Der Schwimmlehrer (fm:Verführung, 1391 Wörter) | ||
Autor: eb2604 | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 26163 / 20653 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (77 Stimmen) |
18-jährige Jungfrau bekommt vom Halbbruder der Mutter das Schwimmen und einiges andere beigebracht. |
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Lippen und nach einem Zögern erwiderte ich erregt seine Küsse. Seine Finger reiben zwischen meinen Schamlippen. Meine Erregung steigerte sich so, dass ich meine Beine weit spreizte und mich seinen Fingern entgegenstemmte. Bei dem intensiven Küssen bekam ich nicht mit, dass er sich bereits über mich geschoben hatte und das waren keine Finger, die da unten meine Schamlippen auseinander drückten. Dann hörte ich mich schreien, denn der Schmerz fühlte sich an, als wenn mir einer den Unterleib auseinanderreist. So schnell wie der Schmerz gekommen war, ebbte er auch wieder ab. Und nun spürte ich was dickes hartes, dass meinen Bauch ausfüllte. Onkel stützte sich auf seinen stämmigen Armen über mir auf und grinste mich an. Siehst du, mein Mädchen, jetzt hast du das auch hinter dir. Jetzt mache ich dich zu meiner Fickstute. Habe ich dich durch das Küssen nicht schön abgelenkt, so konnte ich schnell meinen Lümmel in den Vötzchen rammen ehe du dich vor Angst verkrampfst. Was glaubst du wie weh dir das dann getan hätte. Die ganze Zeit bin ich schon scharf auf Dich, heute musste es sein, höchste Zeit, dass ich meine prallgefüllten Eier in deinem Vötzchen entleere. Ich will aber noch kein Kind, seufzte ich. Du wirst auch noch keines bekommen. Deshalb hatte ich dich vorhin gefragt, wann du die letzte Regel hattest. In fünf Tagen ist es bei dir wieder so weit. Bis dahin kann ich dich noch oft besamen und schon fing er an sich in mir zu bewegen. Ein bisschen tat es noch weh, wenn er sich etwas zurückzog und wieder einstieß. Seine Bewegungen wurden schneller und kürzer. Dann stöhnte er auf und gleich spürte ich tief in mir seinen warmen Samen. Eine Weile blieb er noch in mir. Dann stand er auf und zog mich aus dem Bett. Ab jetzt schläfst du bei mir in seinem breiten französischen Bett.
Wir lagen nackt in seinem Bett nebeneinander. Ich war noch so aufgewühlt, an schlafen war nicht zu denken. Ihm ging es nicht anders. Nach einiger Zeit sah ich, wie sich sein Glied wieder die volle Größe annahm und gleich darauf bestieg er mich erneut. Dieses Mal fickte er mich sofort heftiger und meine Erregung kam schneller. Langsam fand ich Gefallen an diesem Sex und so stemmte ich ihm mein Becken entgegen, als ich merkte wie er in mir kam. Draußen wurde es schon hell, als wir einschliefen. Gegen 10 Uhr erwachten wir und nach der Morgentoilette drängte er mich wieder zum Bett. Schon als ich merkte was er vorhatte, wurde ich nass im Schritt, sodass er mit seinem dicken Schwanz gleich tief eindringen konnte. Dieses Mal erlebte ich unter ihm meinen ersten Orgasmus. Was für ein Wahnsinn. Wenn er mich da gefragt hätte, ob ich seine Frau werden will, ich hätte sofort ja gesagt.
Wir fickten so oft es ging Tag und Nacht. Sogar in der Umkleidekabine im Schwimmbad. Übrigens, schwimmen konnte ich mittlerweile auch, sogar mit den richtigen Bewegungen. Zu Hause erzählte ich alles nur meiner Mutter und sie erzählte mir, dass sie früher mit ihrem Bruder ähnliches erlebt hatte. Der Onkel hatte richtig kalkuliert. Ich wurde nicht schwanger, bekam pünktlich meine Regel und nahm fortan die Pille. Jedes Wochenende fuhr ich nun zum Ficken zu ihm. Ich war süchtig und geil darauf. Meine Mutter wollte immer genau erzählt bekommen, wie es war und wie oft er ich gefickt hatte. Vielleicht komme ich mal mit, meinte sie. Für den Vater müssen wir uns dann etwas einfallen lassen.
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