles sprang mir entgegen. Ich ging auf Stufe null. Ruhe. Ich drehte auf Stufe sieben für vielleicht zwei Sekunden. Wieder eine heftige Reaktion. Gut so. Bei der Intensität mit Stufe acht für etwa drei Sekunden kam sie. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. So soll es sein.
Küssen gehört nicht zu meinem Programm. Nachdem Klara sich angezogen hatte, verabschiedete sie sich dennoch mit einem Wangenkuss von mir. Mal sehen, ob Jenny demnächst auch wieder einen Termin bei mir haben will.
P.S. Solche Geräte, wie ich sie beschrieben habe, sind ungefährlich. Es sei denn, jemand leidet unter Herz-Rhythmus-Störungen oder hat sogar einen Herzschrittmacher. Dann bitte nicht anwenden!
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