Schwanzvermessung (fm:Gruppensex, 1463 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 23041 / 16357 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (61 Stimmen) |
War hat den Größeren , Sohn oder Vater |
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Mein Freund Paul hatte mitbekommen , dass ich Sexgeschichten schreibe, die teilweise autobiografische Züge haben. Er könnte das nicht, obwohl er sonst ein ganzer Kerl ist, mit dem man Pferde stehlen kann oder genauer schon einige Sexorgien erlebt habe. Er meint alles hat irgendwo angefangen und gibt mir sein Tagebuch, um daraus etwas zu machen. Er denkt, wenn ich es schreibe merken Beteiligte nicht so schnell das sie gemeint sind. ©Paul L. Mein Name ist Paul L. ich beginne das Tagebuch zu schreiben, als ich mit 16 Jahren das erste Mal mit Sex in Berührung kommen. Aufgewachsen bin ich in der Waldsiedlung mit meinem Vater allein. Meine Mutter hatte uns verlassen. Später erfuhr ich, dass sie mit dem Sex von meinen Vater nicht klargekommen ist und bezeichnet ihm heute noch als Lustmolch. Irgendwie hat sie Recht, aber warum sollen wir Männer auf das Vergnügen verzichten, wenn es sich ergibt. Noch heute, mein Vater ist 75, vögelt er noch seine Damen, allerdings musste ich ihm erst Viagra besorgen. Wir hatten nie Geheimnisse voreinander und so fing alles an. Ich muss sagen ich hatte mehr Umgang mit Mädels, denn Jungs in meinem Altem gab es in der Waldsiedlung nicht, so trieb ich mich mit den 4 Mädels in meiner Altersgruppe herum. Die da waren, die dralle Marion, die schwarzhaarige Miriam, das Blondchen Ina und die schüchterne Franziska. Bis dato hatten wir nicht das Gefühl, dass uns Körperlichkeit trennen oder vereinen könnte, obwohl wir schon wussten beim Baden, dass wir anders waren.
Wir waren wieder mal zu fünft unterwegs, und wollten uns an unserer Waldwiese ausruhen. Wie immer banden die Mädels ihre Bikinioberteile ab und Marion die nie Bikini trug steifte ihren Badeanzug bis an die Hüfte. Doch irgendwas war heute anders, es lag etwas in der Luft, bis Miriam sich an die Mädels wand "Ist euch schon mal aufgefallen, wir hüpfen hier oben ohne rum , nur vom Paul bekommen wir nie was zu sehen, das ist doch ungerecht". Zuerst handelte Marion die mir am nächsten war und zerrte mir die Badeshorts nach unten. Die Short fallen an die Knöchel, so dass ich nicht mal ausreisen kann, aber bei dem Versuch hinfalle. Im nu fiele sie über mich her und erkundeten meinen Schwanz und die Hoden. Kein Wunder, dass er dadurch in ihren Händen wächst, dass ich mich selbst über seine Größe wundere. Ich habe zwar im Bett schon öfters gewichst, wenn nebenan mein Vater seine Damen gefickt hat, aber das war jetzt was anderes. Es war nicht meine Hand im Einsatz mich bearbeiteten vier Mädels. Doch nicht genug dann behauptete Marion " der ist doch schon so groß wie der von seinem Vater". Das beschäftigte mich schon, sollte mein Vater mit Marion? Ins kicherte "ich kenn da so ein Spiel" und ehe ich mich versehe wurde mir die Augen mit einen Bikinioberteil verbunden und gesagt, "du kommt erst frei, wenn du geraten hast wer es ist" und keine Minute später spüre ich wie sich Lippen über meine Eichel stülpen. Nur wenige Züge macht sie, doch dann wechseln die Lippen immer wieder. Jede macht es auf ihre Art. Erkennen konnte ich bis auf Franziska keine, weil sie sehr behutsam ,mit mir umging. Doch ausgerechnet, sie hatten schon ein paar Runden gedreht, wieder war Franziska an der Reihe, musste ich abspritzen. Ich wollte mich noch zur Seite drehen, aber zu spät und als mir die Augen aufgebunden wurde , sah ich das die Landung bei Franziska im Gesicht gelandet war. Die andern lachten drüber und Marion meinte "selbst schuld, wenn du nicht schluckst". Etwas verstört schiebt sich Franziska dann doch die Ladung in den Mund.
Auf den Nachhauseweg frage ich Marion noch wie sie behauten kann, ich hätte einen genauso Großen wie mein Vater. Sie erzählt allerding so das den Anderen es hören mussten. "Ich wollte zu dir die Hausaufgaben abschreiben, aber da macht dein Vater die Tür auf, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. Er entschuldigte sich noch er hätte gerade unter der Dusche gestanden, bittet mich aber herein, ich könnt ja auf dich warten. Ich sitze in der Küche und er steht fast vor mir. Als er mir etwas zu trinken reicht, fällt sein Handtuch, ich weiß nicht ob absichtlich oder ausversehen herunter und der steht splitternackt vor mir. Ich muss ihm mit großen Augen angeschaut haben, besonders sein Schwanz macht mich ganz unruhig. Er tat ganz cool und lachte als ich mich abdrehen wollte "hast du keine Lust ihm anzufassen" und ohne eine Antwort von mir abzuwarten, drückte er mir seinen noch schlappen Schwanz auf die Lippen. Ich konnte nicht anders und öffnet den Mund und sein warmes Teil war in mir. Langsam begann er sich zu bewegen und wurde groß und härter. Als ich würgen muss will ich ihm ausspucken , aber da greift er mir in die Haare und drückt mich so fest auf sein Teil, dass ich nicht wegkann. Je härter er wurde um so mehr grunzte er dabei, doch plötzlich hört er auf ihm hin und herzubewegen und stöhnt laut auf. Er beginnt zu spritzen immer und immer wieder das ich nicht alles schlucken kann und es mir aus dem Mundwinkel läuft. Ich war so
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