Eine kleine Geschichte (fm:Dominanter Mann, 2826 Wörter) | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 19711 / 15523 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (45 Stimmen) |
Sub wird Zuhause in ihrem Chaos überrascht. Der Herr hat dabei auch noch jmd mitgebracht, was ihre Scham vergrößert und ihnen allen ein unvergessliches Erlebnis beschert |
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Kleine Geschichte
Als ich von einem anstrengenden Tag nach Hause komme, steht mir nur noch der Sinn nach einem guten Buch und einer Wanne voller heißem Wasser. Ich werfe meine Sachen in die Ecke und kümmere mich nicht weiter darum. Ein Teil meines Gehirns spielt kurz: "Was wäre wenn", verwirft den Gedanken dann aber sofort. Der Herr wird heute Abend gewiss nicht zu mir kommen und sich zu mir bemühen. Darum lasse ich Haushalt Haushalt und Chaos Chaos sein, lasse mir eine Wanne ein, hole mir mein Buch, einen heißen Cappuchino und einen Riegel meiner Liebsten Schokolade - Zartbitter mit ganzen Nüssen - und lasse mich ins Wasser sinken.
Ich genieße das heiße Wasser welches meinem Körper umspielt und lese so lange bis das Wasser nur noch lauwarm ist. Erst dann schäume ich mein schulterlanges Haar ein und widme mich der Körperpflege. Kein Haar soll meinen Körper verunzieren. Ich kontrolliere nach der Rasur 2 mal das Ergebnis und spüle dann mein Haar aus, indem ich ganz unter Wasser tauche.
Als ich wieder aus dem Wasser auftauche erschrecke ich zu Tode. Mein Mund steht weit offen, ein eisiger Blitz durchfährt meinen Körper, ich werde hochort und senke den Blick. Mein Herr ragt über mir auf und sieht auf mich hinab. Mit funkelnden Augen und schmalen Lippen beugt er sich über die Wanne und hebt mit schmerzhaftem Griff mein Kinn. Zwingt mich ihn anzusehen und seinem erzürnten Blick zu begegnen. Ich fühle mich ganz klein. Schuldbewusst und demütig.
"In einem solchen Chaos empfängst du mich?!" herrscht er mich an. Ehe ich antworten kann fährt er mir über den Mund. "Und dann liegst du faul in der Wanne herum?!" setzt er nach und hebt mich dabei immer ein kleines Stückchen weiter aus der Wanne. Nur an meinem Kinn gehalten. Die andere Hand hat er auf dem Badenwannenrand abgestützt. Ich stammle eine weitere Entschuldigung. Tränen in den Augen. Ich verärgere ihn nur sehr sehr ungern. Und obwohl ich weiß, das er weiß wo der Zweitschlüssel zu finden ist, rechne ich doch nie damit das er plötzlich in der Türe steht.
Enttäuscht lässt er mich das kleine Stück zurück in die Wanne plumpsen. Ich schnappe vor Schreck nach Luft. Er sieht sich im Raum um und ich halte den Blick auf meine schrumpeligen Hände gesenkt. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie er die Hände in die Hüften stützt. Meine seine Zähne knirschen zu hören. Eisig weht seine Stimme zu mir hinüber. "Wasch dein Haar ordentlich aus. Unter Wasser." Ich schlucke und lasse mich langsam zurück ins Wasser gleiten. Winkle die Beine an und schiebe mich nach ganz hinten damit ich unter Wasser tauchen kann. Ich greife mit beiden Händen in meine Haare und wasche sie aus, als eine dritte Hand in mein Haar greift. Sehr fest und bestimmend. Gleichzeitig schafft er es irgendwie meine Hände zu fixieren, mir den Mund zu zuhalten und zwischen meine Beine zu greifen.
Ich habe keine Ahnung wie mir geschieht. Kneife die Augen zusammen und versuche die Beine geöffnet zu lassen. Ich ermahne mich die Augen nicht zu öffnen, wenn ich keine Seife in den Augen möchte. Mein Herz rast und meine Luft wird knapp. Ich winde mich etwas, doch mein Herr lässt mich nicht hoch kommen. Erst nach einigen weiteren Sekunden hilft er mir am Haar hoch. Ich schnappe nach Luft. Fühle mich wie ein begossener Puddel und blinzle das Wasser aus den Augen. Meine Sicht ist verschwommen... ich sehe doppelt. Da stehen zwei Männer.
Zwei Männer würden die 4 Hände erklären.... Ich bin versucht mich zu bedecken, doch der Fremde hat noch immer mein Haar und meine Hände gepackt. Tränen schießen mir in die Augen als ich in eine aufrechte Position gebracht werden. Das Wasser verlässt gurgelnd die Wanne... Mein Herr muss den Stöpsel gezogen haben. Zitternd stehe ich da und tropfe vor mich hin. Den Blick gesenkt. Beschämt und Unsicher. Das Chaos beschämt mich.
Ich erhalte eine schallende Ohrfeige, die meine Gedanken durchbricht und meine Aufmerksamkeit meinem Herrn zuwendet. "Du wirst hier aufräumen. JETZT! Räum das Chaos auf. Ich werde für unseren Gast sorgen.. an DEINER Stelle..!" Ich höre deutlich wie sehr ihm das missfällt und flüstere ein "Ja, Sir". Zu Nicken ist mir nicht möglich, da die Hand mich nicht frei gibt.
"Du bekommst kein Handtuch.." sagt er und lässt diese Worte wirken. "Du
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