Xpisode Sommer - ein befreiendes Sommergewitter (fm:Ältere Mann/Frau, 1695 Wörter) | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 13185 / 9411 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (38 Stimmen) |
Der Sommer und die große Hitze ist da! Dazu gehört auch ein einfach ein befreiendes Sommergewitter! (Unter Xpisode ist bisher der Winter, der Frühling und jetzt der Sommer in einer Geschichte dargestellt) |
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Xpisode Sommer - ein befreiendes Sommergewitter
Der Sommer und die große Hitze ist da! Dazu gehört auch ein einfach ein befreiendes Sommergewitter! (Unter Xpisode ist bisher der Winter, der Frühling und jetzt der Sommer in einer Geschichte dargestellt)
Ein herrlicher Sommertag, früher Nachmittag, ich habe meine Fotoserie für eine Werbeeinschaltung abgeschlossen. Ich packe meine Ausrüstung zusammen und treffe mich im Garten mit meiner Auftraggeberin zu einem abschließenden Kaffee um die weiteren Details durchzusprechen. Es ist einfach herrlich unter dem zeltförmigen Sonnenschutz mitten im Grünen. Das Haus selbst liegt mitten in der Natur, kein Nachbar weit und breit. Meine Auftraggeberin, schnell sind wir beim informellen Du, ist ebenfalls schon den 60ern entwachsen und so können wir auch abseits vom geschäftlichen gut miteinander reden. Mir fällt auf, dass sie keinen BH trägt und so kann ich ihre frei wogenden Brüste und ungeschützten Nippel unter dem T-Shirt gut sehen. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie einfach wir Männer - oder bin das nur ich - programmiert sind, solche Reize instinktgesteuert mit größter Aufmerksamkeit sofort wahrzunehmen und alles andere, wie etwa die Umgebung mit wunderbarster Natur auszublenden. Schließlich verabschiede ich mich von meiner Auftraggeberin mit dem Versprechen, ehest die bearbeiteten Aufnahmen persönlich abzuliefern. Zuhause sehe ich, dass nur wenig Nachbearbeitung gemacht werden muss und so kündige ich meinen Besuch für den kommenden Tag gegen Mittag an.
Ein weiterer, schon in der Früh heißer und herrlicher Tag und der Erfolg meiner Arbeit verstärkt meine guten Stimmung. Angekommen läute ich, meine Aufraggeberin öffnet mir über die Sprechanlage. Im Haus ruft sie mir noch zu, dass ich einfach nach oben kommen soll. So gehe ich die Treppe hoch, und sehe meine Klientin bis auf eine riesige Sonnenbrille und einen Strohhut völlig nackt auf der Terrasse liegen. Fast glaube ich zu schnell nach oben gegangen zu sein, und ihr Ankleiden konterkariert zu haben, aber mein Gefühl sagte mir, dass diese Begegnung genau so geplant war und ich in der Venusfalle festsitze. Sie sieht mein Zögern und ermuntert mich lächelnd, dass ich doch schon endlich herkommen soll. Kann ich da noch widerreden oder gar Widerstand leisten, wenn man mir unter diesen Bedingungen sagt, näher zu kommen? Ich stelle mich nun seitlich vor die liegende Sonnenanbeterin, die lächelnd sagt, dass ich nicht so überrascht tun solle, denn sie hätte gestern sehr wohl meine verstohlenen Blicke auf ihre Brust gesehen. Erst dieses Verhalten hätte sie beflügelt mir mit etwas Nachdruck auf die Sprünge zu helfen, da ansonsten aus unserer Begegnung außer dem geschäftlichen wohl nicht sehr viel herausgekommen wäre.
Ja die gegenseitige Höflichkeit und die Angst etwas Falsches zu sagen und so besser nichts zu sagen oder zu tun, ist bei manchen Gelegenheiten eben nicht immer hilfreich für eine Beziehung. Ohne viel Herumgerede öffnet sie mir den Gürtel, den Hosenknopf und zieht den Zipp herunter, dann zieht sie die Hose gemeinsam mit der Unterhose herunter und umfasst spielerisch meinen Schwanz mit der Hand. Ich stehe mit dem Rücken im gleißenden Sonnenlicht, wissend, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und dass ich nun endgültig verloren habe. So ziehe ich mir triebgesteuert ruckzuck ohne weiteres Reden meine Klamotten aus und stelle mich breitbeinig über sie. Mein Schwanz ist inzwischen halbsteif geworden und ich spüre heftiges Verlangen. Wie lange ist es wohl schon her, dass mir der Schwanz verwöhnt wurde? Sie scheint meine simplen männlichen Gedanken zu lesen und zieht die Vorhaut einige Male zurück und vor bis sich mein Glied völlig aufrichtet. Völlig im Bann auch ihrer Erregung betrachtet sie meinen erigierten Schwanz, spielt mit den Eiern und umschließt schließlich die Eichel mit dem Mund. Dann spielt sie mit der Zunge an der Unterseite mit dem Bändchen. Ich merke wie sich meine Lust weiter beschleunigt und empfinde es so, als ob sich mein lange angesammelter und in meiner Vorstellung deshalb schon fest gewordener Samen sich verflüssigte und nun - fast wie das Blutwunder von San Gennaro - zu brodeln begänne.
Ich beuge mich über sie und massiere ihre von Schweiß glänzenden und vom Sonnenöl glitschigen Brüste. Wohlig und leise seufzend genießt sie meine Behandlung und als ich mit der Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel fahre, kann ich sehen, wie sie eine leichte Gänsehaut überzieht und sich ihre Nippel zusammenziehen und aufrichten. Ihr Schlitz ist schon etwas feucht, und es erregt auch mich wahnsinnig mit dem Finger über ihren Kitzler zu fahren und mit meinen öligen Fingern
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