9 Jahre Feindfahrt - 065 Gentiana als Sklaventreiber (Phase 10 – MIL: IV) (fm:Fetisch, 1905 Wörter) [64/86] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 7287 / 5527 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (18 Stimmen) |
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sie waren und freute mich, dass sie eine latente Geilheit an den Tag legten, die nicht angenehm sein dürfte und zugleich aufgrund ihrer Gewöhnung, sie nicht zu sehr ablenken dürfte.
Gentiana wandte sich an Olivia: "Also wie viele G, können wir unserem Schiff zumuten, sagen wir mal für zwei Stunden täglich?"
"1,3 G, wenn wir die nächsten drei Jahre, so trainieren wollen, dasselbe gilt für den Rückflug!
Nur mit dem Treibstoff wird es was knapp!
Wir müssten mehrere Eisasteroiden finden und das Wasser aus ihnen herauslösen. Aktuell haben wir Wasser für 50 Tage ohne das ich Probleme damit habe, es dafür zu benutzen."
Gentiana nickte und überlegt, wie diese Information in ihre Planungen für das Training passte.
"Wir machen eine Art Intervall, heute ist ein Schwerkraftstrainingstag, dann zwei Tage normales Training. Dann einen Tag ohne erhöhte Schwerkraft. Die genauen Details muss ich noch mit Anna ausarbeiten!
Olivia, bist du so nett, ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Schwerkraft langsam hoch zu fahren. 1,3 G in 45 Minuten?"
Olivia nickte und ein sanftes Summen, zeigte uns, dass die Triebwerke begonnen hatten, die Rotation unseres Schiffes zu beschleunigen.
Das Laufband mochte ich noch nie, aber der Crosstrainer war immer schon meine private Hölle gewesen.
Wir hatten jeweils vier dieser Geräte, sodass es sich eingebürgert hatte, dass die Damen entweder das eine oder das andere benutzten, somit konnte ich sie dann bewundern, da ich immer das andere Gerät nutzte.
Es war immer wieder ein erhebender Anblick, diese vier durchtrainierten Körper in Bewegung zu sehen. Meine Beobachtung war alles andere als dezent, es war die Bewunderung eines Mannes, für die Schönheit seiner Frauen.
Isabella grinste mich plötzlich an und rief den anderen Mädels zu: "Mädels helft mir mal kurz, wir stellen die beiden inneren Laufbänder um, sodass unser Augentier, zweimal Brust und zweimal Hintern zum begaffen hat!"
Die Damen warfen ihre Hände in die Luft, als hätten sie gerade einen Sieg errungen und keine dreißig Sekunden später, durfte ich die neue Aussicht genießen.
Gentiana und Anna liefen nun mit ihrem schönen Hintern in meiner Richtung und Olivia und Isabella auf den äußeren Bändern.
Plötzlich kicherte Gentiana und daraufhin flüsterte mit Anna.
Diese Biester, Gentiana ließ sich und Anna langsam aber sicher, während eine Walkingrunde, Absätze wachsen. Nicht so hoch wie, wenn sie nicht am trainieren wären, aber bestimmt acht Zentimeter, was ihre Hintern wirklich auf das feinste betonte.
Wie von Zauberhand verschwanden die Absätze wieder, als wieder eine Runde Jogging angesagt war.
Dann machten wir einen Geräte Wechsel, bevor sie sich auf die Crosstrainer bemühten, drehten wir die zwei inneren um, sodass ich wieder zweimal Frontpartie und zweimal den schönen Hintern hatte.
Hier war ich es, der sich an den Anzügen zu schaffen machte, das erste war, dass sie ihre normalen Absätze wieder bekamen, sobald sie sicher standen. Ich fixierte die Füße sogar an den Platten des Gerätes.
"Ich merke, unser Herrchen ist nur um unsere Sicherheit bemüht!", kam es mit einem amüsierten Blick von Gentiana.
Als ich den Damen auch noch einen Pfahl in die Scham wachsen ließ, wurde aus dem Kichern ein schallendes Gelächter.
"Das wird ein wirkliches Höllentraining für mich und Gentiana. Anna, Isabella ihr habt es gut, ihr könnt es wirklich genießen!"
Der Mechanismus war einfach, Beine in der Mitte Dame gestopft, Beine auseinander, Dame geleert.
Ich begann, wie auch meine Mädchen mit meinem Trainingsprogramm. Alle vier waren noch eifriger bei der Sache, als ich es von ihnen schon gewohnt war. Es war Olivia die sich als erstes beschwerte: "Herr du bist gnadenlos, umso geiler ich werde um so dünner wird das Teil in mir. Jetzt fängt es auch noch an, sich weniger zu bewegen!"
Ich sagte nichts, sondern genoss die Aussicht und das Wissen, in welchem Zustand sie sich befanden, denn was Olivia beschrieben hatte, galt für alle. Dann kam das, auf was ich gewartet hatte, Gentiana rief: "Egal was in unserem Schritt passiert, noch zwei Minuten, Endspurt!"
Bella und Pille stöhnten Lustvoll auf. Ihre Hände hatte ich nun sicherheitshalber an den Griffen fixiert. Der Dildo in ihnen bildete vier Kugeln aus, die im Takt ihres Pulses dicker wurden. Die Geräuschkulisse der beiden, die sich entwickelte, hätte ich in jedem Porno komisch gefunden, denn so etwas, wäre für mich einfach zu übertrieben gewesen.
Die beiden verlängerten ihr Training noch gute fünf Minuten, bis sie einfach nicht mehr konnten. Gentiana und Olivia sahen sich ungläubig an.
"Herr was können wir dir anbieten, damit du unsere Strafe verkürzt, das ist einfach unmenschlich, was du mit uns treibst!"
Es war Olivia die gesprochen hatte, sie kniete mit Gentiana neben meinem Lauftrainer. Ich hechelte noch immer und hielt mich leicht verkrampft an der Halterung des Gerätes fest. Die anderen beiden hingen noch immer, mit einem Lächeln und in einer ganz anderen Welt in ihren Geräten.
"Ich strafe euch nicht, weil ich euch hasse!"
"Das wissen wir, Herr!", kam es nun von Gentiana, "Es ist nur so, zu sehen wie die anderen das erleben und selber nur vorgegart zu werden ist auf Dauer sehr zermürbend. Wir beide sind in einem Zustand, der uns bald zerbrechen wird.
Ich hätte selber nicht gedacht, dass es jemals so schnell passieren würde, aber das Zusammenspiel der Anzüge mit der Lage hier, ist unmenschlich!"
"So, was schlagt ihr für die verbleibende Zeit als Ausgleich vor?"
Jetzt fing die Schlampe an zu fluchen, dass ich rot wurde, auch Zorra war von der Antwort nicht begeistert, sie hatten wohl beide gehofft, dass ich etwas vorschlagen würde.
Ich wartete und genoss zuzusehen wie sich die anderen beiden von ihrer Lust erholten und wie Kätzchen schnurrten.
Die Schlampe und Zorra sahen sich in die Augen, kein Wort war zu hören, aber ich wusste, dass die beiden Ideen austauschten, verwarfen und einen Weg aus ihrer Misere suchten. Sie nutzten die Anzüge, um sich ohne mein mitwissen auszutauschen.
Es war Gentiana die das Schweigen brach: "Totale Kontrolle, bis auf den Kampfmodus. Wir würden sogar auf die Kontrolle von mir bei unseren beiden Anzügen verzichten und es schließt die Neuronaniten ein!"
Das war heftig, sie boten mir an, meine Puppen zu werden, dafür zwei Tage früher einen Orgasmus zu bekommen. Ich hatte wohl die Wirkung wirklich deutlich unterschätzt.
"Das Angebot ist reizvoll, aber nicht durchführbar, ich bin ein Mensch und mache Fehler, ich brauche dich und auch Olivia diese Fehler zu finden, bevor sie einen wirklichen Schaden anrichten.
Euer Angebot hat mir aber gezeigt, dass ich einen Fehler gemacht habe. Wenn die beiden, soweit wieder fit sind, dass sie aus dem Crosstrainer können, machen wir das Training fertig.
Dann essen wir zu Mittag dabei werden wir besprechen, wie ich meinen Fehler korrigieren kann, ohne dass wir an eurer Strafe etwas ändern. Wenn das nicht geht, muss ich mir halt was wirklich Interessantes einfallen lassen!"
"'Interessantes', wieso hört sich das bei dir eher wie 'höllisch', an?"
"Weil du es so interpretierst, meine kleine Schlampe!"
"Eine Bitte noch Herr, keine Reizung mehr für uns bis nach dem Training!", kam es sehr kleinlaut von Gentiana.
"Versprochen!"
Ich hielt mein Versprechen, auch wenn es mir schwerfiel, Gentiana trieb uns hart an. Sich selber schonte sie auch nicht. Es schien mir so, als wolle sie ihren gesamten sexuellen Frust in körperliche Erschöpfung umwandeln, um den Frust so besser zu bewältigen. Auch Olivia kniete sich voll rein. Wir anderen drei kämpften mit den beiden mithalten zu können. Bei Anna und Isabella stellte sich schnell eine schwere Erschöpfung ein. Mir ging es etwas besser, ich hatte ja keinen Orgasmus genossen, aber das Pensum was Gentiana von uns abforderte, war mörderisch.
Wir beschwerten uns nicht, denn zum einen wussten wir, dass diese Anstrengung uns helfen würden gesund zu bleiben. Dass Gentiana und Olivia ihren Frust verbrannten und uns mit rissen, war wirklich nicht das verkehrteste in dieser Situation.
Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen, nach mehr als drei Stunden Training hatte selbst unsere drahtige Elfe ein Einsehen und beendete die Tortur.
Müde schleppten wir uns durch den Raum, ich fluchte über die fast 50 Meter, die ich mich durch den Raum zur Kücheninsel schleppen musste. Mehr als ein karges Mikrowellen-Essen war nicht drin, keiner hatte die Kraft mehr zu machen. Wir alle atmeten auf, als wir merkten, wie die Schwerkraft langsam aber sicher wieder geringer wurde.
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