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Eine kleine Geschichte (fm:Dominanter Mann, 2826 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 25 2019 Gesehen / Gelesen: 19721 / 15524 [79%] Bewertung Geschichte: 8.67 (45 Stimmen)
Sub wird Zuhause in ihrem Chaos überrascht. Der Herr hat dabei auch noch jmd mitgebracht, was ihre Scham vergrößert und ihnen allen ein unvergessliches Erlebnis beschert

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wirst dich nicht abtrocknen! Und du wirst dich nicht bedecken." Ich schlucke. Es klingt als käme da noch mehr.. "Du wirst auf knien aufräumen. Durch die Wohnung kriechend. Es ist nicht mein Problem wie du das anstellst. Es ist deine eigene Schuld, wenn du deinen Haushalt nicht in Ordnung halten kannst. Du wirst jetzt deine Lehre daraus ziehen." Ich sacke ein kleines Stück in mir zusammen und bestätige den Befehl. "Nicke, wenn du das verstanden hast. Und du wirst dich beeilen! Wir sind sehr ungeduldig. Schließlich solltest du uns erfreuen und nicht unsere Zeit vergeuden." Der Zug in meinen Haaren ist fest. Er gibt keinen Millimeter nach. Es kostet mich Überwindung deutlich zu nicken und mir selbst Schmerzen zuzufügen.

Der Griff in meinen Haaren wird gelöst und ich darf aus der Wanne steigen, dort sinke ich auf die Knie und küsse den Schwanz meines Herrn durch die Jeans. Liebevoll und ausgiebig, ehe ich auch seine Füße küsse und mich dann den Füßen unseres Gastes zuwende. Mein Herr streicht mir über den Kopf und lässt mich dann allein. Sofort beginne ich tropfend nass wie ich bin das Badezimmer in Ordnung zu bringen und von dort arbeite ich mich vor. Statt das die Herrschaften sich in das Wohnzimmer setzen, sind sie mir andauernd im Weg, kreuzen meinen Weg oder betrachten mich einfach nur. Mein Gesicht ist die ganze Zeit leuchtend rot und heiß. Niemand bis auf meinen Herren hat mich so gesehen bisher.. und ich fühle mich nackter als ich es bin.

Sofort fährt meine Hand erschrocken zu meinem Hals.. kein Halsband. Keine Leine.. ich krieche zu meinem Nachtschrank wo beides Bereit liegt und krieche zurück zu meinem Herrn, der mitten im Wohnzimmer steht. Demütig, ja beinahe winselnd, überreiche ich es ihm. Schamvoll und traurig, wütend auf mich selbst, das ich es vergessen konnte. Er nimmt es mir nicht ab. Ich knie da. Mit weitgespreizten Schenkeln. Die Zeichen meiner Unterwerfung auf meinen Handflächen. Ihm Empor gestreckt. Und er sieht mich nur abschätzend an. Nach einer gefühlten Ewigkeit, halte ich es nicht mehr aus und bitte um eine Strafe für mein Vergehen. Mein Herr tritt zu mir, legt mir Wortlos das Halsband und die Leine an und straft mich weiterhin mit Schweigen. Mein Herz blutet. Mehr noch als er wortlos die Leine an den anderen Mann weiter reicht und dieser mich abschätzig betrachtet. Mit einem Ruck zieht er mich an der Leine über das kalte Laminant. Ich rutsche in der von mir verursachten Wasserpfütze zu ihm über dem Boden. Dann lässt er die Leine fallen und ich keuche auf. Ich werfe mich nach Vorne um sie zu fangen, stelle mich aber ungeschickt an. Die Leine landet auf dem Boden. Ich selbst bin noch immer auf den Knien, nach vorne gestreckt, der Arsch in der Luft.

Der Fuß des Fremden steht nun auf meiner Leine und hält sie kurz. Ich kann mich nicht aufrichten. Ich wimmere leise. Fühle mich gedemütigt und erniedrigt. Bin sicher das mein Herr sieht das ich in meinem Saft schwimme. "Du bittest um eine Strafe... Du hast eine Strafe auch mehr als verdient." Mein Herr spricht ganz leise und ich bekomme Gänsehaut. Meine Fehler lasten schwer auf mir. Ich spüre die Streifen des Floggers über meinen Rücken und meinen Hintern tanzen und schlucke schwer. Dann ein fester Griff an meine Votze . Zwei Finger dringen tief in mich ein. "Wusste ich es doch." bestätigt er seine Vermutung. Ich bäume mich auf, als er beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken, doch die Leine hält mich auf dem Boden. Ein Entkommen ist nicht möglich. Mein Herr fickt mich weiter bis ich ein sabbernde winselndes Etwas bin. Erst dann hört er auf. Nur um gleich mit dem Flogger zuzuschlagen. Ich schreie. Er schlägt wirklich fest. Ich weiß ich habe es verdient. Aber.. Ich vergesse zu zählen und wir beginnen von Vorne. Ich verzähle mich und die Summe der Schläge wird hochgesetzt. Noch mehr Schläge treffen meinen Hintern und meine Beine. Ich schluchze ungehemmt und sabbere vor lauter Jammern auf den Boden. Es ist mir egal. Ich will nur das meine Strafe aufhört und ich sie abgegolten habe. Nach einigen weiteren Schlägen wimmere ich und wiederhole in einem Mantra dass es nicht mehr passieren wird und ich gehorsam sein werde. Das ich aus der Strafe gelernt habe. Die Schläge werden nun von längeren Pausen unterbrochen und als ich vor Anstrengung am ganzen Körper zittere endet es. Ich werde frei gegeben. Ich drehe mich um, und lege meinen Kopf auf den Boden. Die Schuhe meines Herrn links und rechts von mir. Ich hebe meinen Kopf und schenke ihnen jeweils einen langen Kuss. Das ich dabei meine Kehrseite dem Besuch präsentiere ist mir in dem Moment nicht so bewusst. Ich bin einzig meinem Herrn dankbar.

"Hol ein Handtuch und wisch den Boden sauber, Kleines," sagt der Herr zu mir und ich krieche gehorsam und leise schniefend ins Bad um eines zu holen und die feuchten Spuren die ich hinterlassen habe fortzuwischen. "Komm zurück. Jetzt" Ich stocke, bin etwas irritiert da ich das Handtuch noch nicht holen konnte. Dennoch kehre ich um. Der Blick des Fremden macht mich unsicher, aber dennoch auch stolz. Er sieht ziemlich erregt aus. Ich knie mich vor meinen Herrn und sehe zu ihm auf. Er hält meinen Dünnen Roten Schal in der Hand. Ich schlucke. Das er mir die Augen verbinden wird halte ich für unwahrscheinlich, also strecke ich ihm meine Handgelenke entgegen. Wie erwartet bindert er sie nah aneinander. Dann blickt er mich an. "Hopp hopp. Wo ist das Handtuch?" Ich schlucke und krieche wieder fort. Biete meine Kehrseite erneut zum Betrachten an und verfalle in einen kleinen Hoppelkriechgang, der meinen Körper zum Schwingen bringt. Es ist gar nicht so leicht so Türen zu öffnen, das Handtuch zu holen und meine nassen Spuren zu beseitigen. Und je weiter ich zum Wohnzimmer komme desto mehr bin ich mir bewusst, welchen Anblick ich biete.

Als die letzten Spuren beseitigt sind halte ich unsicher inne. Ob ich das Handtuch zurückbringen soll? Mein Herr nimmt mir die Entscheidung ab. "Leg das Handtuch zur Seite und entkleide unseren Gast." Sofort setze ich mich wieder in Bewegung. Als ich vor unserem Gast angekommen bin zögere ich unsicher. Schüchtern hebe ich den Blick und frage ihn ob ich mit dem Hemd beginnen darf. Seine dunklen Augen richten sich auf mich, auf meinen nackten Körper und die flammende Röte meiner Wangen. "Du darfst" ist alles was er sagt und so erhebe ich mich ein wenig umständlich und stelle mich mit gesenktem Blick vor ihn. Ich bin ein gutes Stück kleiner als er und muss die gefesselten Arme ein Stück hochstrecken um die obersten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Langsam und bedacht arbeite ich mich nach Unten vor. Ich ziehe das weiße Hemd aus seiner dunkel blauen Jeans und streife es dann von seinen Schultern. Es ist nicht leicht es zu fangen, ehe es auf dem Boden aufschlagen kann. Fürs nächste Mal weiß ich, das ich zumindest einen Zipfel im Hosenbund belassen sollte. Ich versuche das Hemd mehr als umständlich faltenfrei zusammen zu legen... zögere dann, schüttele den Kopf und frage ob ich es über die Stuhllehne hängen darf.

Als ich keine Antwort erhalte, blicke ich auf und sehe lediglich eine hochgezogene Augenbraue und ein spötisches Lächeln. Ich bin mir nicht sicher was ich fühle, weiß aber das ich dieses scharfe Stechen das mich durchzuckt erregend finde. Vorsichtig hänge ich das Hemd über einen nahgelegenen Stuhl und kehre zurück. Ich lasse mich auf die Knie sinken und beuge mich hinab. Ich schnürre seine Lederschuhe auf und helfe ihm aus den Schuhen. Mit diesen krieche ich zum Stuhl und stelle sie dort ab. Als ich zurückkehre beginne ich den Gürtel zu öffnen. Mein Gesicht nah an seinem Schritt. Ich harke meine Finger in Hose und Shorts und ziehe beides hinab. Sein Schwanz springt mir beinahe ins Gesicht und präsentiert mir seine geschwollene Eichel. Nur mit Mühe kann ich mich davon abhalten ungefragt darüber zu lecken. Vielleicht hätte der Mann sich setzen sollen, schießt es mir durch den Kopf. Aber er steigt souverän aus der Hose, die ich anschließend zusammen lege und ebenfalls auf dem Stuhl ablege.

Ehe ich mich umdrehen und zurück kriechen kann, werde ich an den Haaren gepackt und auf die Füße gebracht. Die Hand in meinem Haar zwingt mich den Blick zur Decke zu richten und lässt meinen Blick nicht nach unten sinken. Mein Atem geht schwer. Ein starker, nackter Arm legt sich um meine Taille und drückt mich fest an einen ebenso nackten Körper. Ich stöhne auf und seufze als ich seinen harten Schwanz an meinem Gesäß spüre. Er presst mich besitzergreifend an sich und dreht uns beide zu meinem Herrn. Ich weiß das er da steht, auch wenn ich ihn nicht sehen kann. Noch immer lässt der Zug in meinen Haaren nicht nach.

Eine heißere, tiefe Stimme in meinem Ohr lässt mir einen Schauer durch den ohnehin erregten Körper jagen und befiehlt mir meinen Herrn zu entkleiden. Wenn ich dachte vorher sei es schwierig gewesen, so habe ich mich getäuscht. Gefesselt und dabei nichts sehen zu können, sondern nur zu tasten ist noch schwieriger. Vor allem da ich mich nicht zu ungeschickt anstellen möchte.

Als ich das Hemd in den Händen halte bitte ich darum es über den Stuhl hängen zu dürfen und der Mann dirigiert mich dort hin und wieder zurück. Doch dann bleibt er einfach stehen. Ich bitte darum mich niederknien zu dürfen. Meine Stimme ist ganz leise und bricht ein wenig am Ende. "Tu es doch. Ich halte dich sicher nicht auf." höre ich ihn sagen, ehe er fest in meine Schulter beißt und zeitgleich seine Hand auf meine Brust legt und fest zudrückt. Erstickt schreie ich auf und presse mein Gesäß an ihn. Höre ihn erfreut lachen und versuche mich dann auf die Knie sinken zu lassen. Er lässt kaum nach.. "Willst du deinen Herrn nicht entkleiden?" fragt er mich besorgt. Ich versichere das es mir eine Große Ehre ist und ich nichts lieber täte. Die Antwort darauf lautet: "Davon sehe ich nichts."

Ich hole tief Luft und lasse mich auf die Knie sinken. Erst ist der Zug sehr stark, doch dann gibt er mich ein wenig frei. Statt meinen Kopf weiter in den Nacken zu zwingen, legt er nun seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mein Kinn auf meine Brust. Scheinbar darf ich meinen Herrn nicht ansehen.. es verletzt mich, erregt mich aber auch. So gern wie ich ihn ansehen und seinen Blick auffangen möchte.. Als ich die letzten Hürden der Schuhe und Hose gemeistert habe, ich über den Boden gezogen wurde und alle Kleidungsstücke ordentlich abgelegt sind, werde ich zum Sofa dirigiert. Etwas unsanft werde ich hinaufgehoben und positioniert. Da mein Sofa eine L-Form hat ist vor mir noch ausreichend Platz, auf dem es sich der Fremde Mann gemütlich macht.

Ich spüre die harte, pulsierende Eichel meines Herrn bereits an meinem Eingang und stöhne leise. Meine Hände stemmen sich unter mir gefesselt in das Sofa, während mein Herr mit einem harten Stoß in mich eindringt und mich zu ficken beginnt. Der Fremde Mann unterdessen rückt seinen Schwanz in Position und fordert mich auf ihm einen Blow Job zu geben. So gern ich es auskosten würde, so wenig wird mir die Möglichkeit gelassen mehr als einen Blowjob daraus zu machen. Und oft genug habe ich schon Mühe mich aufrecht zu halten und zu Atmen, wenn mein Herr mich kraftvoll nach Vorne stößt.

Ich spüre den Schwanz in meinem Mund pulsieren und weiß das sein Orgasmus naht. Mit den letzten Zungenschlägen locke ich ihn und spüre gleichzeitig die Hände meines Herrn fest um mein Becken gelegt. Als es dem Fremden kommt, zieht mich mein Herr am Becken zurück und der Schwanz wird mit einem leisen Ploppen aus meinem Mund gezogen. Heißes Sperma trifft mich im Gesicht. Benetzt meine Lippen, meine Wangen, meine Stirn, trifft auf meine Zunge und tropft dann wieder hinunter.

Ungläubig blinzele ich und versuche zu begreifen was da gerade passiert ist, als ich auch schon aufgefordert werde die Sauerei aufzulecken. Ich versuche den Samen von seinem Bauch und seinem Schwanz zu lecken und dabei nicht noch mehr vom dem Sperma auf meinem Gesicht auf ihm zu verteilen. Doch immer wenn ich gerade fertig bin stößt mein Herr erneut kraftvoll zu und presst mein Gesicht auf den Körper des Fremden, sodass ich von Vorne beginnen muss.

Als ich sicher bin den letzten Tropfen aufgeschleckt zu haben, spüre ich wie mein Herr seine Ladung in meine nasse Votze spritzt und zum Orgasmus kommt. Zufrieden lächle ich und genieße wie er sich an mir fest hält.

Ich bin gespannt was der Abend noch für mich bereit hält.

13.3.19



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