Schritt für Schritt (fm:Dominante Frau, 2503 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 14963 / 11657 [78%] | Bewertung Teil: 9.45 (31 Stimmen) |
Immer weiter werde ich in Melanies Spiel gefangen genommen. |
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* Mein Diener,
dieses ist das nächste Geschenk, das Du tragen wirst. Du hast die Strumpfhose, den Plug und den Ring. Jetzt erhältst Du ein Halsband, dass Du bei jedem Besuch bei mir sowie auf Anweisung auch in der Öffentlichkeit tragen wirst. Trage es mit Stolz, denn es zeigt, dass Du mein Diener bist.
M. * Ok, nach den vorherigen Paketen war das keine Überraschung. Es passte schlicht sehr gut in die Reihe und nach kurzer Anprobe stellte ich fest, dass das weiche Leder sich sehr gut an meinen Hals anschmiegt. Erneut hoffte ich, dass niemand dieses bemerken werde, denn im Gegensatz zu den anderen Dingen war dieses doch schon sehr auffällig.
***Donnerstag*** Ich übte in der Woche erneut das Tragen des Plugs, genoss das Nylon auf der Haut und trug brav den Ring. Am Donnerstag durfte ich erneut eine Frage stellen. Zu meinem Erstaunen brannte mir nichts auf den Nägeln, ich wollte Melanie schlicht und einfach kennenlernen ohne das Ritual der Montag/Donnerstag-Frage zu befolgen. Ich eröffnete also den Chat wie folgt:
*Herrin, heute ist Donnerstag und ich darf erneut eine Frage stellen.
*Ja, mein Diener. Was möchtest Du wissen?
*Ich bin mir nicht sicher, Herrin. Ich möchte mich in Deine Hände begeben und mich darauf verlassen, dass Du mir das, was ich wissen musst, sagst.
*Das heißt, Du möchtest keine Frage stellen?
*Herrin, wenn Ihr es verlangt, werde ich eine finden.
*Nein, es ist gut. Ich habe auf diesen Schritt von Dir gewartet und dass Du mir so früh so sehr vertraust, heiße ich gut. Ich entbinde mich von Deiner Pflicht und erwarte Dich morgen um 19.30 Uhr bei mir.
PUH - das war geschafft. Ich freute mich auf den nächsten Tag...
***Freitag***
Im Vergleich zu den letzten Wochen war ich tagsüber noch hibbeliger, als sonst. Ständig musste ich daran denken, was ich wohl am Abend erleben würde. Die wildesten Phantasien machten aus meinem Kopfkino das größte Multiplex Deutschlands. Meine Kollegen fragten mich gar nicht mehr, ob ich den Feierabend auf Tour gehen würde, zum Feierabend stürmte ich nach Hause und verschwand unter der Dusche, um mich rechtzeitig und sorgfältig auf den Abend mit Melanie vorzubereiten. Erneut rasierte ich mich gründlich, cremte mich ein und tat alles dafür, um möglichst makellos zur Zufriedenheit meiner Herrin für Sie da zu sein.
Weisungsgemäß führte ich den Plug ein, zog die Strumpfhose an, die dann durch einen engen Slip ergänzt wurde, damit das Spielzeug nicht herausrutschen konnte. Meine Hand zierte der Ring, um meinen Hals legte ich die neueste Errungenschaft. Komplettiert wurde das Outfit mit einer engen Jeans und dem Wetter gemäß ein leichtes Polo-Shirt. Dabei war ich gespannt, ob Mitmenschen mein Halsband auffallen würde, ich wollte aber mit Stolz tragen, was ich mir bei meiner Herrin verdient hatte. Als Schuhwerk entschied ich mich dieses Mal für leichte Sneaker, die abermals ein gut sichtbares Stück des Nylons durchblitzen ließen.
So machte ich mich überpünktlich und erwartungsvoll auf. Mein Outfit wurde auf der Straße kaum beachtet. Lediglich wenige neugierige Blicke blieben auf dem Halsband hängen und ohne angesprochen zu werden, stand ich rund 10 Minuten vor der verabredeten Zeit vor Melanies Tür. Ich wartete also und klingelte minutengenau. Fast umgehend summte der Öffner und ich ging die Treppe hoch. Melanie hielt die Tür zu ihrer Wohnung auf und ehrfürchtig trat ich ein. Das Zuklappen der Tür hinterließ den Eindruck, dass ich jetzt in eine andere Welt mit anderen Gesetzen und einer absoluten Herrscherin eintrat. Die Stimmung in der Luft, das bestimmte Schließen der Tür und die Körperhaltung meiner Herrin ließen keinen Zweifel daran, wer das Sagen hat. Melanie sah erneut umwerfend aus! Da sie nicht in der Öffentlichkeit war, fiel ihre Kleidung etwas extravaganter aus. Knielange schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, aus denen Nylonstrümpfe herausschauten, die mit Strumpfhaltern am Rutschen gehindert wurden, begannen die Ausstattung. Ein schwarzes Lackkleid mit durchgängigem Reißverschluss war so kurz, wie es nur sein konnte und bot einen so tiefen Ausschnitt, als wenn dieser mit der Kürze des Röckchens konkurrieren wollte. Ihre wundervolle Oberweite war als himmlische Auslage zu sehen. Ihr Hände zierten lange, schwarze Samtstulpen, die mit einem kleinen Bändchen mit Mittelfinger eingehakt wurden. Das Kleid war schulterfrei und über ihre nackten Schlüsselbeine fiel ihr Haar offen zu einem teuflisch schönen Teppich bis zu den Schulterblättern.
Einfach gesagt: Melanie war die Sünde pur und sie bediente, ohne billig zu wirken, jegliche Kleidungsklischees ihrer Rolle als Domina. Ich wusste nicht, was ich sagen wollte, als ich meine erste unmissverständliche Aufforderung bekam, geradeaus ins Wohnzimmer zu gehen. Kerzen erleuchteten einen geschmackvoll eingerichteten Raum. Auf dem Tisch standen zwei Sektgläser und ein Kühler, der mit Eis gefüllt eine Flasche Freixenet auf Trinktemperatur hielt - natürlich mit schwarzem Etikett! Ich wollte mich setzen, doch als ich in die Knie ging, fragte Melanie mich, ob sie es mir erlaubt hatte. Sie ergänzte, dass solche Fehltritte bitte nicht zur Gewohnheit werden und ging langsam um mich herum. Anerkennend prüfte sie durch Ziehen am Ring den Sitz meines Halsbandes. Dann wies sie mich an, meine Schuhe auszuziehen und blickte anerkennend auf meine Nylonfüße.
"Gefällt es Dir so?"
"Ja, Herrin!"
"Zieh das Shirt aus, ich möchte sehen, wie mein Diener in Form ist!"
Umgehend gehorchte ich und stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihr. Sie strich über meine Haut und ließ ihre Hand über meinen Bauch bis zum Bund der Hose gleiten. Die enge Jeans war zum Platzen prall gefüllt und das Ziehen in den Lenden vor Erregung wuchs fast qualvoll.
"Du kennst Dein Safeword? Ich werde jetzt ein wenig mit Dir spielen, wähle die Aussprache des Wortes weise, denn ich möchte Deine Grenzen ausloten und erweitern!"
Melanie drehte sich um und holte eine Kette hervor, deren Sinn ich im Kerzenlicht nicht gleich erkennen konnte, jedoch kurz danach spürte. An der Kette waren verstellbare Klemmen angebracht, deren erste Melanie jetzt vorsichtig an meiner linken Brustwarze ansetzte. Als sie festsaß und ich sehr deutlich den Druck spürte, wurde auch die andere Seite mit einer Klemme versehen, sodass die Kette jetzt an meiner Brust baumelte. Das Gefühl war nicht unangenehm, es war ein deutlicher Druck zu spüren, bis Melanie an den Schrauben drehte. Die Klemmen wurden nun enger und erhöhten die Peinigung meiner Brustwarzen. Als ich deutliche Anzeichen von Schmerzen zeigte, beließ sie es vorerst dabei. Ihre Fingernägel kratzten jetzt meinen Bauch herunter und mussten - so, wie es sich anfühlte - eine deutliche Strieme hinterlassen. Sie öffnete meine Hose und zog sie mir herunter, gleichzeitig mit dem Entfernen meiner Unterhose. Mir wurde bedeutet, aus der Hose zu steigen. Somit stand ich in einer Nylonstrumpfhose mit einem Plug, einem Halsband und einer Kette an der Brust vor ihr.
"Vertraust Du mir?"
Ich bejahte es und Melanie führte mich an eine Wand, vor der ein Vorhang hing. Sie zog ihn beiseite und es kam ein großes Andreaskreuz zum Vorschein an deren Streben sich Hand- und Fußfesseln befanden. Meine Herrin begann, mich daran zu fixieren. Als meine Hände nach oben gezogen wurden, erhöhte sich der Schmerz an meinen Brustwarzen.
"Atme tief durch, nimm den Schmerz in Dich auf und entspann Dich. Dann ist es wunderschön!"
Ich versuchte es und tatsächlich, mit einem tiefen Ein- und Ausatmen entspannte ich und der Schmerz wich einem erregenden Kribbeln. Als ich komplett fixiert war, drehte Melanie erneut an den Klemmen und wieder erhöhte sich der Schmerz. Wie eben, wiederholte ich die Entspannung und erneut wich sie einer unbeschreiblichen Erregung.
"Siehst Du, höre auf mich und es ich wunderschön!", bemerkte Melanie, die an meinem Blick natürlich meine Gefühlskurve erkennen konnte. Jetzt holte sie eine kleine Lederpeitsche mit vielen dünnen Bändern hervor, die sie über meinen Körper wandern lies. Ich durfte an dem Leder riechen, seine Berührungen überall genießen und war enttäuscht, als sie sie mit dem Hinweis, dass ich noch nicht soweit sei, weglegte.
Jetzt wandte sie sich der Strumpfhose zu, die sie mit einem kurzen Kneifen mit ihren Fingernägeln vorne zerriss. Mein Glied sprang wie eine Feder heraus und stand steif steil vor meinem Unterleib. Ein erster Lusttropfen zeigte sich an der Spitze und ich sehnte mich nach nichts mehr, als den Druck abgeben zu dürfen. Melanie ging einen Schritt zurück und langsam öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides, das im Anschluss zu Boden fiel. Ich durfte ihre wundervollen Brüste sehen, ihre rasierte Lustspalte, die von keinem Slip bedeckt wurde und mein Begehren wuchs ins Unermessliche. Melanie holte einen dünnen, schwarzen Lederriemen hervor und widmete sich so entkleidet erneut meinem Unterleib. Prüfend umfasste sie meinen Penis, nickte anerkennend und begann dann, den Lederriemen um meinen Hoden zu legen. Langsam verknotete sie ihn und zog ihn eng zu. Ich stöhnte vor Schmerzen.
"Schschschsch, keine Angst. Denk daran, was ich Dir gesagt habe!"
Ich atmete tief durch und nahm den Schmerz auf. Als Melanie merkte, dass ich mit entspannt hatte, zog sie erneut ein wenig enger zu, bis ich wieder Schmerzen zeigte und verschloss den Riemen schließlich mit einem Knoten. Anschließend ging sie einen Schritt zurück, drehte einen Sessel so, dass ich die Sitzfläche sehen konnte und setzt sich breitbeinig hin.
"Sieh Dir an, was ich tue. Lass die Augen auf und genieß den Anblick!"
Melanie führte den Zeigefinger ihrer rechten Hand in ihre Spalte ein und begann, sich zu befriedigen. Dem ersten folgte der zweite und der dritte Finger, mit denen sie sich immer heftiger selber fickte. Ich musste zusehen und selbst, wenn ich es gewollte hätte, ich konnte nicht wegsehen. Immer heftiger stieß sie bei sich zu und gab sich komplett ihrer Erregung hin. Als sie schließlich zu ihrem Höhepunkt kam, schrie sie kurz auf und ergoss sich mit einem Schwall Flüssigkeit auf ihre Hand. Langsam und mit dem absoluten Sexappeal stand sie auf und kam auf mich zu. Sie hielt mir ihre Finger, die schlicht nach purem Sex rochen unter die Nase. Ich konnte all ihre Erregung und Geilheit riechen. Schließlich steckte mir meine Herrin ihre Finger in den Mund, damit ich sie schmecken konnte.
Mein Schwanz pumpte wie verrückt, die Härte schmerzte und ich war zum Zerreißen angespannt.
"Entspann Dich", sagte Melanie und drehte erneut die Klemmen enger.
"Nun, Du warst brav. Ich werde sehen, was ich tun kann!". Von einem kleinen Tischchen nahm Melanie eine Augenbinde, die sie mir umlegte und mich damit blind machte. Ich merkte, wie ihre Hände eine blutige Spur über meinen Bauch hinterließen. Ihre linke Hand umfasste meine Hoden und drückte etwas zu. Vor Überraschung stöhnte ich auf und merkte, die ihre rechte Hand meine Vorhaut ganz zurückzog und ihre Fingernägel über meine Eichel strichen. Erneut konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und erneut drückte ihre linke Hand zu. Ich wand mich in meinen Fesseln, während ihre linke Hand abließ und das Behandeln meiner Eichel intensiver wurde. Das hielt ich nicht lange aus. Die Erregung und die Tage der Enthaltsamkeit machten sich bemerkbar, als ich mich schließlich in mehreren Schüben stöhnend ergoss.
"Das hast Du gut gemacht. Du siehst, wenn Du brav bist, bin ich gut zu Dir! Jetzt genieße das Ergebnis Deiner Pein." Noch bevor ich nachdenken konnte, was damit gemeint war, drückte mir Melanie mit einem Griff an die Wangen den Mund auf. Mit der anderen Hand gab sie mir eine milchige Flüssigkeit, die ich erst nicht deuten konnte, bis ich mein eigenes Sperma erkannte.
"Und jetzt nimm Dir die Frucht Deiner Lenden, schluck es und denk an Deine Herrin!"
Folgsam schluckte ich und war erstaunt, dass es mir so leichtfiel. Melanie befreite mich langsam von meiner Fesselung. Dann ging alles sehr schnell. Sie ließ mich anziehen und meine erste Übungseinheit als ihr Sklave in ihren Räumen war beendet.
Mit Schmerzen an den Brustwarzen und einem seltsamen Geschmack im Mund ging ich nach Hause und ließ den Abend Revue passieren. Wir wird es weitergehen?
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